Angola
Angola

Entdecke Destinationen von Reisenden, die auf FindPenguins ein Reisetagebuch schreiben.
Reisende an diesem Ort
    • Tag 120

      Pointe- Noire to Cabinda

      3. Mai in Angola ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute morgen kommt der weiße Besitzer des Resort und schmeißt uns erst mal raus. Ich hatte gestern Abend den Generator ausgemacht, da ich dachte es wäre sinnvoll Energie zu sparen- ok und besser schlafen würden wir ja auch ohne den Lärm. He was not amused about this.
      Also beschließen wir den Badetag zu streichen und gleich nach Cabinda weiter zu fahren. Cabinda liegt in einer angolanischen Enklave in mitten von Kongo.
      Vom Kongo nach Angola , um dann wieder in den Kongo und von da in den Demokratischen Kongo und von da nach Angola zu kommen. Die spinnen die Afrikaner!
      Wir setzen Julia und Simon in einem Hotel in Cabinda ab und wollen selber heute noch die Grenze erreichen. In Cabinda frage ich bei einem Schreiner nach einer Platte als Ersatz für das gebrochene Seitenfenster. Er wollte 20.000 France. Die Geste des Halsabschneiders ist auch hier bekannt, mit dem ich mich schimpfend verabschiede.
      Beim nächsten suchen wir vergeblich nach einer 8 mm starken Platte. Der Geselle fährt mit mit uns zum Markt, um dort von einem jüdischen Geldhai eine gebrauchte, mit Nägeln bestickte 1 m² Sperrholzplatte für 5.000 France zu ergattern. Natürlich viel zu teuer, aber der Sack weiß, dass ich das Teil brauche. Dafür war der Markt wieder ein Highlight. So belebt, mit allen Geschäften bestückt, aber dreckig, habe ich selten einen Markt gesehen.
      Zurück beim Schreiner wird die Platte von Hand zugesagt und dann sogar gespachtelt und lackiert. Das ganze für 3.000 France und 2 kalte Dosen Bier.
      Es wird finster, also suchen wir uns ein Hotel zum übernachten. In der Nähe ist ein gutes Restaurant, dessen Aufmachung mit einem Pool und Sicht auf den Hafen durchaus europäischen Standart entspricht. Die Speisekarte und die Preise sind entsprechend, leider ist die Auswahl aber sehr beschränkt. Ebenso der Service: Bemüht und freundlich, aber afrikanisch langsam und unzuverlässig.
      Weiterlesen

    • Tag 125

      Einen Tag Abhängen bei Louis

      8. Mai in Angola ⋅ ⛅ 27 °C

      Am Vormittag brechen Heike & Tijebbe zusammen mit dem französischen BMW GS Fahrer Pärchen auf zu den Wasserfällen. Wir nehmen uns einen Tag Auszeit bei Internet am Pool und machen Urlaub nach rumhänging Art. Na ja, die meiste Zeit wird im Internet gearbeitet. Abends plaudert unser Gastgeber etwas aus dem Nähkästchen über Angola, Glaube und Aberglaube, Familie und Familienklan, und Gangs und Kriminalität, sowie der Dummheit der Regierung alles den Chinesen zu verkaufen.Weiterlesen

    • Tag 126

      Zu den Calandula Wasserfällen

      9. Mai in Angola ⋅ ⛅ 29 °C

      Auf dem Weg von Luanda zu den Calandula Wasserfällen. Julia und Simon fahren mit ihren kleinen Fiat schon früher los um noch ein Zelt zu kaufen. Geplant ist, dass wir uns irgendwo unterwegs treffen. Wir sind zu einem kurzen Zwischenstopp gezwungen, weil die Dieselförderpumpe leckt. Ich glühe die Kupfer Dichtringe auf unseren Gaskocher, wo wir sonst die Kohle für die Wasserpfeife machen, auf um sie wieder weich zu machen. Funktioniert, alles wieder dicht und es geht weiter. Die kürzere Route entpuppt sich auch als die bessere und so kommen wir pünktlich kurz vor Sonnenuntergang zu den Wasserfällen. Die Schweiz kommt eine Stunde später und wir essen im Hotel ausnahmsweise mal gutes Fleisch. Der Rotwein ist nicht billig aber dafür um so besser und so wird es eine lustiger Abend.Weiterlesen

    • Tag 127

      Ein Tag bei den Wasserfällen

      10. Mai in Angola ⋅ ⛅ 32 °C

      Heute ist ein Tag Wasserfall angesagt. Nach dem Ausschlafen gings erst auf eine Wanderung nach unten um dort erneut eine Dusche zu nehmen. Danach geht's zum Top der Wasserfälle. Ein "natural Spa" war wenig einladend zum baden, aber die Locals hatten Spaß darin.
      Schlafen ist wie daheim bei Hochwasser - ein ständiges Rauschen und Tosen. Bei ungünstigen Wind ist die Gischt so stark, dass du glaubst es regnet. Wir brauchen seit Monaten wieder mal eine Decke zum Schlafen und das ist auch schön!
      Weiterlesen

    • Tag 128

      Vom Wasserfall zu den schwarzen Felsen

      11. Mai in Angola ⋅ ☀️ 31 °C

      Die heutige Etappe zeigt die Vielfalt von Angola. In 100 km vom zweit höchsten Wasserfall Afrikas zu afrikanischen Bergmassiven. Dank eines kleinen Verfahrers treffen wir Andrea und René, ein tschechisch thüringisches Gespann mit ihren alten Nissan Patrol, die auch schon öfter und lange in Südafrika unterwegs sind.
      Wir fahren gigantischen Felsformationen entgegen und machen Camp an einem sensationellen Hotspot. Bis Julia fertig ist mit Kochen, schmiere ich die Juse nochmal ab. Die hintere Verschraubung des Hilfsrahmens ist locker geworden. Die eine Seite kann ich wieder nach ziehen, an die andere Seite komme ich nicht zum festhalten der Muttern ran. Dazu müsste mindestens die Seilwinde abgebaut werden und dann bin ich immer noch nicht sicher ob ich ran komme. Also weiterfahren und beobachten!
      Weiterlesen

    • Tag 130

      Wanderung in der Fazinda Rio Uiri

      13. Mai in Angola ⋅ ☀️ 26 °C

      Die Fazinda ist ebenso liebevoll, wie abwechslungsreich und interessant. Das Abendessen war schon etwas besonderes, aber das Frühstück mit den vielen Früchten, alles aus eigenem Anbau, ist unschlagbar. Die 1 1/2 Stunden Wanderung rund um die Grenzen der Farm bieten einen guten Eindruck über die Flora. Wir haben gelernt, dass der Aribica Caffè mehr Sonne braucht und er auch darum im Gegensatz zum Robusta auch nicht im Wald wächst.Weiterlesen

    • Tag 134

      Von Lobito nach Lucria

      17. Mai in Angola ⋅ 🌙 26 °C

      Heute bin ich mal aus dem Bett gefallen- freiwillig und ohne Harndrang. Einfach nur so, also die Zeit nutzen und ab ins Wasser, solange man noch völlig alleine ist. Nach kurzer Verabschiedung von dem Jägerpärchen geht's zunächst auf eine gute schnelle Straße, die aber abrupt endet. Danach 50 km übelste Piste, nur halbfertige Brücken lassen einem glauben, dass hier irgendwann eine Straße entstehen soll. Es kommt uns ein Iveco Truck mit italienischem Kennzeichen entgegen. Bei einem kurzen Plausch stellt sich heraus dass es sich um echte Rentner aus der Schweiz handelt. Die haben ihr Fahrzeug von Rotterdam nach Namibia verschifft und wollen sich jetzt die Hotspots in Angola anschauen, bevor es wieder zurück geht. Immerhin können sie uns von dem Resort am Meer berichten, wo wir eigentlich Julia und Simon heute Abend treffen wollen. Schön, aber 1 1/2 h für 15 km nicht wert. Also versuchen wir die Schweiz um zu routen, was dank fehlenden Internet ein Nervenspiel wird. Aber nachdem sie sich auf der Anfahrt dorthin eh schon festgefahren haben, sind sie von selbst schon auf die Idee gekommen, uns entgegen zu fahren. Wir treffen sie in Lucria, einem schönen sauberen Fischerdorf. Am Strand ist eine Polizeistation, die darauf bestehen, dass man direkt vor ihrem Zelten parkt, um zu 100% für unsere Sicherheit sorgen zu können. Der diensthabende Offizier für die Nacht, kommt dann noch auf ein langes Schwätzchen- wobei wir nicht sicher sind, ob er nur freundlich und gesprächig ist, oder er auf irgendeiner Droge ist! Darauf angesprochen meint er nur, er sei Polizist, aber er kenne schon Jungs, die so was heranschaffen könnten. Wir belassen es bei einem Bier und unserer Schischa, welches er beides nicht verschmäht. So verläuft die Abschiedsfeier von unseren Schweizer Freunden mit Unterhaltung vom aufgedrehten Grenzpolizisten und einer wohl behüteten Nacht- wie er uns 100 mal versichert.Weiterlesen

    • Tag 135

      To Namibe

      18. Mai in Angola ⋅ 🌬 32 °C

      Die über 350 km laufen heute wie am Schnürchen, dank super Straße. Die Landschaft bietet sehr viel Abwechslung, denn hinter Lobito fängt gleich wieder die Wüste an. Wir fühlen uns zurückversetzt nach Mauretanien.
      Der von Julia ausgesuchte Übernachachtungsplatz liegt 26 km weg von der Hauptstrasse an einer Steilküste. Anfangs noch gute Sandpiste, geht es die letzten Kilometer über lästige Steinfeld Piste . Endlich angekommen stellt Julia mit Schrecken fest, dass wir das rechte Seitenfenster verloren haben. Ich fahr mit der Enduro zunächst die 26 km Piste und dann noch 50 km auf der Straße zu den Steinen, bei denen wir unterwegs zu eine Foto Pause stehen geblieben sind, zurück. Aber von dem Fenster keine Spur. Unterwegs musste ich an einer Hütte tanken, wo die Frauen noch oben rum nur mit ein paar Schnüren bekleidete waren. Schaut im richtigen Alter gar nicht schlecht aus. Zumindest kommt ein Einheimischer in traditioneller Kleidung, vermutlich ein Viehhirte, in den Genuss mit der Husky ein Stück des Weges mitfahren zu dürfen. Kurz vor Sonnenuntergang komme ich also unverrichteter Dinge wieder zurück, wo meine Frau schon sorgenvoll auf mich wartet. Zumindest ist die Nacht ruhig, mit Ausnahme der tosenden Wellen.
      Weiterlesen

    • Tag 136

      Vom Lake Arco zur Flamingo Lodge

      19. Mai in Angola ⋅ ☀️ 27 °C

      Noch vor dem Frühstück mache ich mich mit der Husky auf die Suche nach einer kürzeren Strecke zurück zur Hauptstraße. Mit Schrecken habe ich heute Morgen festgestellt, dass der linke Hinterreifen außen ein Stück Profil verloren hat. Ich möchte das Rad aber nicht wechseln und lieber schonen und langsamer fahren. Auf dem Weg finde ich eine verlassene Salinie die aber total sauber hergerichtet ist und das Dorf nur noch von einer Hand voll Leuten bewohnt wird. Fast Geisterhaft. Im nächsten größeren Dorf bekomme ich kein Benzin, denn entweder schlafen die Händler noch oder sind in der Kirche. Zumindest führt eine Teerstrasse durch das Dorf, welche gleich dahinter in eine breite sber gute Piste endet. Also scheint der Weg zumindest besser zu sein als die sechsundzwanzig Kilometer auf gleicher Strecke zur Hauptstraße zurück. Wir fahren von nun an etwas langsamer wie sonst zum lake Arco. Es geht weiter durch eine schier grenzenlose flache Wüste, in der sogar due Kakteen verdorrt sind. Mauretanien hoch 2. An der Abzweigung nach Arco finden wir auf Anhieb nicht den richtigen Weg zum Tal, was uns aber dafür einen super Ausblick auf eine mondartige Landschaft über den vermeintlichen Flusstal bietet. Noch von oben eh kein Wasser in dem weiten grünen Tal zu sehen ist, beschliessen wir die 20 km durch die Wüste zurück zu fahren, bis zur Abzweigung zur Flamingo Lodge.
      Und wieder grüßt das Murmeltier! Es sind wieder 26 km Piste zur Lodge, diesmal durch imposante Wüsten Landschaft mit steilen Bergen und abgerissenen Steilwänden. Die Piste wird tiefer und zweimal rettet uns nur Zurücksetzten mit beiden Sperren. Wir sind doch nicht mehr in Mauretanien, also wird keine Luft abgelassen! In Sichtweite zur Lodge gibt es aber keine andere Lösung. Der Sand wird so tief, dass nur noch mit weniger Luft ein Durchkommen möglich ist. Angekommen in der Lodge, werden wir herzlich von Anne, der südafrikanischen Besitzerin und einem blonden Ossi begrüßt. Es ist auch noch ein Paar aus Rosenheim mit ihren Toyota zu Gast und wir essen alle gemeinsam der Lodge zu Abend.
      Weiterlesen

    • Tag 139

      Ein Satz mit X

      22. Mai in Angola ⋅ ☀️ 23 °C

      Früh morgens werden wir wieder vom Bauern geweckt, der diesmal mit seiner Frau kommt. Julia macht drinnen alles zur Weiterfahrt zur 350 km entfernten Grenze nach Namibia klar und ich mache außen einen kurzen Check. Im rechten hinteren Radhaus sind komische Spritzer. Diesel!? Nein, Tank ist dicht und richt auch nicht. Vielleicht irgendwo reingefahren? Schaut aber nicht danach aus. Bei einem Blick auf die Innenseite der Felge ist alles klar. Der neue Simmering den wir erst vor 6 Tagen in Lobito von der Iveco Werkstatt einbauen haben lassen ist schon wieder undicht. Diesmal waren es noch nicht einmal 85%, was mich in meiner Erkenntnis bestätigt, dass du überall bis zum Schluss dabei bleiben musst. 10 km zurück nach Lubango oder weiter nach Namibia, wäre ja auch nicht mehr weit. Gott sei Dank vertraue ich meinem Bauchgefühl und wir fahren zurück. Gleich am Rande der Stadt habe ich gestern noch eine Volvo Truck Werkstatt gesehen, die wir jetzt ansteuern. Doch die wollen uns nicht helfen, only Volvo. Beim Starten des Motors höre ich ein Kratzen vom Anlasser. Schnell den Motor aus, doch beim erneuten Anlassen passiert erst mal nix. Der Anlasser dreht leer durch. Die gleich zu Hilfe geilten Mechniker klopfen vergeblich auf den Anlasser und das Einrück Relais. Nach etwas Diskussion mit dem Management wollen sie mir jetzt doch helfen, bleibt ja gar nichts anderes übrig- fahren geht ja nicht mehr. Aber ich soll den Anlasser selber ausbauen, was ich dann auch schnell mache. Danach versucht einer der Mechaniker den Anlasser zunächst zu zerlegen. Diesmal gehe ich ihm nicht von der Pelle und so fotzt er trotz Schlitzschrauben auch keine Schrauben ab. Das Lager hat es total zerlegt und es fallen alle Rollen und auch kleine Federn heraus. Er baut trotzdem wieder alles fein säuberlich zusammen. Ok vorher haben wir eine halbe Stunde eine Rolle vom Lager vergeblich in der ganzen Werkstatt gesucht, bevor er draufkommt, dass zwischen den 5 Rollen quer die 6 Federn gespannt sind. Nur der Endzapfen gibt uns ein Rätsel auf. Und ich hatte da schon das Gefühl der ist abgebrochen. Wieder alles zusammengebaut läuft der Starter im Probelauf zunächst. Eingebaut springt die JuSe zwar an, aber die Geräusche vom Anlasser sind selbst für den hart gesottesten Afrikaner zu viel. Also wieder alles ausgebaut um dann zu der Erkenntnis zu gelangen, dass due Anlasserwelle am Ende gebrochen ist. Der Manager ruft bei einem Kollegen an, der zu meiner großen Verwunderung auch schon 5 Minuten später am Hof steht. Ich fahre mit Jose dem gebürtigen Portugiesen, der 40 Jahre in Südafrika gelebt hat und jetzt sein Business mit KFZ und Truck Teilen keinen Kilometer weiter von der Volvo Werkstatt betreibt. Zumindest spricht er gut Englisch, so dass die Verständigung kein Problem ist. Seine Jungs sollen sich un das Problem kümmern und der Anlasser ist auch schnell zerlegt und die Teile liegen wild auf einem schmalen Betonsstreifen. Jose fährt kurz in die Stadt und die Leute vergessen was zu tun ist. Ich gehe aber einem weißen, älteten Nur portugiesisch sprechenden Mechaniker solange auf die Nerven, bis er telefoniert und dann mit der Welle zum Schweißer fährt. Unverichteter Dinge kehrt er zurück, was mir nicht so unrecht ist, denn ohne dass die Welle ins Gehäuse und das Endstück ins Gegenlager gespannt ist, wäre das nie rund geworden. Jose ist zwischenzeitlich auch wieder da und telefoniert ununterbrochen um irgendwo so ein Scheiß Teil auftreiben zu können. Er schickt seine Jungs auch noch zwei mal los, immer vergeblich. Ich überlege nach Lobito die 350 km zur Iveco Werkstatt mit der Husky zu fahren, doch ohne vorher an zu rufen wäre es ein Lotto Spiel gewesen. Und die Telefon Nummer im Internet stimmt leider nicht. Jose vertröstet mich auf morgen. Zumindest dürfen wir in der Volvo Werkstatt übernachten und dort auch die Sanitären Anlagen benutzen, wohl behütet von 4 schwer bewaffneten Security Leuten.Weiterlesen

    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Republic of Angola, Angola, አንጎላ, أنجولا, Ангола, এ্যাঙ্গোলা, ཨང་གཽ་ལ།, Angola nutome, Αγκόλα, Angolo, آنگولا, Anngolaa, Angóla, અંગોલા, אנגולה, अंगोला, Անգոլա, アンゴラ共和国, ანგოლა, អង់ហ្គោឡា, ಅಂಗೋಲಾ, 앙골라, ئەنگۆلا, Angolia, ອັນໂກລາ, അംഗോള, အင်ဂိုလာ, Angora, अङ्गोला, Angòla, ଆଙ୍ଗୋଲା, انګولا, Angoläa, ඇන්ගෝලාව, Angoola, Angolë, அங்கோலா, అంగోలా, แองโกลา, አንጐላ, ʻEnikola, ئانگولا, Анґола, انگولا, Ăng-gô-la (Angola), Langolän, Orílẹ́ède Ààngólà, 安哥拉, i-Angola

    Sei dabei:

    FindPenguins für iOSFindPenguins für Android