Vom Freilinger See zum Peak Dümpelhardt

Der Tag beginnt wie immer früh - um 7 Uhr sind wir aufgestanden und es begann das morgendliche Prozedere: anziehen, packen, Zelt halbwegs trocken wischen, Kaffee trinken, Zähne putzen und los!
Alles war noch in dichten Nebel gehüllt. Den See konnten wir leider nur erahnen. Irgendwie aber auch ganz schön, denn dadurch wirkt selbst der triste Forst- und Waldweg sehr mystisch.
Es dauerte fast 2 Stunden, bis wir wieder eine richtig klare Sicht hatten. Die nächst beste Möglichkeit haben wir dann auch direkt für eine ausgiebige Frühstückspause und zum finalen Zelttrocknen genutzt. 👍🏻
Am Nachmittag erreichten wir Schult, einer der Ort die durch die Flutkatastophe 2021 betroffen war. Es war erschreckend zu sehen, wie groß die Einschränkungen und Baustellen dort heute noch sind. 😔 Dort haben wir auch ein Pause gemacht und unser „Hiker-Signature-Dish“ zu uns genommen: alkoholfreies Weizen und Pommes! 🤪
Von dort aus sind wir weitere 2 Stunden gelaufen bis wir einen Schlafplatz gefunden haben: der Aussichtspunkt Dümpelhardt. Von hier oben (425 m) haben wir tolle weite Ausblicke und konnten sowohl den Sonnenuntergang als auch den Mondaufgang bewundern 😊.
Obwohl die Wege und Aussichten nicht super spektakulär waren, war es ein sehr schöner Tag!

➡️ 36,3 km ⬆️ 940 hm ⬇️ 961 hmEn savoir plus