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  • Day 93

    Lunge und Magen

    December 4, 2018 in Thailand ⋅ ☀️ 33 °C

    Der letzte Tag in Bangkok bringt Aufgaben mit sich: der Tag startet mit Wäsche waschen 😅
    Nach dem das erledigt ist überlegen wir ob wir mit unseren Hostelkollegen einen Floatingmarket besuchen. Eine kurze Internetsuche erledigt die Frage. Die meisten Märkt sind nur am Wochenende offen oder etwa eine Stunde ausserhalb der Stadt. Okay neuer Plan: Chinatown soll hier sehr interessant sein, ist aber erst Abends ein einziger Foodstand -> Treffpunkt 17.00 im Hostel und dann ab nach Chinatown.

    Das Tagesprogramm wird deshalb eine eher spontane Route zu einem Tempel und dann mal schauen. Leider wählt Stephan zu beginn den falschen auf Maps und so laufen wir etwas länger bis wir den Wat Arun Ratchawararam Ratchawaramahawihan erreichen (ja ist aus Google kopiert und heisst in etwa "Tempel des Sonnenaufgangs" oder so).

    Der Tempel ist einmal mehr eine Augenweide. Eher hoch als breit, komplett weiss und dekoriert mit Fliesen in Form von Tellern und Blüten. Nach der Besichtigung verziehen wir uns in den Schatten und überlegen wie es weiter geht. Wir entscheiden uns für eine Busfahrt zum Luphini Park, eine riesige Grünanalge mit künstlichem See. Nach einer halben Stunde an der Bushaltestelle ohne das ein blauer Bus mit der Nr. 177 auftaucht, nehmen wir dann doch ein Taxi 😅.

    Der Park ist eine kleine Oase für unsere Lunge. Der Smog wir von den Bäumen relativ gut gefiltert und die Strasse macht die Anlage zum perfekten Sportplatz. Wir sehen dem entsprechen dutzende Jogger und Radfahrer. Als Protest für unsere Kondition legen wir uns ins Gras und schauen der halb-Meter-Echse zu wie sie um uns rumschleicht.

    Langsam meldet sich der Hunger zurück oder eigentlich fällt der Blutzucker in der Hitze mehr umd mehr ab, also suchen wir uns einen Doughnut laden und füllen Kaffee und Zucker nach.

    Wie abgemacht treffen wir uns mit den anderen im Hostel und beschliessen, dass 6 Uhr immer noch früh genug ist um nach Chinatown zu fahren -> chillen.

    In Chinatown suchen wir uns einen Stand mit Meeresfrüchten und geniessen frische Shrimps und Tintenfische mit Reis oder Nudeln (klingt nicht so abwechslungsreich und toll wie es war 😉). Zurück im Hostel geben wir uns bis späht in die Nacht Gesprächen, Spielen und Alkohol hin.
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