Die Rückkehr

Ein weiteres (und vorletztes Mal) hieß es Sachen packen, denn einen Tag vor dem Rückflug fuhren wir zurück in die Hauptstadt. Es mussten noch Sachen erledigt werden und wir wollten nicht das Risiko eingehen, dass irgendetwas nicht klappt und wir so den Flug verpassen. So fuhren wir wieder etwa 3 Stunden nach San Jose und bezogen dort unser Hotel. Bald darauf machten wir uns auf, um einen Corona Test zu machen, den man für den Rückflug nach Deutschland braucht. Zum Glück war das Testcenter keine 15 Minuten Fußweg entfernt. Als das erledigt war, brachte ich den Mietwagen zurück, der uns die vergangenen 3 Wochen sicher durch Costa Rica gefahren hatte. Am Abend gingen wir ein letztes Mal auswärts Essen und wurden wieder nicht enttäuscht. Abschließend lässt sich sagen, dass uns das Essen in Costa Rica richtig gut geschmeckt hat! Es war nicht außergewöhnlich abwechslungsreich, aber jedes Mal qualitativ hochwertig und geschmacklich wunderbar, egal wo wir etwas gegessen haben. Am nächsten Tag nach dem (wieder sehr guten) Frühstück im Hotel gingen wir noch ein letztes Mal einkaufen, hauptsächlich um Sachen zu besorgen, die wir mit nach Deutschland nehmen wollten. Das waren vor allem Kaffee und Chips. Anschließend verbrachten wir noch etwas Zeit am Hotelpool, um die Zeit bis zum Abflug zu überbrücken. Bevor wir vom Hotelshuttle an den Flughafen gebracht wurden aßen wir noch etwas. Da es wie aus Eimern schüttete und der Strom mal wieder ausgefallen war blieben wir aber im Hotel und aßen Pizza, denn der Ofen wurde mit Holz geheißt und brauchte keinen Strom. Am Abend flog uns der Flieger zurück in die Heimat. So verließen wir das schöne Costa Rica, aber vielleicht nicht für immer….Baca lagi