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  • Day 134

    4 Monate auf Seabrigde Tour

    September 17, 2018 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 31 °C

    Joachim: 4 Monate auf Tour, inzwischen haben wir auch China und Kirgisistan hinter uns und sind zur Zeit in Usbekistan.

    Nach wie vor klappt alles sehr gut, nur inzwischen merken wir wie anstrengend die Reise ist. Ist gibt keine Erholung zwischendurch, und das macht uns zu schaffen. Ann bekommt ihre Erkältung nicht weg und abends fallen wir totmüde ins Bett.

    Jeden Tag erleben wir wahnsinnig Tolle Städte, Landschaft und Menschen.
    Die Begegnungen mit den Menschen sind etwas ganz besonderes, immer freundlich und herzlich.

    Als Land hat uns bisher Kirgisistan am meisten überrascht. Da hatten wir die wenigsten Vorstellung von.

    Ich vermissen nichts, bis auf die Familie und Freunde, die ich zu Hause lassen musste.

    Was ich mir wünsche: mehr Zeit.

    Ann: Was Joachim geschrieben hat stimmt. Die Reise ist sehr anstrengenden und kräftezehrend. Fast jeden Tag fahren und dann Besichtigungen. Das schlaucht. Ich merke das mein Körper ziemlich am Ende ist. Die Erklärung habe ich nun seid Peking und die Knochen tuen mir ständig weh. Abends fallen wir ins Bett, manchmal schon um halb neun.
    ABER der Preis dafür sind wunderschöne Landschaften und Städte wie aus dem Märchen einfach traumhaft. Bei den Besichtigungen kommt man um eine Ecke und dann haut es einem echt um, so tolle Gebäude, es ist einfach unbeschreiblich. Ich bin so froh auf dieser Reise zu sein. Wirklich ein Traum.

    Mit den anderen drei Ehepaaren kommen wir gut aus und haben viel Spaß. Gehen essen oder sitzen abends zusammen und erzählen, schauen in die Sterne oder bewundern gemeinsam den Sonnenuntergang. Mit dem Rest der Truppe kommt man aus ...mit ein paar hat man nichts zu tun.

    Die Reiseleitung ist etwas schlapp, man hat wenig mit ihnen zu tun und ich fühle mich nicht so richtig gut betreut. Naja machen wir es halt selbst. Von den örtlichen Reiseleitern bekommen wir viele Infos und können auch immer alles fragen. Das ist sehr gut.
    Was fehlt ... Nichts! Waschen auf der Hand geht auch besser. Kochen und uns Versorgung klappt immer besser. Alles in allem mir fehlt nichts und bis auf die Erklärung ist alles super...könnte ruhig langsamer weitergehen. Der Gedanke daß ich in zwei Monaten schon wieder Zuhause sein soll/muss erschreckt mich.

    Das Womo ist mein Heim in dem ich mich wohl, sicher und geborgen fühlen. Ich bin erstaunt mit wie wenig man auskommen kann und wie schön es ist, immer wieder eine neue Terrasse zu haben .
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