オーストラリア
Stock Bridge

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    • 日56

      St Kilda und Thornbury

      2023年12月27日, オーストラリア ⋅ ☁️ 19 °C

      Der Tag begann und wurde fuhren mit der Endhaltestelle nach St.Kilda, einem Staddteil direkt am Strand mit dem größten Stadtstrand.
      Da heute auch mal die Sonne schien, war es,deutlich schöner und auch belebter an der Promenade. Mit den Traumstränden in Queensland konnte dieser aber nicht mithalten.

      Der erste europäische Siedler in St. Kilda war Benjamin Baxter um 1839.
      Innerhalb weniger Jahre wurde St. Kilda zu einem beliebten Viertel für die Reichen und die indigenen Völker wurden in die umliegenden Gebiete vertrieben. Die Anhöhe über dem Strand bot in Melbournes heißen Sommermonaten eine kühle, frische Brise.
      St. Kilda wurde am 24. April 1857 eine eigene Gemeinde und im selben Jahr verband die Eisenbahnlinie St. Kilda mit der Stadt Melbourne und eine Ringstrecke mit Windsor . Diese Eisenbahnlinien machten die Gegend als Siedlungsort noch attraktiver und lockten Besucher und es wurden im Laufe der Jahre viele Vergnügungsangebote gebaut, die zum Teil bis heute bestehen: das Astor Theater, Luna Park(der noch merkwürdiger als in Sydney aussah) und diverse Meeresbäder. Wir machten einen schönen Sparziergang an der Promenade und durch einige Straßen mit vielen viktorianischen Häusern(Melbourne gilt als Metropole für viktorianische Bauten) und waren etwas Traurig, dass wir dieses Wetter nicht über Weihnachten gehabt hatten. Dann gingen wir langsam wieder Stadteinwärts, St. Kilda grenzt an South Bank, wo gerade ein Markt statt fand, den wir kurz besuchten. Es war sehr voll und wuselig und wir die vielen Menschen müde. Wir wollten etwas Ruhigeres machen und kehrten daher noch Chinatown in CBD zurück und besuchten das Museum für Chinese Australians, dass viele über die Kultur, die Einwanderungsgeschichten und die Beziehung zwischen Australien und China sowie Vietnam darstellt. In den letzten 25 Jahren waren Asiaten die größte Gruppe der Einwanderer in Australien aber bereits seit 1790 ließen sich die Spuren zurückverfolgen. Es war wirklich interessant und toll dargestellt. Im Keller gab es eine Dragon Alley, eine alte typische chinesische Straße samt Tempel, toll gemacht. Es ging auch viel um Traditionen und man konnte den riesigen Drachen mit dem 200kg schweren Kopf bewundern, der jährlich zum chinesischen Neujahresfest, was eine große Veranstaltung in der Stadt ist, gezeigt wird. Man braucht allein 8 Menschen um den Kopf zu tragen.
      Da das Wetter so gut war gingen wir dann nochmal in die Carlton Gardens und lagen uns ein bisschen in die Sonne. Edda war auch kaputt und müde.
      Da wir zum Essen heute nicht kochen wollten, entschieden wir in den nördlich von uns gelegenen Stadtteil Thornbury zu fahren, der einen Ruf ähnlich wie das Viertel in Bremen hat. Der Stadtteil war aber wieder erwarten, sehr ruhig und verlassen, und die meisten Restaurants und Geschäfte waren nicht geöffnet. Bei einem Food Truck Park wo es eigentlich eine Breite Auswahl geben sollte, war nichts auf, also fuhren wir letzten Endes doch zurück in die Stadt zum Essen. Der Nachtmarkt in der Stadt fand diese Woche auch nicht statt(was wir nicht wussten und hinführen, da er laut Webseite stattfindet) und endeten am Ende in einem kleinen nepalesischen Bistro und aßen ein sehr sehr scharfes Abendbrot. Huiuiui ;.) Essen gehen kann man in Melbourne schon für gut 10 Euro pro Gericht. Wasser gibt's dazu ja auch umsonst.
      Wir bemerkten, dass wir die Rooftopbars in Melbourne nicht gut genutzt hatten, die anders als in Sydney keine fancy-Bars sind, sondern Restaurants mit normalem Standard. Wir schauten uns noch eine an, aber es war dermaßen laut und voll das wir es eher als Fotostop nutzten. Den Abend ließen wir zu Hause noch ausklingen. Morgen war der letzte Tag!
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