Angola
Angola

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 137

      Ein Tag in der Flamingo Lodge

      20 mei, Angola ⋅ ☀️ 28 °C

      Ich beschliesse den Reifen doch zu wechseln, denn das gerissene Profilstück wird größer. Hier habe ich Zeit, Julia kann das Internet nutzen und baden und wir machen einen Tag frei - so der Plan. Ersatzrad mit dem Heckträger runter zu hiefen, habe ich bisher nur einmal gemacht. Trotzdem dauert es nicht einmal 1 Stunde bis das neue Rad drauf ist. Beim Raufheben des kaputten Rades passiert es. Das Seil reist am angescheuerten Anfangsstück stück. Zum Glück verfängt sich das Endstück an der Konstruktion, so dass ich mit dem 200 Kilo Reifen nur einen halben meter in die tiefe rausche. Die Hiltkonstruktion des Querträgers ist aber total verbogen. Ich benutze einen schweren gemauerten Grill als Gegenlager und richte die verbogenen Schienen mittels meiner Gurte und eines schweren Hammers von der Lodge wieder aus. Nach vier Stunden schwerer Arbeit in der Hitze schaut es fast wieder aus wie neu. Julia und ich machen einen kleinen Spaziergang rund um die Lodge, um dann mit Bodyboards die riesigen Wellen zu genießen. Fast wäre uns eine übergrosse Welle zum Verhängnis worden, die uns beide komplett überrollt und wie im Schleudergang der Waschmaschine durcheinander wirbelt. Und weil das noch nicht genug ist für heute, fahre ich mit der Husky noch etwas durch das wie Mondlandschaft anmutende Tal. Abends grillen wir den Fisch den Julia vor 2 Tagen für 50 Cent gekauft hat und schließen den Tag mit einer flasche Weißwein ab.Meer informatie

    • Dag 124

      LUANDA die Hauptstadt Angolas

      7 mei, Angola ⋅ ⛅ 28 °C

      Unser nächstes Ziel ist Luanda, die Hauptstadt Angolas. Dazwischen wollen wir Frühstücken am Strand, doch leider ist die sehr gut angerichtet Lodge am Meer mit Pool, Grill, Duschen und Toiletten zur Zeit nicht geöffnet. So machen wir unser Omlett selbst und fahren dann weiter Richtung Hauptstadt.
      250 km sind dank guter Straßen in nicht mal 4 Stunden abgespult. Wie immer kommt mit dem Fahrer Wechsel auch der Fahrbahn Wechsel und so fährt Julia die nächsten 25 km in mehr als einer Stunde auf der übelsten Fallgruben Piste in Richtung Hauptstadt. Unglaublich, wir befinden uns aber immer noch auf der N1, nördliche Hauptzufahrtsstraße zur Hauptstadt. Als die Straße wieder besser wird, übernehme ich wieder das Steuer. Tanken bei 30 Cent/l wird zum Vergnügen, wenn du gerade eine Tankstelle findest die Diesel hat und auch gerade offen ist. Ein paar Tankstellen dürfen nur von 16.00 bis 20.00 Uhr öffnen und es bilden sich lange Schlangen davor. Wir haben Glück, es ist kurz nach 4 und die Tankstelle hat Diesel und keine Schlange davor. Weiter geht es dann auf einer zwar ohne Leitlinien, aber dennoch 3 spurige Straße ohne Kreuzung oder Kreisverkehr einmal quer durch die Stadt. Der Verkehr ist mehr als flüssig. Wie immer in Afrika fährt der Durchgangsverkehr, egal wie schnell, immer links. Die Taxis, Mopeds und Tucktucks - immer auf der Suche nach Kunden fHren rechts oder mittig und bremsen oft unvermittelt. Da hilft oft nur eine laute Hupe, den die Rückspiegel sind meist zerbrochen oder gar nicht mehr da. Der anvisierte Gashändler der Gasflaschen auffüllt liegt natürlich am anderen Ende der Großstadt, die im Zentrum sogar Hochhäuser hat. Diese sind im 1. und 2. Stock mit großen Werbetafeln bestückt hinter denen die Ärmsten hausen und schlafen. Gegensätzlicher geht's nimmer. Die Garage des Händler ist in einem Hinterhof im Schatten von Hochhäusern für die Reichen und Schönen der Stadt. Natürlich schon verschlossen und durch das Gitter sehe ich auch nur ein paar wenige Gasflaschen. Also geht's unverichteter Dinge durch enge Gassen mit frech parkenden teuren Autos zurück. Wir machen noch Halt bei einem Supermarkt mit einem Freiluft Gym und einer Security mit AMG2 Sturmgewehr. Der Einkauf egalisiert die billigen Dieselpreise und beim Einladen wird mir die Problematik der Stadt und des ganzen Landes offensichtlich. Am Zaun hängen die Menschen, schauen ungläubig auf das was du aus dem Einkaufswagen in dein Auto packst und betteln nach Essen!
      In der Kakuakos Lodge von Louis, einem Overlander halb Portugiese, halb Angolese, der sein Geld in der Erdölindustrie verdient und die Lodge zusammen mit seiner Frau, zwar mit sehr viel Liebe und Sorgfalt, aber dennoch mehr Hobby als Geschäft betreibt, treffen wir unsere Schweizer Freunde und Heike mit yTijbbe wieder.
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    • Dag 130

      Wanderung in der Fazinda Rio Uiri

      13 mei, Angola ⋅ ☀️ 26 °C

      Die Fazinda ist ebenso liebevoll, wie abwechslungsreich und interessant. Das Abendessen war schon etwas besonderes, aber das Frühstück mit den vielen Früchten, alles aus eigenem Anbau, ist unschlagbar. Die 1 1/2 Stunden Wanderung rund um die Grenzen der Farm bieten einen guten Eindruck über die Flora. Wir haben gelernt, dass der Aribica Caffè mehr Sonne braucht und er auch darum im Gegensatz zum Robusta auch nicht im Wald wächst.Meer informatie

    • Dag 134

      Von Lobito nach Lucria

      17 mei, Angola ⋅ 🌙 26 °C

      Heute bin ich mal aus dem Bett gefallen- freiwillig und ohne Harndrang. Einfach nur so, also die Zeit nutzen und ab ins Wasser, solange man noch völlig alleine ist. Nach kurzer Verabschiedung von dem Jägerpärchen geht's zunächst auf eine gute schnelle Straße, die aber abrupt endet. Danach 50 km übelste Piste, nur halbfertige Brücken lassen einem glauben, dass hier irgendwann eine Straße entstehen soll. Es kommt uns ein Iveco Truck mit italienischem Kennzeichen entgegen. Bei einem kurzen Plausch stellt sich heraus dass es sich um echte Rentner aus der Schweiz handelt. Die haben ihr Fahrzeug von Rotterdam nach Namibia verschifft und wollen sich jetzt die Hotspots in Angola anschauen, bevor es wieder zurück geht. Immerhin können sie uns von dem Resort am Meer berichten, wo wir eigentlich Julia und Simon heute Abend treffen wollen. Schön, aber 1 1/2 h für 15 km nicht wert. Also versuchen wir die Schweiz um zu routen, was dank fehlenden Internet ein Nervenspiel wird. Aber nachdem sie sich auf der Anfahrt dorthin eh schon festgefahren haben, sind sie von selbst schon auf die Idee gekommen, uns entgegen zu fahren. Wir treffen sie in Lucria, einem schönen sauberen Fischerdorf. Am Strand ist eine Polizeistation, die darauf bestehen, dass man direkt vor ihrem Zelten parkt, um zu 100% für unsere Sicherheit sorgen zu können. Der diensthabende Offizier für die Nacht, kommt dann noch auf ein langes Schwätzchen- wobei wir nicht sicher sind, ob er nur freundlich und gesprächig ist, oder er auf irgendeiner Droge ist! Darauf angesprochen meint er nur, er sei Polizist, aber er kenne schon Jungs, die so was heranschaffen könnten. Wir belassen es bei einem Bier und unserer Schischa, welches er beides nicht verschmäht. So verläuft die Abschiedsfeier von unseren Schweizer Freunden mit Unterhaltung vom aufgedrehten Grenzpolizisten und einer wohl behüteten Nacht- wie er uns 100 mal versichert.Meer informatie

    • Dag 135

      To Namibe

      18 mei, Angola ⋅ 🌬 32 °C

      Die über 350 km laufen heute wie am Schnürchen, dank super Straße. Die Landschaft bietet sehr viel Abwechslung, denn hinter Lobito fängt gleich wieder die Wüste an. Wir fühlen uns zurückversetzt nach Mauretanien.
      Der von Julia ausgesuchte Übernachachtungsplatz liegt 26 km weg von der Hauptstrasse an einer Steilküste. Anfangs noch gute Sandpiste, geht es die letzten Kilometer über lästige Steinfeld Piste . Endlich angekommen stellt Julia mit Schrecken fest, dass wir das rechte Seitenfenster verloren haben. Ich fahr mit der Enduro zunächst die 26 km Piste und dann noch 50 km auf der Straße zu den Steinen, bei denen wir unterwegs zu eine Foto Pause stehen geblieben sind, zurück. Aber von dem Fenster keine Spur. Unterwegs musste ich an einer Hütte tanken, wo die Frauen noch oben rum nur mit ein paar Schnüren bekleidete waren. Schaut im richtigen Alter gar nicht schlecht aus. Zumindest kommt ein Einheimischer in traditioneller Kleidung, vermutlich ein Viehhirte, in den Genuss mit der Husky ein Stück des Weges mitfahren zu dürfen. Kurz vor Sonnenuntergang komme ich also unverrichteter Dinge wieder zurück, wo meine Frau schon sorgenvoll auf mich wartet. Zumindest ist die Nacht ruhig, mit Ausnahme der tosenden Wellen.
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    • Dag 136

      Vom Lake Arco zur Flamingo Lodge

      19 mei, Angola ⋅ ☀️ 27 °C

      Noch vor dem Frühstück mache ich mich mit der Husky auf die Suche nach einer kürzeren Strecke zurück zur Hauptstraße. Mit Schrecken habe ich heute Morgen festgestellt, dass der linke Hinterreifen außen ein Stück Profil verloren hat. Ich möchte das Rad aber nicht wechseln und lieber schonen und langsamer fahren. Auf dem Weg finde ich eine verlassene Salinie die aber total sauber hergerichtet ist und das Dorf nur noch von einer Hand voll Leuten bewohnt wird. Fast Geisterhaft. Im nächsten größeren Dorf bekomme ich kein Benzin, denn entweder schlafen die Händler noch oder sind in der Kirche. Zumindest führt eine Teerstrasse durch das Dorf, welche gleich dahinter in eine breite sber gute Piste endet. Also scheint der Weg zumindest besser zu sein als die sechsundzwanzig Kilometer auf gleicher Strecke zur Hauptstraße zurück. Wir fahren von nun an etwas langsamer wie sonst zum lake Arco. Es geht weiter durch eine schier grenzenlose flache Wüste, in der sogar due Kakteen verdorrt sind. Mauretanien hoch 2. An der Abzweigung nach Arco finden wir auf Anhieb nicht den richtigen Weg zum Tal, was uns aber dafür einen super Ausblick auf eine mondartige Landschaft über den vermeintlichen Flusstal bietet. Noch von oben eh kein Wasser in dem weiten grünen Tal zu sehen ist, beschliessen wir die 20 km durch die Wüste zurück zu fahren, bis zur Abzweigung zur Flamingo Lodge.
      Und wieder grüßt das Murmeltier! Es sind wieder 26 km Piste zur Lodge, diesmal durch imposante Wüsten Landschaft mit steilen Bergen und abgerissenen Steilwänden. Die Piste wird tiefer und zweimal rettet uns nur Zurücksetzten mit beiden Sperren. Wir sind doch nicht mehr in Mauretanien, also wird keine Luft abgelassen! In Sichtweite zur Lodge gibt es aber keine andere Lösung. Der Sand wird so tief, dass nur noch mit weniger Luft ein Durchkommen möglich ist. Angekommen in der Lodge, werden wir herzlich von Anne, der südafrikanischen Besitzerin und einem blonden Ossi begrüßt. Es ist auch noch ein Paar aus Rosenheim mit ihren Toyota zu Gast und wir essen alle gemeinsam der Lodge zu Abend.
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    • Dag 139

      Ein Satz mit X

      22 mei, Angola ⋅ ☀️ 23 °C

      Früh morgens werden wir wieder vom Bauern geweckt, der diesmal mit seiner Frau kommt. Julia macht drinnen alles zur Weiterfahrt zur 350 km entfernten Grenze nach Namibia klar und ich mache außen einen kurzen Check. Im rechten hinteren Radhaus sind komische Spritzer. Diesel!? Nein, Tank ist dicht und richt auch nicht. Vielleicht irgendwo reingefahren? Schaut aber nicht danach aus. Bei einem Blick auf die Innenseite der Felge ist alles klar. Der neue Simmering den wir erst vor 6 Tagen in Lobito von der Iveco Werkstatt einbauen haben lassen ist schon wieder undicht. Diesmal waren es noch nicht einmal 85%, was mich in meiner Erkenntnis bestätigt, dass du überall bis zum Schluss dabei bleiben musst. 10 km zurück nach Lubango oder weiter nach Namibia, wäre ja auch nicht mehr weit. Gott sei Dank vertraue ich meinem Bauchgefühl und wir fahren zurück. Gleich am Rande der Stadt habe ich gestern noch eine Volvo Truck Werkstatt gesehen, die wir jetzt ansteuern. Doch die wollen uns nicht helfen, only Volvo. Beim Starten des Motors höre ich ein Kratzen vom Anlasser. Schnell den Motor aus, doch beim erneuten Anlassen passiert erst mal nix. Der Anlasser dreht leer durch. Die gleich zu Hilfe geilten Mechniker klopfen vergeblich auf den Anlasser und das Einrück Relais. Nach etwas Diskussion mit dem Management wollen sie mir jetzt doch helfen, bleibt ja gar nichts anderes übrig- fahren geht ja nicht mehr. Aber ich soll den Anlasser selber ausbauen, was ich dann auch schnell mache. Danach versucht einer der Mechaniker den Anlasser zunächst zu zerlegen. Diesmal gehe ich ihm nicht von der Pelle und so fotzt er trotz Schlitzschrauben auch keine Schrauben ab. Das Lager hat es total zerlegt und es fallen alle Rollen und auch kleine Federn heraus. Er baut trotzdem wieder alles fein säuberlich zusammen. Ok vorher haben wir eine halbe Stunde eine Rolle vom Lager vergeblich in der ganzen Werkstatt gesucht, bevor er draufkommt, dass zwischen den 5 Rollen quer die 6 Federn gespannt sind. Nur der Endzapfen gibt uns ein Rätsel auf. Und ich hatte da schon das Gefühl der ist abgebrochen. Wieder alles zusammengebaut läuft der Starter im Probelauf zunächst. Eingebaut springt die JuSe zwar an, aber die Geräusche vom Anlasser sind selbst für den hart gesottesten Afrikaner zu viel. Also wieder alles ausgebaut um dann zu der Erkenntnis zu gelangen, dass due Anlasserwelle am Ende gebrochen ist. Der Manager ruft bei einem Kollegen an, der zu meiner großen Verwunderung auch schon 5 Minuten später am Hof steht. Ich fahre mit Jose dem gebürtigen Portugiesen, der 40 Jahre in Südafrika gelebt hat und jetzt sein Business mit KFZ und Truck Teilen keinen Kilometer weiter von der Volvo Werkstatt betreibt. Zumindest spricht er gut Englisch, so dass die Verständigung kein Problem ist. Seine Jungs sollen sich un das Problem kümmern und der Anlasser ist auch schnell zerlegt und die Teile liegen wild auf einem schmalen Betonsstreifen. Jose fährt kurz in die Stadt und die Leute vergessen was zu tun ist. Ich gehe aber einem weißen, älteten Nur portugiesisch sprechenden Mechaniker solange auf die Nerven, bis er telefoniert und dann mit der Welle zum Schweißer fährt. Unverichteter Dinge kehrt er zurück, was mir nicht so unrecht ist, denn ohne dass die Welle ins Gehäuse und das Endstück ins Gegenlager gespannt ist, wäre das nie rund geworden. Jose ist zwischenzeitlich auch wieder da und telefoniert ununterbrochen um irgendwo so ein Scheiß Teil auftreiben zu können. Er schickt seine Jungs auch noch zwei mal los, immer vergeblich. Ich überlege nach Lobito die 350 km zur Iveco Werkstatt mit der Husky zu fahren, doch ohne vorher an zu rufen wäre es ein Lotto Spiel gewesen. Und die Telefon Nummer im Internet stimmt leider nicht. Jose vertröstet mich auf morgen. Zumindest dürfen wir in der Volvo Werkstatt übernachten und dort auch die Sanitären Anlagen benutzen, wohl behütet von 4 schwer bewaffneten Security Leuten.Meer informatie

    • Dag 140

      Afrika: Warten auf Teile

      23 mei, Angola ⋅ ☀️ 24 °C

      Jose will sich melden, sobald er einen passenden Anlasser gefunden hat. Ich nutze den Vormittag und die Werkzeugausstattung der Volvo Leute um die zusätzlichen Arretierungen für unsere Staufächer, die ich schon in Sierra Leone gekauft habe, endlich zu montieren. Auch der Handyhalter, der seit Reisebeginn ungenutzt um Handschuhfach liegt wird montiert. Julia nutzt die Zeit zum Belege sortierten. Mittag bin ich fertig und fahr mit der Husky zu Jose. Einer seiner Leute sei gerade auf dem Weg, einen Anlasser aus einem 5 Zylinder Deutz Traktors zu holen. Ich fahr derweilen etwas ins Hinterland um umherstehende LKW und Baumaschinen zu checken ob ich was passendes finde. An einem Platz stehen sogar 3 neuere Iveco Euroliner, aber bei zweien ist der Anlasser schon weg und der dritte schaut ganz anders aus. Zurück bei Jose präsentiert er mir den Anlasser des 5 Zylinders. Auf ersten Blick gleich, doch beim genaueren nachmessen ist die Aufnahme um 25mm länger. Och diskutieren mit Jose dem findigen südafrikanischen Angolesen aus Portugal verschiedene Optionen:
      - Distanzen bauen und ein Zwischenstück abdrehen um den Anlasser passend zu machen.
      - Den LKW früh morgens mittels Abschleppaktion zum Laufen bringen und dann einfach 12 h durchfahren. Tilo in Namibia hätte zwischenzeitlich auch schon einen Starter aufgetrieben
      - Noch einen Tag warten, vielleicht haben wir ja Glück.
      Ich fahr zurück zur Volvo Werkstatt um die Option 2 ab zu klären, den zum Anschleppen brauche ich vorher Druckluft um den Federspeicher zu lösen. Seit dem wir in Sierra Leone die neue Drucklufthupe eingebaut haben, verliert er ständig Druck, über das nicht ganz dicht schließende Ventil. Chinesen Geraffel gepaart mit 85% Afrika!
      Für morgen wird das alles eh zu knapp, also fahren wir nochmal in die Stadt um kleine Geschenke für die Werkstatt zu besorgen. Für die vergebliche Arbeit wollten sie nichts nehmen! Während Julia einkauft, probiere ich afrikanische Burger beim Hungry Lion. Kurz vor Dämmerung fahren wir noch zur großen Christus Statue, die hoch über Lubango, ähnlich wie die in Brasilien, trohnt. Man kann sie Statue gegen ein Trinkgeld sogar innen besteigen uns hat dann direkt zu Füßen von Christus einen schönen Überblick über die Ausmaße der Stadt. Und als ob der herrliche Blick nicht langen sollte, bekomme ich einen Anruf von Jose, mogen früh bekämen wir einen Anlasser!
      Africa, everything is possible, nothing is impossible
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    • Dag 10

      Hakusembe

      20 december 2019, Angola ⋅ ☁️ 23 °C

      Guten Morgen. Was für ein schöner Morgen.
      Bald geht es weiter zur Villa Mushara ca. 450 km. Über Grootfontein und Tsumeb.
      Diese Lodge liegt am Eingang zum Etosha Nationalpark.
      In der Nähe des Von Lindequist Gate.
      Das ehemalige Fort Namutoni befindet sich dort.

      Diese Strecke ist noch geteert.
      😎👍
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    • Dag 26

      Luanda, Angola

      25 maart, Angola ⋅ ☁️ 28 °C

      Those of us who continued on are in Luanda, Angola today. The people are so happy to have us here. We had a police escort for our excursion (4 small buses)(primarily to get us through traffic). A TV team followed our excursion, and some of us will probably be on the news tonight. Whatever we can do to bring joy☺️😁🤣

      We saw the church of St Mary Nasaré. The ladies were saying the rosary, so we couldn't really go in, but I got a couple of nice pictures through the window.
      The Military Museum & Fort was interesting. The interior building housed the museum, which had beautiful Portuguese tiles- the inner ring was African animals, while the outer focused on humans. There were weapons- Soviet & Cuban.
      We had a Police escort throughout the excursion- we were an "event".
      The Beaches were lovely.
      Our last stop was at the mausoleum of Aughostinho Neto- first president of Angola.
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    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    Republic of Angola, Angola, አንጎላ, أنجولا, Ангола, এ্যাঙ্গোলা, ཨང་གཽ་ལ།, Angola nutome, Αγκόλα, Angolo, آنگولا, Anngolaa, Angóla, અંગોલા, אנגולה, अंगोला, Անգոլա, アンゴラ共和国, ანგოლა, អង់ហ្គោឡា, ಅಂಗೋಲಾ, 앙골라, ئەنگۆلا, Angolia, ອັນໂກລາ, അംഗോള, အင်ဂိုလာ, Angora, अङ्गोला, Angòla, ଆଙ୍ଗୋଲା, انګولا, Angoläa, ඇන්ගෝලාව, Angoola, Angolë, அங்கோலா, అంగోలా, แองโกลา, አንጐላ, ʻEnikola, ئانگولا, Анґола, انگولا, Ăng-gô-la (Angola), Langolän, Orílẹ́ède Ààngólà, 安哥拉, i-Angola

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