Beijing, der letzte Abend

4 Tage Beijing, unser Eindruck:

Wir erleben die Stadt in einem großen Umbruch, viel Gebiete, wo es kleine Geschäfte und Garküchen gab, mussten den Bank und Geschäftshäusern weichen. Dadurch wirkt Beijing wie viele Großstädte.

Das Flair von kleinen Gassen und dem ursprünglichen Leben findet man immer seltener.

Der Tourismus innerhalb Chinas ist wahnsinn und das sind Menschenmassen wie wir Sie uns nicht vorstellen konnten. Unglaublich.

Die Stadt befindet sich fast immer unter einer Dunstglocke und man versucht den Verkehr durch Fahr-Verbote in den Griff zu bekommen, jeden Tag dürfen andere Endziffern (Nummernschild) fahren.

Die Menschen sind freundlich und neugierig, in Restaurants findet sich immer ein weg sich zu verständigen. Die Jugend spricht häufig Englisch und ist sehr wissbegierig.

Der Hit sind Marken T-SHIRTS mit Englischen Sprüchen und Marken. Männer meistens Bauchfrei um den Buddha-Bauch zu zeigen.

Ann: So langsam können wir immer besser mit den Stäbchen essen, zumindest werden wir satt und die Teller sind leer. OK die Einheimischen lachen sich immer kaputt wenn sie uns rumhantieren sehen.

Aber egal....dass Essen dass wir Zuhause als chinesch bezeichnen, gibt es hier nicht, und als Vegetarier hat man es sehr schwer. Aber mit Hilfe unsere Smartphone, Zeigebücher, von unserer Leitung angefertigten Listen und natürlich Händen und Füßen haben wir schon richtig leckere Sachen bekommen. Getrunken wird kaltes Bier in ganz kleinen Gläsern oder aus der Flasche, Bier aus dem Fass ist selten und Wein gibt es in den kleinen Lokalen wo die Einheimischen sind gar nicht.

Im Hotel schon, aber er ist Recht teuer. Schnaps gibt es auch wenig ...dafür viel Tee. Jasmintee ist übrigens gut für die Leber ...

Jobo: Besonders beeindruckt haben mich die 2 und 3 rädrigen Fahrzeuge, meistens elektrisch.
Und unser Guide Tchang spricht immer von der Halle der Harmonie, siehe letztes Foto.Read more