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- Jour 1
- 3 mars 2025
- ☀️ 11 °C
- Altitude: 333 m
AllemagneSchlossberg48°50’42” N 8°35’30” E
Westweg Et. 1 Dobel - Pforzheim Revers

Agnes und ich nutzten die örtliche Nähe und fuhren mit dem Bus zum Dobel und starteten die erste Etappe von dort in Richtung Pforzheim.
Ein schöner Spätwintertag oder Früh-Frühlingstag versprach angenehme Temperaturen, zumindest war das so auf den Freiflächen der „Schwann“
Da noch keine Blätter an den Bäumen sprießten drangen auch die wärmenden Strahlen in den Waldpassagen unsere Körper. Vom Dobel aus führten uns
unsere Schritte durch den nördlichen Schwarzwald auf wechselhaften Wegen ohne nennenswerte Steigung oder Gefälle. Gewürzt wurde der Weg verlauf durch
einige schöne, schmale Pfade. Nach kurzer Gehzeit kommt man an einem Naturdenkmal dem „Volzemer Stein“. Ein Felsgebilde aus großen und mittleren
Gesteinsbrocken, welche durch Frostsprengung sich vom Fels lösten und sich so auf um den Fels herum zu einem Steinschutthaufen sammelten.
Weiter bei Dennach eröffnet sich der Blick nach Westen in weite Fernen die aber etwas im trüben Dunst verschwand. Eine große Hütte dort lädt zum Rasten ein.
Durch diesen kleinen Ort Dennach führt uns nun der Weg in westlicher Richtung weiter wieder durch Wald. Bis zum nächsten weiten Ausblick, der „Schwanner Warte“
bei Connweiler. Eine große überdachte nach allen Seiten offene Hütte mit großer Bücherecke lädt zum Verweilen ein, so gönnten wir uns eine kleine Rast und ein Frühstück.
Ein kurzes Schläfchen sei Agnes gegönnt.
Gut gesättigt, ausgeruht und voll der schönen Bilder die uns der Fernblick schenkte zog es unsere Füße weiter. Sie wollten nach Neuenbürg. Dort trennt sich der Westweg in eine
Felsenweg Variante (links der Enz und höher gelegen und in die Enz Ufer Variante die steil nach unten nach Neuenbürg und auf der anderen Seite wieder steil nach oben zum
Schloss Neuenbürg weist. Uns stand der Sinn nach der Ufervariante, die uns sehr gut gefiel. Mehrere Kilometer folgten wir diesem schönen Fluß in Richtung Pforzheim.
Doch ganz so einfach ist das dann doch nicht nach Pforzheim zu kommen.
Wir müssen ja zum West- Mittel- Ostweg Portal beim Kupferhammer kommen, dem Offiziellen ende bzw. Anfang der Drei großen Fernwanderwege im Schwarzwald.
Von der schönen Enz noch ganz hingerissen wurde es schnell städtisch durch den Stadtteil „Südweststadt“ mit mehreren Auf’s und Ab’s stetig irgendwie zum
Kupferhammer. Bis die uns vom März noch gutbekannte Mittelweg Schilder sich mit dem Westweg Schild vereinten und die letzten Kilometer bis zum
Kupferhammer zusammen verliefen.En savoir plus