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  • Day 5

    Allgemeines

    May 7, 2016 in Montenegro ⋅ ⛅ 20 °C

    Infobox:
    Währung: Euro
    Kartenzahlung: unüblich, Automaten in jedem größeren Ort vorhanden
    Strom: EU Stecker
    Verständigung: Englisch, selten Deutsch
    Reisezeitraum: Anfang Mai

    Montenegro ist eines der jüngsten Länder auf dem europäischen Kontinent, welches von der Adria mit schönen Städten wir Kotor oder Bar bis in den Balkan hinter Bijelo Polje reicht. Dabei is es flächenmäßig kleiner als Schleswig Holstein.
    Mein Ziel war es in den 3 Tagen die ich hatte so viel wie ich nur Konto von dem Land zu sehen. Dazu wollte ich mir einmal eine Stadt anschauen, wandern im Gebirge und einen Tag am Strand verbringen. Vorweg schon mal, dass alles ist in diesem Land ohne weiteres möglich.
    Das alles nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder genauer gesagt, der montenegrinischen Eisenbahn. Die Infrastruktur stammt zwar noch aus Zeiten Titos (1970er), allerdings wurden die Wagen in der Zwischenzeit erneuert. Leider nicht die mit denen ich fuhr. Was irgendwie auf keine der folgenden Seiten passte ist die Erwähnung, dass die Bahnstrecke als solches ein Grund für die Reise war, da sie faszinierende Einblicke in wilde Täler und über tiefe Schluchten hinweg gibt. Die meiste Zeit hing ich mit der Kamera aus dem Fenster und bestaunte die Landschaft.

    Fazit:
    Montenegro ist für alle die eine Empfehlung die keine Lust auf gängigen Massentourismus haben und gerne selbstorganisiert reisen. Das Bahnnetz ist für ein Land dieser Größe recht gut ausgebaut und man kommt sehr günstig und sehenswert von einem Ort zum anderen. Allgemein ist es ein sehr günstig zu bereisendes europäisches Land. Mit Englisch kommt man vorwiegend bei jungen Leuten gut voran. Die aufgeschlossene und hilfsbereite Art ermöglicht aber auch eine Verständigung über Sprachbarrieren hinweg. Reiseführer sucht man in der Regel vergebens und gute Hinweise sind oft nur in Eigenarbeit zu finden.
    Es lohnt sich in jedem Fall mehrere Orte zu besuchen um die Vielfältigkeit der Landschaft und der Kultur zu erleben.
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