Von Marsberg bis nach Bielefeld En savoir plus
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  • 2 Bier, 2 Pommes und 5 Liter WasserDas ist der Weg!Na wer hat denn hier genascht?Überall BlaubeerenBierbaums NagelVor der Hütte ist kein Platz für unser ZeltEndlich ein Platz für unser Zelt gefunden

    Start in Marsberg

    19 juin, Allemagne ⋅ ⛅ 20 °C

    Der Wecker klingelt um 05:15 Uhr und erinnert uns daran, dass wir noch einmal die Gelegenheit haben, die Toilette zu benutzen.

    Wir haben gut auf der überdachten Terrasse von Bianca und Andreas (1NiteTent) in Marsberg geschlafen. Die beiden machen sich sehr früh auf den Weg nach Fehmarn, sodass das Haus dann verschlossen wird. Wir starten etwas später um 07:30 Uhr und machen unseren ersten Halt an einer Aral-Tankstelle, wo wir uns mit frisch gebackenen Nuss-Nougat-Croissants stärken 🥐. Und dann gehts richtig los und wir treffen auf den Eggeweg, auf dem wir untern anderem die nächsten Tage unterwegs sein werden.

    Zwei Stunden und 11 Kilometer später treffen wir Manni. Er wandert die nächsten 4 Wochen auf dem E1 Richtung Süden. Wir plaudern eine Weile über Gear und verschiedene Trails. Er ist mit 20 kg Gepäck unterwegs 😳 Vielleicht konnten wir ihn etwas inspirieren, leichter zu werden 😉🎒 Wir wünschen ihm viel Spaß und alles Gute für seine Wanderung!

    Im nächsten Örtchen Blankenrode wartet bereits der legendäre Kühlschrank „Egge-Tränke“. Hier gibt es im Selfservice Getränke, Eis und weitere Süßigkeiten. Da sich die Wasserflaschen auf 0,5 Liter beschränken und wir den Kühlschrank mit unserem Bedarf an die Grenze bringen würden, ziehen wir weiter zum Friedhof. Leider ist hier das Wasser abgestellt, bzw. kommt das Wasser für Blumen auf alternativen Wegen dort hin. Also drehen wir um und gehen zur örtlichen Hotel. Geschlossen! Okay, dann geht es für uns 400 Meter weiter zum nächsten Gasthaus. Der Holländer hat geöffnet. 5 Liter Wasser, zwei alkoholfreie Biere und Pommes finden ihren Weg zu uns und sind schnell weg!

    In einem Waldabschnitt nach Blankenrode wartet die akustische Reise in den Bäumen. Kinder erzählen Kurzgeschichten aus dem Ort. Per Bewegungsmelder wird ausgelöst und mit Geräuschen und einem Knistern macht das Hörspiel auf sich aufmerksam. Mal was Neues, gehört aber nicht in den Wald! 🤷🏼‍♂️

    Nach einer ganz ganz ganz langen Waldautobahn mit Schotter hatten wir genug vom Trail 🙈 und starten die Schlafplatzsuche.

    Die angepeilte Hütte ist einfach zu klein und so laufen wir noch 400 Meter weiter, um gegen 20:15 Uhr einfach am Wegesrand das Zelt zu platzieren. Wir ziehen uns um, sortieren im neuen Zelt unser Zeug und bemerken diese nervigen, aber hunderte kleinen Fliegen oder was die da auch immer sind. Die Sonne wirft allmählich lange Schatten und die Fliegen/Mücken werden mehr und mehr. Ein normales Sein ist nicht mehr möglich und so packen wir alles was wir zum Essen brauchen und laufen wieder zurück zur Hütte, um dort geschützt und sitzend zu futtern! Wir probieren unser selbstgemachtes Essen, das wir für unsere Tour im August „entwickelt“ haben. Unsere Beine tragen uns zurück zum Zelt, und im Handumdrehen schlafen wir tief und fest ein.

    ➡️ 41 km ➡️ 738 m ⬇️ 643 m
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  • Kaffee-Müsli-PauseNoch ne Pause 😅MittagspauseZelt-Trocknen-PauseHeute gibt's HimbeerenPowernap-Pause

    Auf zum Preußischen Velmerstot

    20 juin, Allemagne ⋅ ⛅ 21 °C

    Das war eine wirklich kalte Nacht! Nur 5.4 Grad! Damit haben wir nicht kalkuliert. 10 Grad haben wir grob erwartet! Das Zelt ist ordentlich nass von der Kondensation!
    Ich, Alex habe vergessen mein Buff aufzuziehen und gleichermaßen auch nicht den Deckel meines Schlafsacks ordnungsgemäß verwendet. Mein Kopf hat mich mit ordentlichem Schmerz gestraft.
    Aber wir haben nicht gefroren in der Nacht. 👍🏻

    Die Sonne kommt zeitig durch die Bäume und so trocknet das Zelt größtenteils.

    Da diese Mini-Fliegen am Morgen wieder zu Plagegeistern werden, heißt es für uns Abmarsch! 1,2 KM zur nächsten Hütte.
    Dort angekommen trinken wir Kaffee, futtern Müsli und allmählich beruhigt sich mein Kopf.

    Jetzt kommt ein toller Abschnitt auf dem Trail. Hier hat man die abgestorbene Fichten stehengelassen, keinen Kahlschlag veranstaltet und eine Plantage angelegt. Jetzt kommt der Wald von selber wieder zurück. Überall zwischen den toten Bäumen stehen 3,4 Meter hohe Laubbäume und vieles Mehr. Sieht sehr spannend aus.

    Wir brauchen Wasser. Wir entscheiden nicht nach Neuenheerse „abzusteigen“ sondern mit den letzten 500ml die 11 KM bis zur Iburg nach Bad Driburg zu laufen. An der Burg gibt es ein Restaurant mit Terrasse und eine leckere Karte. 🤭 Klar, Wasser haben wir auch bekommen - aber wie… Nachdem wir etwa 6 Liter Wasser aus dem Wasserhahn im WC „gezapft“ haben, hat uns die nette Gastwirtin unsere Flaschen quasi aus der Hand gerissen, um sie mit gefiltertem Wasser aus der Küche anzufüllen. Das Wasser aus dem alten Gebäude ist wohl ohne Filterung nicht so genießbar… 😵‍💫 Glück gehabt!

    Auf dem folgenden 7 KM langen „Ridge Hike“ auf +- 420 Metern Höhe, kein Asphalt, keine Waldautobahn mit Riesen-Kiesel.
    Am Ende lag der Egge-Turm auf 468 Metern Höhe im preußischen Velmerstot. Wir lassen uns den Ausblick von oben natürlich nicht entgehen.

    Wir laufen dann aber noch ein Stück weiter.
    Stellen nach 1,2 Kilometern fest, dass wir unser Tagessoll schon erreicht haben und der weitere Weg und mögliche Schlafplätze ungewiss sind. Also sind drehen wir um und bauen unser Zelt an der Rastbank am Turm auf. Mit perfektem Blick auf den Sonnenuntergang genießen wir den restlichen Abend.

    ➡️ 32,6 km ⬆️ 517 hm ⬇️ 412 hm
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  • ExternsteineHeute Johannisbeeren 😋Wasser-Treten 🥶Kälteschock!Mückenstiche, Ameisebissen und heiße Waden...Heute mal ganz anders

    Road to Hermann!

    21 juin, Allemagne ⋅ ☀️ 28 °C

    Gut geschlafen hier oben am Egge Turm.
    Gegen 5 Uhr lief eine Gruppe „Walker“ am Weg entlang. Ganz schön früh!!
    Um 06:30 sind wir aufgestanden. Auf Kaffee folgt Müsli und auf Müsli der Abbau.
    08:15 kann es dann losgehen.

    An diesem Ort verbindet sich der Eggeweg mit dem Hermannsweg. Beide verlaufen parallel bis zu den Extern-Steinen, die wir als nächsten Punkt auf unserem Weg vor uns haben.

    Es geht bergab, entlang des Silbertbachs.
    Höhe Silbermühe kommt uns eine Hikerin entgegen. Ihr sehr hoch gepackter, weißer Rucksack fällt uns direkt ins Auge. Aber stopp! Das Rucksackmodell kennen wir.
    Ist das ein ‚Weitläufer‘, fragen wir. Wir haben uns gerade erst vor einer Woche über das Modell „Agilist“ informiert. Wir tauschen uns aus, stellen Fragen, usw. Live Product Review! Top!
    5 Monate hat sie Zeit auf dem E1 zu laufen und hofft den Bodensee zu erreichen. Viel Spaß & Happy Trails!

    Wir erreichen die Extern-Steine. Booaaarrr, was ist denn hier los!! Soo viele Menschen! Wahnsinn! So richtig können wir dieses Highlight gar nicht genießen. Zudem stehen direkt davor Bauzäune und ein Container, aus dem die Eintrittskarten verkaufen werden, um auf die Steine hinauf zu steigen. Die Optik lässt zu wünschen übrig 🤦🏼‍♀️. Wir bahnen uns unseren Weg durch die Sehenswürdigkeit, machen unsere Fotos und suchen die örtliche Gastronomie auf.
    Wir möchten eine Pause machen, Wasser auffüllen und evtl. etwas essen.
    Restaurant ist noch geschlossen! Wir wechseln zum Kiosk gegenüber. Der recht große Laden hat bis auf Kaffee, einen Kühlschrank mit div. Kaltgetränken, Eis und den üblichen Snacks nichts weiter zu verkaufen. Das was da ist, verkauft sich an diesem Vormittag von selber. Die Menschen parken ihr Auto und fliegen direkt zum Kiosk. Auch für uns heißt es Eis, Apfelschorle, hinsetzen, Touristen gucken.
    Der Kiosk-Mensch füllt uns netterweise unsere Flaschen auf, für jeden nur 1 Liter, das sollte reichen, es liegen noch weitere Wasser-Möglichkeiten auf dem Weg vor uns. Wir wollen nicht so viel schleppen. 😬

    Weiter geht’s zum Hermann!

    8km weiter suchen wir in Berlebeck den Adler-Park auf, um in dem Restaurant des Parks etwas zu essen und Wasser auf zufüllen. Der Besuch ist allerdings nur für Gäste der Vogelschau gestattet und so ziehen wir weiter 😖. 2 KM weiter folgt das Café Hohe Warte, dort werden wir dann Pause machen, Essen und Wasser auffüllen. In der Mittagshitze kommen wir oben auf dem Hügel an.
    Café - geschlossen! Nun ja, hätten wir besser mal Google zuerst gefragt…
    Unser Wasser ist schon eine Weile leer, die Sonne brennt und irgendwie macht’s grad keinen Spaß. Ja, auch das passiert und gehört dazu.

    Noch 3,5 KM bis zum Hermann. Wenn der jetzt das Restaurant zu seinen Füßen den Römern zum Frasse hinter her geworfen hat, dann wissen wir auch nicht weiter. Still schweigend reißen wir mit trockener Schnute die Strecke runter und nehmen in der recht freundlichen Systemgastronomie Platz. Kaffee, Apfelschorle, alkfree Bier, Pommes & Burger mussten es aus Frust schon sein. An der Theke noch schnell die Bestellgrössen unserer ALTRA LONE PEAK 9+ Schuhen auf Nachfrage weiter gegeben. Katzenwäsche war auch notwendig und als die Teller leer sind, schlafen wir fast ein. 🥱

    Und weiter geht’s um die Ecke zum Hermann!
    Endlich da! 54 Meter ist schon hoch! Finden wir echt jut!

    Nach unserem, ausnahmsweise mal positiven Touri-Moment zu Füßen von Herman, ziehen wir weiter ohne einen richtigen Plan zu haben. Gerne würden wir am morgigen Tag nur noch 20KM bis zum Bahnhof in Bielefeld laufen. Um das zu realisieren, wären dann jetzt noch ca 14 KM auf der Uhr und es ist jetzt schon 16:15 Uhr.

    Weitere 2,5 KM in den Beinen stolpern wir in eine gut besuchten Wasser-Tret-Anlage. Toll! Kaltes Wasser für die Beine! Das können wir gut gebrauchen. Ar*** kalt ist der Bums, Man o man! Das war am heutigen Tag der richtige Moment für diese Refresh Action und saubere Füße gibts automatisch dazu! Wie Asterix mit einer Dosis Zaubertrank geht’s weiter Richtung X, dem mysteriösen Ort an dem wir die Nacht verbringen werden.

    Nach kurzer, sprudelnder Zeit auf dem Trail schiessen wir in ein Restaurant mitten im Wald. Weiße Hemden und ein Geschenke Tisch verheissen nichts Gutes für uns, aber wir haben Glück. Ein aklfree aus Detmold hat es erwischt und ist sehr lecker! Das Wasser für die Nacht und den Kaffee am nächsten Morgen können wir bei der freundlichen Bedienung ohne weiteres in Auftrag geben.

    Nach kurzer Zeit laufen wir an einem vermeintlichen Lostplace vorbei. Ein Café- Restaurant. Geschlossen. Scheinbar ist das eine Sanierungs-Baustelle? Keine Ahnung.
    Aber die tolle, große, überdachte Außenterrasse steht noch und wir unser schlagen darunter unser Nachtlager auf. Perfekt!
    Es ist 20:15 Uhr, wieder einmal macht sich ein großer Appetit bemerkbar.
    Die letzten beiden Nächte haben wir das „Double Rainbow LI“ an Kopf- und Fußenden mit den Trekkingstöcken aufgebaut. Eigentlich wollten wir heute Nacht die Version mit Heringen ausprobieren. Aber so nutzen wir die Semi-freestanding Variante halt wo man sie auch braucht. Auf Stein!

    Der Waldkauz schreit in die Nacht und fliegt über uns hinweg in die Nacht… Klasse. Vielen Dank für diesen abschließenden Moment für heute. 🦉 Gute Nacht

    ➡️ 34,3 km ⬆️ 747 hm ➡️ 973 hm
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  • Lecker Pfirsich KuchenOerlinghausenIn echt war die riesigAusblickWaldautobahn mal andersIst nur ein bisschen nass 🥵

    Hitze im Teuteburger Wald

    22 juin, Allemagne ⋅ ☁️ 32 °C

    Es ist 02:35 Uhr, ich wache auf. Der Waldkauz ruft in die Nacht… uhuuu… uhuuu… uhuuu…
    Einfach nur toll!

    06:15 Uhr. Wir liegen im Zelt, die Seitentüren haben wir über Nacht nicht geschlossen. Plötzlich hallt es aus dem Wald zu uns auf die Terrasse - „nach 25 Metern links abbiegen“.
    Ein Wanderer lässt sich lautstark von Google oder Komoot per Sprachausgabe über die Waldautobahnen navigieren. Oh Man!!!🙈

    Guten Morgen!
    Aufstehen, Kaffee und los gehts!

    Viel Ausblick gab es bisher nicht auf dieser Tour (komisch) aber jetzt sind wir wieder einige Kilometer auf einer Ridge und haben freie Sicht. Rechts wie links. Aber so richtig toll waren die Ausblicke auch nicht. Wir mögen es lieber in tiefe Täler zu schauen oder in Richtung der nächsten Pässe und nicht auf das flache, bewirtschaftete Land 🤷🏼‍♀️

    Wir stoppen. Ein Café-Restaurant tut sich am Wegesrand auf. Tönsblick steht über dem Torbogen und auf dem Schild vor der Tür „wir haben geöffnet“. Perfekt! Spontan verlegen wir unsere später geplante Pause ins Jetzt. Treppe runter in den Hof, draußen niemand da. Es ist ja auch erst 9:15 🤭 Wir setzen uns an den Tisch. Es dauert keine Minute und die Gastwirtin kommt raus: „Eigentlich haben wir noch geschlossen!“ OH NEIN! „Aber ich kann euch gerne Getränke anbieten“. PUH! Und was ist mit dem Kuchen - fragen wir? „Das bekommen wir natürlich auch hin“, lächelte sie und verweist auf die gläserne Kuchen-Vitrine.
    Kaffee & Kuchen - um kurz vor halb 10! Tip Top. 👍🏻🍰

    Wir starten wieder durch, lassen den schönen Ort Oerlinghausen flux hinter uns.
    Heute gehts es abschließend nochmal einige Meter nach oben. Die Wege sind trocken, staubig, sandig und steil. Die Temperaturen ziehen heute merklich an. Die Hitze ist kaum auszuhalten. 🥵

    Der letzte Energie-Riegel, den die Tour übergelassenes hat, muss auch noch rein. Dann kommt der Punkt, an dem wir den Hermannsweg aus logistischen Gründen verlassen. Anstatt direkt nach Bielefeld rein zu laufen, gehen wir 6 Kilometer vor dem Ziel südlich der Route, direkt nach Brackwede zum Bahnhof.

    Es ist 12:55. Wir haben wieder Empfang und checken vorab mal die Bahnverbindungen. Der nächste Zug fährt in 53 Minuten also um 13:48 Uhr. Immer einmal pro Stunde. Google sag das der Fußmarsch noch 52 Minuten bis zum Bahnhof dauert. Challenge accepted!
    Wir nehmen die Füße in die Hand und geben Gas. Wir wissen, dass wir in der Regel schneller laufen als Google berechnet und hoffen den Zug noch zu erreichen.
    Boom. 13:40 erreichen wir den Bahnhof. 8 min vor Abfahrt unseres Zugs. Aber, ihr könnt es euch schon denken!? Richtig.
    Der Zug hat 10 min. Verspätung.

    ➡️ 22,2 km ⬆️ 393 hm ⬇️ 490 hm

    Und was sagen wir nun zu den Hermannshöhen? Wir wollen nicht um den heißen Brei reden. Irgendwie hatten wir mehr erwartet. Mehr tolle Ausblicke, mehr Wald, mehr naturbelassene schmale Wege. Es gibt natürlich auch wirklich schöne Abschnitte, aber leider waren die eher die Ausnahme oder die Asphalt und Schotterpisten waren vom Anteil her dominanter.
    Hermann ist selbsterklärend unschlagbar!
    😅😆 doller Anblick!
    Auch die Externsteine, wenn man sich den ganzen Rummel drum herum wegdenkt, sind etwas besonderes.

    Die Menschen entlang des Weges waren ausgesprochen nett und hilfsbereit. Wir haben ohne Probleme in jeder Gastronomie kostenfreies Leitungswasser bekommen und auch alle anderen, mit denen wir gesprochen haben waren gut drauf. Ob wir den zweiten Teil von Bielefeld bis nach Rheine auch noch laufen werden, werden wir sehen… Solche Touren nutzen wir gezielt dafür, um neues Equipment zu testen, das für längere oder anspruchsvollere Touren vorab auch mal ausprobiert werden muss. Auf dieser Wanderung waren es das Tarptent Double Rainbow LI, Darn Tough light Crew Socken eine Bauchtasche von Gossemer Gear und Trekkingnahrung. Und 4 Tage draußen ist eh immer gut. Oder?

    👋🏽ciao

    Gesamte Tour, 3,5 Tage:
    ➡️ 130,1 km ⬆️ 2.395 hm ⬇️ 2.518 hm
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