Italien 2017

July - August 2017
  • Anna Jany
Eine Reise nach Rom, Assisi und Venedig Read more
  • Anna Jany

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  • Assisi Tag vier

    July 27, 2017 in Italy ⋅ ☁️ 27 °C

    Ausflug zur Carceri: die Einsiedelei liegt oberhalb der Stadttore von Assisi in einem Wald. Hier Her zog sich Franziskus immer wieder zum Gebet und zur Meditation zurück. Wir hatten uns das so schön vorgestellt, mit dem Bus dorthin zu fahren. Der Bus warf uns ABBA direkt hinter den Stadttoren von Assisi hinaus und wir durften dann einen steilen Wanderweg durch den Wald mit einem Anstieg von 380 m auf einer Strecke von rund 1,5 km zurücklegen. Das macht doch viel Spaß in der Sonne Umbriens! Der anstrengende Aufstieg hat sich aber gelohnt! Hier oben gab es mitten im Wald viele kleine, in den Fels gehauene Höhlen, immer nur ungefähr 3 × 4 m, wo sich die Mönche dann zur Meditation und zum Gebet hin zurückgezogen haben. Im 15. Jahrhundert wurde hier dann ein erstes kleines Kloster auch in den Fels rein gebaut mit einem Essraum und kleinen Zellen für die Brüder zum schlafen. Es gab auch viele kleine Altäre mitten im Wald. Heute ist hier von der Einsamkeit allerdings nicht mehr ganz so viel zu spüren, da massiver Touristenandrang herrscht. nachmittags gingen wir noch nach San Damiano und besichtigten dort die Kirche und nahmen am Stunden Gebet teil.Read more

  • Assisi Tag fünf

    July 28, 2017 in Italy ⋅ ☁️ 28 °C

    Nach den Anstrengungen in den letzten Tagen ließen wir es heute sehr ruhig angehen. Wir deckten uns mit den notwendigen Souvenirs ein und nahmen dann noch am StundenGebet am Grab von Franz von Azizi Teil. Außerdem ließen wir noch alle unsere gekauften Kreuze segnen.Read more

  • Reise von Assisi nach Venedig

    July 29, 2017 in Italy ⋅ 🌙 28 °C

    Heute fuhren wir mit dem Zug zunächst nach Arrezzo, stiegen dort um und fuhren dann mit dem Intercity nach Venedig Mestre. Hier in Mestre haben wir unser Hotel, was vier Sterne haben soll. Es ist uns noch etwas schleierhaft, wo der vierte Stern herkommt… Wir haben es uns natürlich nicht nehmen lassen trotzdem abends noch mit dem Bus, der direkt vor unserem Hotel ab fährt, über die Brücke bis zur Lagune zu fahren. Dort sind wir am Piazale Roma ausgestiegen, wo alle Busse und auch Züge aus dem Festland ankommen. Von dort sind wir dann in ein Vaporetto umgestiegen, was uns in die Innenstadt Venedigs brachte.
    wir fuhren an vielen auffällig gestalteten Palazzi vorbei, wobei auffällt, dass nur die Seite, die zum Kanal hin ist, wunderschön mit Säulen und allem verziert ist. Wenn man mal zufällig die Rückseite der Häuser sieht, sind das einfach nur ganz graue Steine gemauert, also nach vorne geProtzt nach hinten geschlotzt… Wir haben dann einfach mal den tollen Markusplatz auf uns wirken lassen und sind dann noch richtig nett in einer kleinen Weinhandlung essen gegangen. Sehr verwirrend ist, dass es in allen sechs Stadtteil Venedigs die gleichen Straßennamen gibt. Das Problem lösen die Venezianer so, das sie einfach die Hausnummern fortlaufend durchlaufen lassen, so dass es in jedem Stadtteil Hausnummern bis in die 4000 ergibt.
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  • Venedig Tag eins

    July 30, 2017 in Italy ⋅ 🌙 27 °C

    Zunächst nahmen wie an einem Gottesdienst in Markus-Dom Teil, hier im Dom ist eine richtig tolle, beeindruckende Akustik! Danach wollten wir eigentlich nur eine Deutsche Bank suchen, aber da es die Kalle di Teatro mehrmals in Venedig gab, landeten wir statt in der Calle di teatro in San Marco in der Calle di teatro im Stadtviertel San Polo. Das hatte aber den großen Vorteil, dass wir eine tolle Vom Tourismus noch eher unberührte, Weinhandlung mit traditionellen Gerichten fanden. In der Calle di Teatro im richtigen Stadtviertel angekommen, fanden wir dann den Campus San Stefano, Einer der größten Plätze Venedigs. nach Herumirren durch viele enge Gässchen mit noch mehr Kanälen fanden wir dann langsam zum Markusplatz am Canale Grande zurück. Den Markusplatz betritt man zwischen zwei hohen Säulen und kommt dann zunächst auf die Piazetta. Auf der linken Säule ist der Markus-Löwe und auf der rechten Säule ist der Theodore, das war der erste Schutzheilige der Stadt. Auf der Piazzetta befindet sich rechter Hand dann zunächst der Dogenpalast und danach der Markusdom. Zur linken Seite öffnet sich die Piazetta dann auf den eigentlichen berühmten Markusplatz, welcher im Osten vom Marcus-Dom begrenzt wird, im Norden von den alten Prokuratien, im Süden von den neuen Prokuratien und im Westen von einer Residenz von Napoleon. Und natürlich gibt es noch den berühmten Uhrenturm, wo zwei Mohren immer die volle Stunde schlagen. Alle Gebäude auf dem Markusplatz haben, mit Ausnahme des Markus Doms unten einen Akardengang, was ein sehr einheitliches Bild vermittelt. Natürlich gibt es hier auch noch drei alt eingesessene Cafés, deren Besuch hätte aber unsere Geldbeutel gesprengt. Danach gingen wir zur berühmten Rialto-Brücke, welche bereits 1588-1591 erbaut wurde. Sie ist 28 m breit und es führen 3 Fußgängerwege über die Brücke. Zwischen den Wegen ist jeweils eine Ladenzeile. Zum Abschluss des Tages aßen wir noch lecker in San Polo zu Abend.Read more

  • Venedig Tag zwei

    July 31, 2017 in Italy ⋅ 🌙 28 °C

    Heute haben wir uns das Projekt markusdom vorgenommen. Der Markusdom ist vom Grundriß ein Kreuz mit fünf Kuppeln, eine Kuppel befindet sich genau über der Vierung und die 4 andren Kuppeln über den 4 Kreuzarmen. Vor dem hauptportal befindet sich noch eine Vorhalle mit 5 eingangstüren in den Dom. über den Eingangstüren befindet sich eine Galerie mit 4 Pferden. Im Giebel über der Galerie ist eine Statue vom heiligen markus und darunter ein Bild vom Sternenhimmel und vom geflügelten Löwen. Der Boden sowie die Decke im Dom sind mit tollen Mosaiken belegt. Die hauptkirche ist noch durch Säulenreihen in das Mittelschiff und zwei Seitenschiffe unterteilt. Der Hauptalter befindet sich unter der Kuppel im östlichsten Kreuzarm, und nicht unter der zentralen Vierung. Hinter dem Hauptaltar gibt es ein sehr berühmtes Tafelbild, was mit 1000 Edelsteinen verziert ist, wo das Zentrale Motiv christus der Pantokrator ist. Der erste Markusdom wurde 828 errichtet, zu ehren der Gebeine vom heiligen markus. Nachdem der erste Markusdom 976 abbrannte, wurde er wieder aufgebaut und im 11. Jahrhundert wieder abgerissen und wieder aufgebaut. Später saßen wir noch entspannt am Canale grande welcher 4 km lang ist und sich in s-Form durch die Stadt schlängelt. Er beginnt an der Piazzale Roma und geht bis San marco. 15 Kirchen und über 200 Palazzi säumen ihn. Anschließend besichtigten wir noch den Dogenpalast, wo immer der Doge regiert und alle staatsangelegenheiten geregelt wurden. Der Dogenpalast besteht aus 3 Flügeln. Der Südflügel verläuft direkt am Canale Grande und imNorden stoßen die beiden anderen Flügel direkt an den markusdom an, so dass sie einen Innenhof bilden. Der Palast beherrbergt viele Räume für die Staatsempfänge sowie eine große Waffenausstellung und die Privaträume des Dogen. Über die Säufzerbrücke gelangt man dann inden Gefängnistrackt. Alle Räume zeichnen sich durch tolle Deckengemälde aus. Die Türen sind mit Gesichtern und Blumenmustern verziert und marmorsäulen vor den Türrahmen. Über die Skala Doro (goldene marmortreppe) gelangt man ins Obergeschoss. Der heutige Dogenpalast wurde im 14-17. Jahrhundert erbaut. Nach dieser anstrengenden Besichtigungstour aßen wir noch in Castello toll zu abend.Read more