Auf nach Schladen
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Zweite Etappe, im NSG, aber die Oker liegt hinter der Bahnstrecke.
Wir sahen Bussarde, Kolkraben und viele Pflanzen und Pilze.
Nach 12 Km wurden wir in Schladen von Massen an Ausflüglern erschlagen.Okumaya devam et
Zweite Etappe, im NSG, aber die Oker liegt hinter der Bahnstrecke.
Wir sahen Bussarde, Kolkraben und viele Pflanzen und Pilze.
Nach 12 Km wurden wir in Schladen von Massen an Ausflüglern erschlagen.Okumaya devam et
Erste Etappe geschafft. Nach einem langen, angenehmen Wandertag entlang der Oker, kamen wir heute am Klosterhotel Wöltingerode an, das früher einmal Israel Jacobson gehörte.
Wir sind im NSG bis nach Vienenbirg gewandert, immer der Oker entlang. Die Autogeräusche konnte man nicht gut abschütteln, aber es gab herrliche Natur zu sehen. Am Ende auch noch Nutriaspuren. EinOkumaya devam et
Nach einer kleinen Bahn-Odysse sind wir nun endlich in Goslar und machen uns auf den Weg nach Goslar-Oker zur Sudmerburg-Wüstung.
Hätte, wäre, könnte.
In einem alternativen Universum wären wir heute am Bodensee angekommen. So sitzen wir auf dem Balkon und genießen die Sonne.
Blauer Himmel, Sonne und nicht zu warm. So ließe es sich heute wunderbar über die Nagelfuhkette wandern. So aber schauen wir in den Himmel und träumen.
Heute geht es nicht nach draußen, sondern es wird in Gedanken gereist. Nach der Schreibarbeit kommt ein gutes Buch.
An einem Garten beteiligt zu sein ist war richtig tolles. Es gibt einem die Möglichkeit, trotz Kontaktverbots draußen zu sein und zu werkeln: Das Hochbeet ist fertig.
Durchatmen, zur Ruhe kommen. Das geht auch in Zeiten von Corona. Kaum Menschen, viel Natur. So soll’s sein.
Blauer Himmel, leere Straßen, Ruhe. Was für eine Zeit, die Stadt so zu erleben. Doch wäre ich lieber draußen bzw. im Zug Richtung Allgäu. Draußen über Stunden gehen, bald. Bald?!