Montenegro

May 2016
A short but fine adventure by Bastian Read more
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  • Day 2

    Podgorica

    May 4, 2016 in Montenegro ⋅ ⛅ 18 °C

    Hauptstadt eines ganzen Landes und mit ~180.000 Einwohnern kleiner als Mainz. Das waren dann auch im großen und ganzen meine vorab Recherchen. Ich hatte tatsächlich mehr Zeit darauf verwendet einen Weg vom Flughafen in die Stadt zu finden. Der Rest würde sich schonvor Ort ergeben. Denn es wird einem nicht wirklich einfach gemacht Informationen zu finden. So überraschte es dann auch wenig, als der Bus, welcher laut der offiziellen Flughafenhomepage regelmäßig fährt, bereits seit sechs Monaten eingestellt war. Durch Verhandlungsgeschick (einfach mal von den Taxiständen weggehen) ergattert ich dann eine Fahrt für 5 Euro ins Zentrum. Von dort aus dann zu Fuß auf den Weg gemacht. Was wunderbar geht, da alles flach ist und nahe beieinander liegt. Blenden wir an dieser Stelle mal aus, dass ich auch kaum eine andere Wahl gehabt hätte.
    Die Morača fließt mitten durch Podgorica und hat die klassische türkise Farbe eine Gebirgsflusses. Das Flussbett hat sich ~20 Meter tief eingeschnitten in die Umgebung und wurde nicht von Menschenhand begradigt oder beeinflusst. Nur wenige Bauwerke liegen direkt am Fluss, die Mehrheit stellen die Brücken da. Diese überquerte ich auf meinem Weg durch die Stadt alle, teilweise auch mehrmals. Das Ufer entlang zu schlendern lohnt sich in jedem Fall und besonders empfehlenswert ist die Stari Most na Ribnici, eine kleine Steinbrücke von kaum 30 Metern länge. Erbaut über einen Seitenfluss mit Namen Ribnica bereits zu römischer Zeit.
    Geschichtlich ist Podgorica eine eher alte Stadt, was man dank vielfältigen territorialer und ethnischer Kriege, sowie vor allem dank der sozialistischen Platenbauten, nicht wahrnimmt. Einer der schöneren Gebäude ist die Auferstehungskathedrale https://de.wikipedia.org/wiki/Auferstehungskath… . Von aussen wirkt der verwinkelte Bau in weiß grau eher schlicht. Für die ersten Meter wurden riesige Steinblöcke verwendet, was das Gesamtbauwerk roh und klein wirken lässt. Einzig die 7 vergoldeten Kreuz auf jedem Giebel lassen etwas Prunk vermuten. Beim Eintreten wird man jedoch vom goldenen Schein der Wände beeindruckt. Ein riesiger goldener Kronleuchter wird in der Mitte des Raums gehalten. Alle Wäde sind bemalt mit Bilder, welche teils aus der Bibel stammen, teils den Erbauern oder den herrschenden Familien gewidmet sind. Glücklicherweise ist es in serbisch-orthodoxen Kirchen, entgegen der meisten anderen orthodoxen Kirchen, erlaubt zu fotografieren. Ebenfalls eher untypisch ist die niedrige und mit vergleichsweise wenigen Bildern versehene Ikonerie, welche beim Gebet den Priester vom Volk trennt und verschiedene heilige zeigt. Die serbisch-orthodoxe Kirche ist im übrigen die vorherrschende Religionsrichtung in Montenegro mit ~70%. Der Rest ist Islam (~20%) und diverse andere, die alle weniger als 5% haben.
    Zurück bei den weltlicheren Freuden hat Podgorica auch noch etwas zu bieten, was einmalig im gesamten Balkan ist, ein Hard Rock Cafe. Dies liegt nicht gerade zentral, wurde aber wie selbstverständlich von mir angelaufen. Ebenfalls zu Fuss habe ich den Namensgeber der Stadt erklommen. Podgorica heißt so viel wie "am Fuß des Hügels" oder "unter dem Hügelchen". Wie man sieht war man bei der Namensgebung sehr einfallsreich. Dieses Hügelchen, welches heute noch unbebaut nahe das Stadtzentrums liegt, ermöglicht einen herrlichen Blick über die ganze Stadt inklusive des Bahnhofs.
    Von selbigen aus ging meine Reise dann weiter. Nicht ohne zu erwähnen, dass das ein Abenteuer für sich ist. Die montenegrinische Bahn besitzt eine eigene Webseite, die im Vergleich mit anderen Webseiten des Landes gut ist und aktuell, aber leider auch das gesamte Informationspotential darstellt. Der Hauptbahnhof des gesamten Landes hat genau drei Gleise, ohne jegliche Information. Ich suchte eine Abfahrttafel ebenso vergeblich, wie die Gleisnummern. Das fehlen letzterer machte nichts, da auch die Fahrpläne ohne auskommt. Habe ich da Mehrzahl benutz? Ich meinte natürlich der eine Fahrplan, für das gesamte Land der bequem auf ein Din A3 Blatt passt und immer noch alle Haltestellen anzeigt. Gewöhnte man sich daran, waren die Luete dort sehr hilfsbereit, auch wenn Sie häufig nicht mehr verstanden als den Ort zu dem ich wollte. Was zu Kuriosen Dialogen wie "Kolašin?" - "Kolašin?!" - "Kolašin" - "Ah, Kolašin" - "Yes, Kolašin" - "Kolašin! Da." führte.
    Die Freundlichkeit und vor allem Geselligkeit der Monetenegriner ist nicht zu unterschätzen. Beschreibend dafür war der Mitreisende mir gegenüber, der sich zu mir setzte mit den Worten "der andere Wagen ist ja ganz leer", was wohl jedem Deutschen gefreut hätte. Daraus entstand dann auch ein sehr nettes Gespräch über die Geschichte, Politik und ganz persönlichen Zukunftsplänen. Dies ging bis er dann einschlief kurz bevor ich mein nächstes Ziel erreichte.

    Dinge auf die ich nicht näher eingehe, aber wahrscheinlich in den meisten Reiseführern zu finden sind: Milleniums Brücke, Stadion, Innenstadt, Theater, ich glaube das war es auch schon.
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  • Day 3

    Kolašin

    May 5, 2016 in Montenegro ⋅ ⛅ 14 °C

    Gesprochen Kolaschin ist ein Ort welcher mit 3.000 Einweihner gerade zu winzig ist. Bedeutung hat dieser vor allem im Winter als beliebter Skiort. Natürlich nur für Einheimische, denn bis jetzt ist gesamt Montenegro immer noch ein Geheimtipp für Ausländer. Die Anzahl an Touristen die ich auf dem Trip habe kennen gelernt, kann ich an einer Hand abzählen. Die Ski Saison war zur Zeit meines Besuches gerade vorbei und so war ich der einzige Gast in meiner Unterkunft, in der ich äußerst freundlich Empfangen wurde. In einer wie ich bemerkte ganz eigenen Offenheit gegenüber Fremden.
    Der Ort selbst ist natürlich gut auf Fremdenverkehr ausgerichtet und besitzt sogar eine eigene kleine Einkaufsmeile. Was aber natürlich nciht der Grund war, weswegen es mich dorthin verschlagen hatte. Natürlich wollte ich was von der Landschaft sehen und hatte mir vorab schon den Nationalpark Biogradska Gora als rausgesucht. Das Versprechen einen der letzten Urwälder Europas zu sehen, welche nie von Menschen bewirtschaftet oder größer beeinflusst wurden, klang sehr verlockend. Also wurde ein Weg gefunden diesen zu besuchen. Dieser beinhaltete natürlich eine kurze Fahrt mit der Bahn und einen 5,5 km Spaziergang bis zum Park. Was aber sofort durch den malerisch daliegenden Bergsee belohnt wurde. Selbiger lag früh morgens als ich ankam noch umhüllt von Wolken und Nebel. Als im Laufe des morgens die Sonne durchbrach wurden die umliegenden Berggipfel sichtbar, welche den See um 800 Meter überragen. Im Sonnenlicht glänzte der Schnee in der Höhe und ergab ein Bild, dass schöner nicht hätte gemalt sein können. Diesen Anblick hatte ich ganz für mich alleine, da sonst niemand dort war und auch Touristen sich nirgendwo blicken ließen. So konnte ich die Ruhe genießen und die frische Luft atmen. Anschließend erkundete ich die Umgebung des Sees, denn vom Urwald wollte ich auch noch was sehen. Den Wald konnte ich trotz der vielen Bäume gut finden und er hielt was er versprach. Alte Bäume die gewachsen sind, wie es ihnen passte mit bemooster Rinde. Alles ist dort noch sehr Naturbelassen, so dass selbst umgefallene Bäume höchstens von den Wegen entfernt werden und das auch nicht immer. Im Mai war Bärlauch Zeit. Der Waldboden stand an vielen Stellen so weit das Auge blicken konnte zu mit den knall grünen Pflänzchen.
    Vom Boden ging es in luftige Höhen auf einen Aussichtsturm, der einen Blick in den Nationalpark gewährte. Bei einem kleinen Snack durchforstete ich die karte auf meinem Handy und entdeckte einen kleinen aber unscheinbaren Wanderweg der Biogradska Gora mit Kolasin verband. Als ich später ein belgisches Pärchen mit einer analog Landkarte (Papier und ohne Zoom Funktion) bestätigte sich die Existenz des Weges. Etwas blauäugig startet ich auf dem Weg, der gut markiert war, aber Fertigkeiten im Spuren lesen, erforderte, wenn man ihm folgen wollte. Auch stieg der Weg innerhalb der ersten 2km um über 400 Höhenmeter an und war teils so steil, des ich wegen der rutschigen Blätter meine Hände zur Hilfe nehmen musste. Das, der Verlust meiner Regenjacke, dessen wiederfinden mit 150 Höhenmeter kostete und die Schneefelder konnte mich aber nicht abhalten dem Weg weiter zu folgen. Auf der Karte war dann auch ein Ort eingezeichnet mit Übernachtungsmöglichkeit und Restaurant. Dieser Ort existierte, war aber leider Menschen leer. Ich folgte dem schneebedeckten Zufahrtsweg aus dem Ort heraus Richtung Kolasin. Nach einer Weile viel mir auf, dass im Schnee keinerlei Spuren zu finden, weder Fußspuren noch Autospuren. Sollte das bedeuten, dass ich seit mindestens 6 Monaten der erste Mensch bin der dort lang wandert?! Wuuhuu, Entdecker Gefühle kamen auf. Die restlichen Kilometer gestalteten sich fast so malerisch wie der Park. Wälder wechselten sich mit Wiesen und hin und wieder kam ich an Holzhäusern und Häusergruppen vorbei. Diese wirkten alle mehr oder weniger verlassen, aber immer hatten sie unglaubliche Aussicht. Der Weg führte nach dem ersten heftigen Anstieg angenehm flach bis abschüssig nach Kolasin. Am Ende der Wanderung hatte ich auf 33 Kilometern gut 2100 Höhenmeter überwunden.
    Nach einer solchen Marsch hatte ich hunger und davon nicht zu wenig. Also folgte ich der Empfehlung meines Herbergsvaters und ging in das Restaurant gegenüber meiner Pension. Im urig rustikalen Styl war eine alte Mühle umgebaut zum Restaurant aus dem man einen herrlichen Blick auf den Bach mit Wasserfall hat. Dort konnte ich dann klassisch montenegrinisch schlemmen. Es war Traumhaft lecker und viel zu viel, so dass ich mir, um nicht darauf verzichten zu müssen, noch einiges einpacken ließ um auch am nächsten Tag noch etwas genießen zu können.

    Dinge auf die ich nicht näher eingehe, aber wahrscheinlich in den meisten Reiseführern zu finden sind:Skigebiete, Wildwasserrafting, große Hotels, alter Haus am Marktplatz, Klöster
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  • Day 4

    Sutomore

    May 6, 2016 in Montenegro ⋅ ⛅ 21 °C

    Der letzte Abschnitt des Trips war mit Meer und Strand verplant. Ok, soweit die Theorie. Strand ist kein ernst zu nehmender Anreiz, da spätestens nach einer Stunde die Hummeln im Hintern mir Gebieten irgendwas zu tun. Deswegen ist es wenig verwunderlich, dass man in Sutomore, neben Strand auch noch einige andere interessante Dinge zu bieten hat. Darunter eine Festungsanlage auf Klippen direkt am Meer und eine alte Burg die auf einem Bergsporn 180 Meter über Sutomore thront.
    Auch hier schien die Touristensaison noch nicht gestartet zu sein und ich war wieder der einzige Gast. So suchte ich mir mal wieder meinen ganz eigenen Weg zur Festung über den Klippen. Ich hatte bereits gelesen, dass an der Küste zwei Schlangenarten gibt die giftig sind und bereits nach kurzer Zeit geriet ich in einen gemein gefährlichen tierischen Hinterhalt! Drei knuffige flauschige putzige kleine und süße Hundewelpen überfielen mich hinterrücks. Cutness overload!!! Nicht nur das sie süß waren, nein, sie waren auch anhänglich und folgten mir für gut 2 Kilometer und bildeten meine Vorhut. Mit dem Knuddelkommando war es kein Problem die Festungsanlage einzunehmen. Nachdem ich ihnen noch den Rest meines Wassers gegeben hatte, verabschiedete ich mich von ihnen und ging zurück in den Ort.
    https://www.youtube.com/watch?v=wf8gdhW32TA
    Dort kam ich direkt an einem schönen Steinstrand raus, an dem ich noch etwas gelesen habe (richtig old school mit Papier und so), bevor mich die erwähnte Ungeduld ergriff und mich in der Mittagssonne zur Burg Haj-Nehaj trieb. Vorab ließ sich kaum etwas herausfinden, außer das es sich um eine alte venezianische Anlage zur Abwehr der Ottomanen handelt. Es handelt sich hier um ein Ehda Bauwerk, es ist eh da, aber niemand kümmert sich darum. Einen Weg dort hoch verriet mir wieder einmal meine digitale Karte, wobei Weg vielleicht etwas übertrieben ist. Eine Machete wäre als Hilfsmittel sicher nicht verkehrt gewesen. Oben angekommen ernannte ich mich in vollem Übermut zum Herrscher der Burg, widerstand erwartete ich keinen. Die Ruinen waren schon fast zu perfekt, gerade so als wären sie aus einem Disneyfilm dort hingesetzt worden. Ich betrat die das Gelände durch das einzige Tor und kam aus dem staunen kaum raus.
    Bis es auf einmal leicht schräg vor mir im Gebüsch raschelte und ich etwas längliches braunes in einer Steinspalte verschwinden sah. Im Versuch mich selbst zu belügen sagte ich mir, dass es nur eine Eidechse war und das diese "Eidechse" mit Sicherheit ein Territorium hat, so groß wie eine mittelalterliche Burgruine. Nachdem ich die Ruine weiter erkundet hatte, sehe leicht links vor mir auf einmal einen bekannten braunen Farbton. Wie vom Blitz getroffen bleibe ich stehen und verfolge das längliche braune Ding bis zu seinem Ende, welches irgendwie mit der Umgebung verschwamm. Auf den zweiten Blick erkannte ich, dass das Ende grün war und der Kopf. Mit einem großen Satz nach hinten, den Blick fest auf den Kopf, rettet ich mich aus der Gefahrenzone. Nach einer halben Ewigkeit schlängelte sich das Vieh flink in die andere Richtung davon.
    Der Plan mich auf die Mauer zu setzen und mit Blick auf Sutomore und das Meer entspannt zu lesen war dahin. Zwar genoss ich den Blick, kam aber keine Seite, da ich bei jedem rascheln Schreckhaft aufguckte. So verließ der Herrscher seine Ruine nach viel zu kurzer Zeit, denn wie eine spätere Recherche herausstellte, begegnete ich dort Scheltopusiken (im deutschen auch Panzerschleichen). Diese Echsen sind ebenso nützlich für die Umwelt sind, wie sie ungiftig sind. Ich bin vor Tieren geflohen, die am ehesten mit unseren Blindschleichen verwand sind, halt nur 1,4m lang werden können. https://de.wikipedia.org/wiki/Scheltopusik
    Diesen süß spannenden Tag ließ ich dann entgegen meiner Gewohnheit am Strand ausklingen, den ich tatsächlich für mich alleine hatte. Inklusive des Sonnenuntergangs.

    Dinge auf die ich nicht näher eingehe, aber wahrscheinlich in den meisten Reiseführern zu finden sind: Stände, Schnorcheln, Eisenbahn, Bar (die Stadt)
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  • Day 5

    Allgemeines

    May 7, 2016 in Montenegro ⋅ ⛅ 20 °C

    Infobox:
    Währung: Euro
    Kartenzahlung: unüblich, Automaten in jedem größeren Ort vorhanden
    Strom: EU Stecker
    Verständigung: Englisch, selten Deutsch
    Reisezeitraum: Anfang Mai

    Montenegro ist eines der jüngsten Länder auf dem europäischen Kontinent, welches von der Adria mit schönen Städten wir Kotor oder Bar bis in den Balkan hinter Bijelo Polje reicht. Dabei is es flächenmäßig kleiner als Schleswig Holstein.
    Mein Ziel war es in den 3 Tagen die ich hatte so viel wie ich nur Konto von dem Land zu sehen. Dazu wollte ich mir einmal eine Stadt anschauen, wandern im Gebirge und einen Tag am Strand verbringen. Vorweg schon mal, dass alles ist in diesem Land ohne weiteres möglich.
    Das alles nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder genauer gesagt, der montenegrinischen Eisenbahn. Die Infrastruktur stammt zwar noch aus Zeiten Titos (1970er), allerdings wurden die Wagen in der Zwischenzeit erneuert. Leider nicht die mit denen ich fuhr. Was irgendwie auf keine der folgenden Seiten passte ist die Erwähnung, dass die Bahnstrecke als solches ein Grund für die Reise war, da sie faszinierende Einblicke in wilde Täler und über tiefe Schluchten hinweg gibt. Die meiste Zeit hing ich mit der Kamera aus dem Fenster und bestaunte die Landschaft.

    Fazit:
    Montenegro ist für alle die eine Empfehlung die keine Lust auf gängigen Massentourismus haben und gerne selbstorganisiert reisen. Das Bahnnetz ist für ein Land dieser Größe recht gut ausgebaut und man kommt sehr günstig und sehenswert von einem Ort zum anderen. Allgemein ist es ein sehr günstig zu bereisendes europäisches Land. Mit Englisch kommt man vorwiegend bei jungen Leuten gut voran. Die aufgeschlossene und hilfsbereite Art ermöglicht aber auch eine Verständigung über Sprachbarrieren hinweg. Reiseführer sucht man in der Regel vergebens und gute Hinweise sind oft nur in Eigenarbeit zu finden.
    Es lohnt sich in jedem Fall mehrere Orte zu besuchen um die Vielfältigkeit der Landschaft und der Kultur zu erleben.
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