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  • Day 2

    Da! 😅

    February 11, 2022 in Sri Lanka ⋅ 🌙 19 °C

    Hannah verschläft fast den ganzen 4,5 stündigen Flug von Doha nach Colombo. Bemerkenswert ist ihre Anpassungsfähigkeit an die Ungebung. So ein Sweater erfüllt praktisch die gleiche Funktion wie ein Hijab. Auch die Personen Hintergrund sind bezüglich ihrer Verschleierung recht kreativ. Ich nutze die Zeit, um ein kleines Colombo Sightseeing Programm auszuarbeiten und an unserer weiteren Route zu feilen. Schwer, eine Entscheidung zu treffen, wenn man nur 3 Wochen Zeit hat und allein eine Ayurveda-Kur diese Wochen in Anspruch nehmen könnte…
    In Colombo angekommen, empfängt uns Waschküchenwetter, schön feucht und heiß. Obwohl bewölkt, sind locker 29/30 Grad. Ich mag das ja. Ist so ein bisschen wie türkisches Dampfbad, nur nicht ganz so heiß und fühlt sich gesund an…
    Das Gepäck ist vollständig. Jetzt schnell noch die Immigration und den Health Form Check hinter uns bringen, dann endlich eine Zigarette. Nikotinjunkies wie mich bringt der Zigarettenverzicht bei Langstreckenflügen ja schon an die persönlichen Grenzen des fast Untertragbaren. Unsere Kilos geschultert stehen wir draußen. Waschküchenwetter, was ich wirklich innig lieb (ist ja so ähnlich wie türkisches Dampfbad), empfängt uns. Nein, wir wollen kein Taxi. außerhalb des Flughafens warten die TukTuks. Der Preis ist schnell verhandelt für die 35 km Strecke vom Aiprort in die City und schon befinden wir uns im Verkehrsgetümmel. Hannah ist überwältigt und ihre ausgeprägt deutsche Sozialisitaion bahnt sich mit brechender Gewalt den Weg an die Oberfläche ob des Missachtens oder Gar-Nicht-Erst-Vorhandensein jedweder Verkehrsregeln. Drei, vier TukTuks nebeneinander, zwischendurch drängt sich ein Moed, von Rechts macht ein Truck mit seiner Masse von seinem Vorfahrtsrecht Gebrauch und von Links kommen Taxis angebraust. darunter mischen sich all jene Gerüche, die so abwechslungsreich wie teilweise fremd sind: Es riecht nach verbranntem Müll oder Gummireifen, der liebliche Duft von Blüten drängt sich durch dIe Abgase, die exotischen Gewürze frisch zubereiteter Speisen hängen in der Luft…
    Nach 1,5h Fahrt sind wir noch immer nicht im Hotel. Unser Fahrer kennt den Weg nicht. Viermalhält er an, um nachzufragen… Hanni ist ziemlich fertig… Als wir das letzte Mal anhalten, springe ich in eine Geschäft, lasse mir Wifi geben und checke Google Maps. Siehe da… noch 850 m und wir sind am Ziel. Das Hotel ist sehr sauber, das Personal a
    Äußerst freundlich und zuvorkommend. Sie servieren eine Welcome Drink, er mir unfassbar gut schmeckt, auch wenn Hannah meint, er schmecke nach Gras. Er ist aus einer aufrecht gemacht, die ich nicht kenne. vielleicht einer von Euch? (Bild anbei)
    Nach einem köstlichen, wenn auch hot & spicy 🌶 🌶 🌶 Abendessen (muss ich Hannah auch erstmal daran gewöhnen, werden wir uns nun erstmal richtig ausschlafen.
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