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- Dag 67
- søndag den 30. marts 2025 kl. 13.21
- 🌬 18 °C
- Højde: 1.735 m
Forenede Stater35°1’58” N 111°1’17” W
Meteor Crater

Unsere Übernachtungsplatz liegt auf fast 2000 m und dem entsprechend war es mit -4 Grad etwas frisch diese Nacht. Bei losfahren sind es immer noch 0 Grad.
Es geht zuerst nach Flagstaff noch was einkaufen.
Dann geht es auf der Route 66 gegen Osten.
Die Landschaft verändert sich rasant, zuerst noch der hohe Wald, dann eher Prärie und dann Steppe.
Wir machen einen Abstecher zum Petrified Forest Nationalpark. Auf dem Weg dorthin liegt 10 km abseits des Highway der Barringer-Krater. Einer der besterhaltenen Meteoriten Einschläge in Amerika.
„Der Krater hat einen Durchmesser von etwa 1200 m, eine Tiefe von 180 m und wird von einem Wall umgeben, der durch den Auswurf des Einschlags entstanden ist und sich etwa 30 bis 60 m über das umliegende Plateau erhebt.
Der Einschlag des Meteoriten fand vor ungefähr 50.000 Jahren statt. Der einschlagende Meteorit hatte einen Durchmesser von 45 Metern, wog 300.000 Tonnen und bestand im Wesentlichen aus Eisen. Er traf mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 15–30 km/s (~ 55.000–110.000 km/h) auf. Der direkte Aufprall überstieg die Druckfestigkeit des Gesteins und löste eine Druckwelle aus, die radial vom Einschlagpunkt fortlief. Seitlich wurde eine Aufwärtsbewegung ausgelöst. Dabei wurden ungefähr 175 Millionen Tonnen Gestein weggeschleudert, darunter auch 30 Meter große Kalksteinblöcke. Der Einschlag führte zu einem Erdbeben, dessen Stärke auf 5,5 nach der Momenten-Magnituden-Skala geschätzt wird.
In einem Umkreis von vier Kilometern wurde alles Leben ausgelöscht, der entstandene Feuerball breitete sich auf etwa 10 Kilometer aus, die Druckwelle verwüstete mit einer Geschwindigkeit von 2.000 km/h alles im Umkreis von 14 bis 22 km. Außerhalb erreichte sie bis zu einer Entfernung von 40 Kilometern noch Hurrikanstärke. Trotz dieser gewaltigen Zerstörungen hatte der Einschlag keine globalen Auswirkungen und die Region wurde vermutlich von der lokalen Flora und Fauna bereits innerhalb eines Jahrhunderts wiederbesiedelt.“
Am Rand zu stehen und sich das so vorzustellen, beeindruckend.
Zum späten Nachmittag erreichen wir den nördlichen Eingang zu National Park. Es gibt im Park keine Campgrounds, aber hier kann man neben einem Museum und einem Shop stehen. Es windet recht stark, aber für eine Nacht hoffentlich ganz okay.
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Rejsende
Wahnsinn
The2Greyhoundsontour
🤗🤗🤗
Rejsendedas hat einen ordentlichen Wumms gegeben