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  • Day 125

    Cooking time

    January 5, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

    Heute klingelt der Wecker wiedermal früher. In einer knappen Stunde werden wir von einem Taxi eingesammelt und verbringen einen Tag in der Obhut der Thai Secret Cooking School.

    Da wir annehmen zuerst einen Markt zu besichtigen und danach zu kochen, beschliessen wir uns ein paar Pancakes zu besorgen und essen gemütlich auf der Terrasse des Guest Houses.

    Schliesslich kommt unsere Mitfahrgelegenheit und bringt uns zu einem kleinen Markt etwas ausserhalb von Chiang Mai. Hier treffen wir auf unsere Gruppe und auf unsere Lehrerin. Sie erzählt uns direkt an einem Stand alles Wissenswerte über die Stars der Thaiküche, darunter etwa 4 Sorten Basilikum, Auberginen, Chillipaste, Oystersauce und vieles mehr.

    Nach etwa einer halben Stunde geht die Reise zur Kochschule. Hier werden wir als erstes in den Garten geschickt und dürfen frische Kräuter ernten. Nach dem alle aus dem Menu aussuchend durften, welche Vorspeisen, Suppen, Stir-fry, Currys und Desserts sie heute zubereiten möchten, beginnen wir mit den Vorbereitungen. Jeder erhält seinen Platz mit Schneidebrett und Gaskocher inklusive Wok.

    Das Kochen macht uns viel Spass und wir lernen viele kleine Tricks auf die es bei der Zubereutung von Thaiküche ankommt. Vorallem Stephan merkt wie sehr ihm selbst-kochen doch gefehlt hat.
    Es ist ein Tag mit viel lachen und lernen, aber vorallem Essen. Um 16.30 verlassen wir die Kochschule pappsatt und mit dem extra angefertigen Absolventen-Zertifikat 😁

    Zurück im Guest House sind wir etwas müde (Stephan eher mehr als 'etwas') und machen deshalbe eine kurze Pause auf dem Bett. Am Abend laufen wir zum Saturday-Nightmarket. Als wir ankommen und die erste Runde drehen sind wir enttäuscht. Es gibt hier fast nur Essen und es hat viel zu viele Menschen. Bevor wir uns schon auf den Rückweg machen, beschliessen wir noch in eine Seitenstrasse einzubiegen, an der auch einige Stände stehen. Hier merken wir mit stauenen, dass es sich nicht um eine Seitengasse handelt, sondern um die eigentliche Walkingstreet. Auf beiden Seiten der fast ein Kilometer langen Strasse reiht sich Stand an Stand, die wir erforschen bis uns die Füsse schmerzen.

    Als wir zurück im Zimmer sind ist es schon wieder kurz nach 23.00 und wir gehen langsam schlafen, schliesslich folgt morgen ein Highlight unserer Reise 😄
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