Ein bisschen Kuchen muss noch

Der Abflug ist erst abends und es gilt die Stunden davor noch etwas zu unternehmen und nicht rastlos zu Hause zu warten.
Also auf nach Krems zu Kaffee und Kuchen 😊
Good girls & bad heels

Parfum in Heels 🤪
Erwachen in Reykjavik

Nächtens um 2 Uhr früh, die sich in dem dauernden Dämmerlicht im Sommer hier wie ein 6 Uhr früh nach einer langen Nacht anfühlen, erwartet uns wohl typisches Wetter für Island, leichterWeiterlesen
Erstes sanftes Bergabtasten

Nach einer beinah mitternächtlichen Ankunft auf den Inseln und in Klaksvik erwachen wir färingisch.
Das Wetter verspricht nicht allzuviel, und so fahren wir mit dem Auto auf die Insel Vidoy nachWeiterlesen
Breakfast & Beer in Klaksvik

Nach der ersten hellen Sommernacht starten wir mit Frühstück in Klaksvik bei Fryda, einem Kleinod nahe der Fähre nach Kalsoy, ein nordisches Cafe.
Der Himmel ist wolkenverhangen , aber das sollteWeiterlesen
Gjógv & Eiði

Und wenn die Inseln doch mit Nebel bedeckt sind, irgendwo kommt vielleicht doch die Sonne durch.
Und heute ist das in Gjógv, einem winzigen Ort mit vielleicht 40 Häusern und ebensovielen Einwohnern,Weiterlesen
Tórshavn

Welcome to the City.
Wobei wir von einer Inselstadt reden mit knapp 12 tausend Einwohner , die Havn , wie es hier heisst.
Die kleinste Hauptstadt der Welt nennt sie sich (was sie nicht ist), nachWeiterlesen
Driving around Nordoy

Auch die trüben Tage gibt es. Mit tiefliegenden Wolken und Regen, ein Melancholiewetter, das wir uns mit Inselcruisen mit dem Auto wegfahren versuchen.
Ein Vormittag im Cafe/Pub Jacqson, danachWeiterlesen
Kalsoy und ein Kaffee am Ende der Welt

Auf gehts mit der Fähre auf der Insel Kalsoy, frühmorgens um 8, damit wir ja genug Zeit haben, ein Irrtum wie sich herausstellen wird, und die Stunden auf dieser Insel werden lange werden.
Nach 20Weiterlesen
Koks - Kein Restaurant, ein Erlebnis

Nach einem solchen Tag kommt noch ein Erlebnis dazu.
Im Nirgendwo an einem See gelegen liegt das Koks, ein Restaurant, das Michelin-prämiert ist, und das zurecht.
Es ist eine Erfahrung, einWeiterlesen
Tjôrnuvik & Saksun

Wenn der Himmel weiter trüb bleibt, dann fahren wir halt an den Strand.
Und deshalb ab nach Tjørnuvik mit seinem kleinen Sandstrand (selten auf den Färöern) und den Blick wieder mal auf die beidenWeiterlesen
Goodbye Faroe, ab zum isländischen Regen

die nächsten 2 Tage verlaufen im typischen färingischen Trott. Wir versuchen nochmals Villingadalsfjall auf Vidoy zu erklimmen, lassen es aber nach einer halben Stunde, böige Winde und dieWeiterlesen
Halbinsel Snæfellsnes

In Island angekommen und inmitten des Herzens der Insel gelandet - der Halbinsel Snæfellsnes.
Das Wetter bleibt bei uns und unbeständig aber wir sehen mehr Regenbogen als Menschen beinahe.
WirWeiterlesen
Ab nach Reykjavik, Baby

Der Nachtsturm hat kräftig am Cottage gerüttelt, und der Morgen begrüsst uns isländisch mit heftigen Sturmböen. Also packen wir unsere Sachen und machen uns auf in die Hauptstadt.
Aber nichtWeiterlesen
München Zwischenstopp

Wir haben beschlossen unsere Tage im Norden ein wenig zu verkürzen und zu ersetzen mit ein paar Tagen im Süden.
Oder genauer Südtirol.
Mit Icelandicair am Morgen nach München, neues Auto und jetztWeiterlesen
Santa Christina

Wir fahren durch den Sonnenschein in das Grödnertal. Dolomiten, wir kommen !
Vom Col Raiser zur Puez nach Wolkenstein

Es hat Sonne und strahlend blauen Himmel und uns zieht es nach oben.
Quasi mit der ersten Bergbahn zum Col Raiser auf knapp 2100 m Seehöhe und von dort starten wir unseren Weg RichtungWeiterlesen
Bozen - Small City Life

Nach der langen Wanderung vom Vortag ist heute gemütlicher Stadtbummel angesagt.
In Bozen, der Hauptstadt Südtirols mit knapp 100.000 Einwohnern, ein Viertel deutschsprachig, drei ViertelWeiterlesen
Monte Stevia

6,5 Stunden , knapp 20 Kilometer.
Zunächst vom Col Raiser 2 Stunden die Pizascharte hoch auf 2.500m und danach bezwingt uns heute der knapp 2.750 m hohe Col dala Pieres mit seinen Geröllflanken undWeiterlesen
Back home

Wien. Du hast uns wieder. Ein paar Tage zumindest