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  • Day 205

    Seattle, Space Needle

    April 19 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

    Es war eine super ruhige Nacht und so starten wir erholt in den Tag. Beim Frühstück kommt unser Gastgeber uns begrüßen. Wir erzählen Ihm von unseren Tagesplan und er sagt: Dafür seid ihr zu spät, die Fähre nach Seattle geht nur morgens und abends.

    Wir wollten eigentlich mit der Fähre von Southworth nach Seattle Hafen fahren, von dort mit der Straßenbahn zur Space Needle. Gestern hatte ich die Karten für 13:45 Uhr gebucht. Okay, nun fahren wir mit dem Auto in die entgegen gesetzte Richtung nach SeaTacPark zum Zug.

    Die Entfernungen sind schon immens, zum Bahnhof sind es mal eben 63 km.
    Am Bahnhof gibt es einen bewachten Parkplatz, der normalerweise 27 $ am Tag kostet, von uns wollen Sie 50 $ haben. Direkt daneben gibt es noch einen Park und Ride Parkplatz, der ist kostenlos. Also parken wir da.

    Mit der Line 1 geht es bis Westlake, dann weiter mit der Monorail. In der Linie 1 war zwar nicht viel los, aber so viele Menschen, die high und schräg drauf waren, haben wir noch nirgendwo gesehen.

    Im Gegensatz dazu war die Monorail echt super.
    Die wurde 1962 zur Weltausstellung gebaut und verkehrt nur zwischen Westlake und Seattle Center, das sind

    Das Saettle Center ist eine Ansammlung von Coolen Museen und Attraktionen.

    Ein Muss ist die Space Needle
    Wikipedia:
    „Die Weltraumnadel ist ein 184 Meter hoher Aussichts- und Restaurantturm in Seattle, der zur Century 21 Exposition, der Weltausstellung 1962, errichtet wurde. Nachdem sich der Beginn der Bauarbeiten unter anderem durch eine ungeklärte Finanzierungsfrage hingezogen hatte, konnte er in einjähriger Bauzeit rechtzeitig fertiggestellt werden. Das Turmbauwerk war das erste mit einem Drehrestaurant in Nordamerika.

    Im Mai 2018 wurde im unteren Teil des Turmkorbs – auf der sogenannten „Loup“-Ebene – ein Glasboden als neue Attraktion eröffnet. Dieser ist der einzige drehbare weltweit. Der Glasboden wird über 48 Rollen und zwölf Motoren bewegt und lässt sich sowohl in der Geschwindigkeit wie der Drehrichtung steuern.“

    Das Wetter war heute super und so konnten wir Mount Rainier auf der einen und Mount Baker auf der anderen Seite wolkenlos sehen. Durch die nach außen geneigten Glasscheiben hat man einen ungestörten Blick in alle Richtungen.

    Noch einen drauf setzt der drehbare Glasboden zwei Etagen tiefer, sensationell!!!
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