Bermuda for a Day

After two days at sea, we arrived in Bermuda at 8:30AM. Yesterday I booked Bermudaful Island Tour in Viator. We were debating between going to the beach or the tour. The tour won, it will be easierLeer más
After two days at sea, we arrived in Bermuda at 8:30AM. Yesterday I booked Bermudaful Island Tour in Viator. We were debating between going to the beach or the tour. The tour won, it will be easier for Boris.
In 1609, the English Virginia Company, which had established Jamestown in Virginia two years earlier, permanently settled Bermuda in the aftermath of a hurricane, when the crew and passengers of Sea Venture steered the ship onto the surrounding reef to prevent it from sinking, then landed ashore. All 150 people on the ship and a dog survived.
Today’s tour was just drive around the island with few stops for pictures and a lunch break.
It was pretty windy and the water in the ocean is not very warm, so the tour probably was a good choice. The most amazing is the colour of the water and astronomical prices for everything.Leer más
Our crossing to Europe has began. For two days we will be crossing ocean on the way to Bermuda. The weather is perfect. We are keeping busy by walking on the deck around the ship, going to a lectures, wine testing, painting classes for Boris, concerts and of course eating. Entertainment is pretty good, so we are not bored.Leer más
Dans l'azur de l'Atlantique, un archipel brillant,
Les Bermudes, perles de l'océan captivant,
Éclats de corail sous un ciel éclatant,
Mystères et beauté, secrets envoûtants.
Les plages de sable rose caressent les pieds,
L'eau turquoise murmure des chants oubliés,
Légendes de marins, rêves échoués.
Paradis tropical, éclat et nuance,
Les Bermudes, havre de paix, douce romance.Leer más
L’océan n’est JAMAIS pareil, c’est étonnant. Les ambiances sont tellement différentes d’un moment à l’autre…
Vidéo des dernières 24h. Au moteur car pour les derniers kilomètres on pouvait se le permettre !Leer más
En gros, on a un peu tout eu…
Des coups de vent très costauds (dont un qu’on oubliera pas, tellement soudain et puissant que Charles devra couper une garde de grand voile en urgence pour que Kimla ne se couche pas, c’était comme dans un film),
Des orages,
De la pluie,
Du soleil, mais surtout…des grands moments de pu de vent du tout. Kimla à la dérive totale.
Une mer d’huile !
Du coup ce qui aurait pu nous prendre 6 jours nous en a en fait pris plus de 9….
Une expérience.
Rien que l’océan et son apparence désertique pendant presque 10 jours.
Car en haute mer c’est bien à un désert que ça fait penser.
La vie y est étonnement plus…discrète.
Faut tomber sur les animaux, c’est tellement immense qu’il n’y a souvent « personne » sur des kilomètres :)
Mais on a eu la visite de quelques groupes de dauphins d’espèces différentes, beaucoup de paille-en-queue, des oiseaux remarquables, emblématiques de l’île de la réunion mais présents ici (je ne pensais pas), des océanites, des méduses physalie avec leur flotteur en forme de gros raviolis chinois, beaucoup de poissons volants, vraiment étonnants ceux-là, qui peuvent planer parfois sur plusieurs centaines de mètres 😮 et qui sont imprenables en photo 😂, et ce plancton phosphorescent toujours aussi spectaculaire…
10 jours, ça commence à être conséquent.
Quand on a aperçu la terre en milieu d’après-midi ce jeudi, on a été drôlement contents 😀
Les Bermudes, c’est très mignon, mais c’est également très cher. Plus que les Bahamas !
On va profiter un peu de l’archipel avant cette seconde grande navigation jusqu’à Halifax au Canada. Normalement.
Et je crois que ça va potentiellement être aussi une épreuve, avec le gulf stream à traverser…sur les fichiers récemment téléchargés il y a des zones vraiment impressionnantes.
Concernant la pêche mes rapalas n’ont absolument rien donné... Une touche qui s’est décrochée, et un espèce de poisson globe, une vraie boule d’épines, poisson type « fugu » probablement rempli de dendrotoxines, alors immédiatement relâché.
Par contre Charles va avoir une petite dorade coryphène juste à côté du bateau, à la ligne, de nuit. Il était assez tard et en moins d’une heure elle est passé du mode vivante dans l’océan au mode toute mangée dans notre ventre 😄
À suivre 😘Leer más
Viajero Quel voyage....les photos sont magnifiques...Vous vivez une grande aventure...On vibre avec vous,on vous suit...C est un voyage impressionnant...j'imagine bien combien la mer peut être un désert...plein de pensées à vous
C'est comme ça que j'ai envie de qualifier cette loooooooonnnngue traversée 😃😃😃
9 jours et 9 heures 😮
Pile poile.
Kimla est aux Bermudes.
Au mouillage juste devant St Georges 👍
(Quelques photos bientôt)
😘Leer más
Amazing caves discovered by two boys, 14 and 13, who were hunting for their cricket ball in 1906. Also the funniest guide we’ve had, he was hilarious. On the way back out he showed us the hole the boys got down, and he made us hold onto a stalagmite, look up and shout - ‘I see the light - it’s way up there!’
Stopped at John Smith bay on the way back and saw a lovely yellow-breasted bird fishing there, a kiskadee I think.Leer más
Nachtrag: Heute gab es eine Überraschung von MSC.
Als wir ins Restaurant kamen, wurde Martin darauf angesprochen, dass wir heute einen Kuchen zum Nachtisch bekommen werden. Warum? Keine Ahnung...
Als es soweit war, kamen alle Kellner und sangen sogar für uns. Warum? Keine Ahnung...
Auf dem Kuchen stand übersetzt und sinngemäß "alles Gute zum 10. Jubiläum".
Als die Kellner sangen kam mir eine Idee und nach kurzem Nachrechnen war es die Lösung: dies ist die 10. Kreuzfahrt, die Ulrike, Martin, Heiko und ich auf einem MSC-Schiff zusammen machen - und MSC hat daran gedacht und uns mit einem Kuchen überrascht.
Wir sind völlig überrascht und überwältigt.
Sehr gut!Leer más
Pünktlich um 9:00 Uhr waren wir da und unser Ausflug (gebucht über meine-landausfluege.de) konnte los gehen: Bermuda kompakt in 5 Stunden.
Schon morgens war es brottig heiß und der Schweiß floss ordentlich.
Gesehen haben wir tatsächlich die ganze Insel, unser Busfahrer ist mit uns ein Mal quer rüber und wieder zurück. Dabei hat er die ganze Zeit (auf englisch) Fakten rausgehauen.
Wir waren sehr verwundert, wie groß und weitläufig diese Inseln doch sind. Bermuda setzt sich zusammen aus 16 bewohnten und 180 unbewohnten Inseln, 63.000 Einwohner gibt es hier.
Es gibt richtig schöne Ecken hier. Bebaut ist die Insel zu 100%. Die Häuser und Grundstücke wirken sehr gepflegt und sind größtenteils auch sehr groß.
War eine schöne Rundfahrt und ich glaube, wir haben alles Wichtige gesehen.Leer más
Der wirklich letzte Tag auf Bermuda 🇧🇲
Am heutigen Morgen erfuhren wir, dass sich unsere Weiterfahrt um noch einen weiteren Tag verschieben sollte. So sollte die Reise am morgigen Tag um 6 Uhr in der Früh weitergehen. Daher beschlossen wir, dass die Schüler*innen den Vormittag noch einmal für Recherche und eigenverantwortliches Arbeiten mit ihren IPads nutzen sollten. Dazu konnten sie sich auch in das interne MarinaWLan einloggen 🛜
Für die Zeit nach dem Mittagessen wurde noch einmal free-shore-leave-Zeit angekündigt. Anna und ich beschlossen nach den Mittag relativ spontan uns noch die Tropfsteinhöhlen von Bermuda anzuschauen: die Fantasy cave und Crystal cave. So stiegen wir nach dem Essen in den Bus, fuhren etwa 10 min Richtung Hamilton und beendeten unsere Fahrt kurz nach der 'the causeway Bridge'. Von dort aus ging es zu Fuß zu den Höhlen. Auf dem Weg dorthin kamen wir an einem ungewöhnlich großen und verästelten Baum vorbei. Angekommen am Ticketverkaufsstand sprach der Verkäufer derart schnell ('wie ein Maschinengewehr'), dass uns auch nach zweifacher Wiederholung noch nicht ganz klar war, wie es nach Erhalt der Tickets nun weitergehen sollte. Wir folgten daher der Schwarmintelligenz und positionierten uns unweit weiterer wartender Personen. So ging es um 14:30 Uhr zunächst mit einem Guide in die Fantasy cave. Unser Guide war eher wortkarg und so hielten wir uns etwa 20 min in der Höhle auf, ehe wir zur nächsten Höhle aufbrachen. Dazu mussten wir noch einmal zu dem Ticketverkäufer und ein zuvor erhaltenes Ticket in ein neues Papierarmband umtauschen. Nach ein paar Minuten Wartezeit ging es dann mit einem anderen Guide in die Crystal cave. Unser Guide war dieses Mal deutlich gesprächiger und erzählte uns u. a. von der Entdeckung der Höhlen: zwei Jungs hatten im Jahr 1926 in der Nähe Cricket gespielt und ein Ball rollte in ein Loch im Boden. Nach ein paar händischen Grabungen wurde ihnen relativ schnell klar, dass das Loch im Boden doch deutlich größer war, als vorher angenommen. So kletterten sie mit einer Holzleiter in die Höhle hinab und erforschten sie auf eigene Faust. Ihren verlorenen Cricket-Ball konnten sie jedoch tatsächlich nie ausfindig machen. In den Folgejahren wurden die Höhlen für den Tourismus erschlossen und ein neuer, deutlich vorteilhafter Eingang gewählt. Der ursprüngliche Eingang ist aber tatsächlich noch heute von der Höhle aus im Dachgewölbe zu erkennen 🕳️
Als wir in die Höhlen hinabstiegen war es ungewöhnlich warm. Aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit war es tatsächlich unter Tage deutlich wärmer als außerhalb der Höhle. Beim Abstieg in die Crystal cave erzählte uns unser Guide außerdem von einem 'Emotional Support Stein', den man unbedingt berühren müsse, um die versprochene Beihilfe bei emotionalen Fragen aus dem alltäglichen Leben erhalten zu können 🪨
Über einige Brücken kamen wir dann zum Ende unserer Führung in der Crystal cave und unser Guide zeigte uns noch ein paar einzigartige Felsformationen unter Wasser sowie andere skurrile Dinge, wie fallen gelassene Handys oder Sonnenbrillen. Zum Schluss sollten wir einmal unsere Hand kurz vor unsere Augen halten und er knipste mit einer Fernbedienung das komplette Licht in der Höhle aus. So sollte uns gewahr werden, dass eine derartige Dunkelheit aufgrund der Lichtverschmutzung im Alltag nur in einer Höhle noch möglich sei. Auch nach einigen Minuten waren wir noch nicht in der Lage, auch nur Umrisse unserer eigenen Hand geschweige denn unsere Tourmitglieder zu erkennen. Insgesamt war diese Erfahrung sowie die einzigartige Kulisse in den Höhlen sehr beeindruckend📱🕶️ 🖐🏽
Nach der Führung gingen Anna und ich dann noch zum anderen (ursprünglichen) abgesperrten Eingang und versuchten durch die Gitterstäbe noch irgendetwas zu erkennen - leider chancenlos. Auf dem Weg zurück sahen wir dann zunächst noch ein kleines Küken, welches wahrscheinlich nach Mama-Henne Ausschau hielt und Anna kletterte noch auf den monströsen, ausufernden Baum 🌳
Da wir noch etwas Zeit hatten, beschlossen wir spontan noch zur Spitze einer kleinen Insel in der Nähe zu laufen. Auf dem Weg kamen wir noch an einem großen Sportfeld vorbei, auf dem gerade ein unfassbar nerviger (Lenk-)Drache - wahrscheinlich angebunden - sein Unwesen trieb -.-*
Im Anschluss an unsere kurze Exkursion ging es zu einem kleinen Supermarkt, den wir auf unserem Hinweg ausmachten und ich wurde vor eine schwere Wahl gestellt: Eis oder Kuchen🍧🍰
Nach etlichen Verhandlungen mit mir selbst, Abwägen von pro- und contra sowie unzählig berücksichtigten Vergleichsaspekten beider Optionen, beschloss ich ein Stück Schokokuchen sowie zwei gefüllte Donuts mitzunehmen. Anna und mich leitete dann die Eintragung einer weiteren Höhle bei Google Maps zum 'Grotto Bay Beach Resort & Spa'. Die 'Cathedral Cave', die offiziell zum Hotelgelände gehörte, hatte leider nur bis 17:00 Uhr geöffnet, sodass wir es uns auf einer Bank vor der Grotte gemütlich machten und zusammen die Donuts und den furchtbar süßen Kuchen aßen 🍰🍩
Auf unserem Rückweg trafen wir noch auf ein paar Schüler*innen und waren gegen kurz vor 6 zurück am Schiff. So nutzten wir die restliche Zeit bis zum Abendessen, um die kleine Marie im Messroom zu ärgern. Nach dem Abendessen ging es für mich noch mit Lisa, Malte und Johanne ein letztes Mal zur Moongate Bar. Währenddessen feierten die Kids der Johnny auf der 'Thalassa' - ein weiteres Schul-Segelschiff' - in Sichtweite der Bar mit den dort lebenden Schüler*innen eine Faschingsparty. Mit Ende der Ausgehzeit (22 Uhr) ging es für uns alle zusammen zurück zu unseren Schiffen. Zurück am Schiff schauten Anna und ich uns noch das Thalassa Instagram Profil an und gingen dann früh schlafen - es sollte schließlich und dieses Mal tatsächlich um 05:00 Uhr losgehen: dann werden alle geweckt, um das Schiff gemeinsam seefest zu machen und uns auf unsere zweite Atlantiküberquerung einzustimmen ⛵💨
Mein persönliches Highlight:
Der Besuch der wunderschönen und beeindruckenden Crystal and Fantasy Caves sowie das gemeinsame, ausgedehnte 'Beinevertreten' vor dem Start unserer zweiten Atlantiküberquerung - wo man im Schnitt unter 1.000 Schritte am Tag bleibt 🦇👣
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The really last day on Bermuda 🇧🇲
This morning we found out that our onward journey would be postponed for another day. The journey was to continue tomorrow morning at 6am. We therefore decided that the students should spend the morning researching and working independently with their iPads. They could also log into the internal MarinaWLan for this purpose 🛜
Free-shore-leave time was announced for after lunch. Anna and I spontaneously decided to visit the stalactite caves of Bermuda after lunch: Fantasy cave and Crystal cave. So after lunch we got on the bus, drove about 10 minutes towards Hamilton and ended our journey shortly after 'the causeway bridge'. From there we walked to the caves. On the way there we passed an unusually large and branchy tree. When we arrived at the ticket booth, the seller spoke so quickly ('like a machine gun') that even after repeating it twice, we were still not quite sure how to proceed once we had received our tickets. We therefore followed the swarm intelligence and positioned ourselves not far from other waiting people. At 2:30 p.m., we first went into the Fantasy Cave with a guide. Our guide was rather taciturn and so we stayed in the cave for about 20 minutes before setting off for the next cave. We had to go back to the ticket seller and exchange a previously received ticket for a new paper wristband. After waiting a few minutes, we went into the Crystal Cave with another guide. Our guide was much more talkative this time and told us, among other things, about the discovery of the caves: two boys had been playing cricket nearby in 1926 and a ball rolled into a hole in the ground. After a few manual excavations, they quickly realized that the hole in the ground was much larger than previously assumed. So they climbed down into the cave using a wooden ladder and explored it on their own. However, they were never able to find their lost cricket ball. In the following years, the caves were opened up for tourism and a new, much more advantageous entrance was chosen. However, the original entrance can still be seen from the cave in the vaulted roof 🕳️
When we descended into the caves, it was unusually warm. Due to the high humidity, it was actually much warmer underground than outside the cave. As we descended into the Crystal cave, our guide also told us about an 'emotional support stone' that we had to touch in order to receive the promised help with emotional issues from everyday life 🪨
After crossing a few bridges, we came to the end of our tour in the Crystal Cave and our guide showed us a few unique rock formations underwater as well as other bizarre things, such as dropped cell phones and sunglasses. At the end, we were asked to hold our hands in front of our eyes and he switched off all the light in the cave with a remote control. This was to make us realize that such darkness is only possible in a cave due to the light pollution in everyday life. Even after a few minutes, we were still unable to recognize even the outline of our own hand, let alone our tour members. Overall, this experience and the unique scenery in the caves was very impressive📱🕶️ 🖐🏽
After the tour, Anna and I went to the other (original) locked entrance and tried to see anything else through the bars - unfortunately without a chance. On the way back, we first saw a little chick, which was probably looking for its mother hen, and Anna climbed the monstrous, sprawling tree 🌳
As we still had some time left, we spontaneously decided to walk to the tip of a small island nearby. On the way, we passed a large sports field where an incredibly annoying (steer) dragon - probably tied up - was up to mischief -.-*
After our short excursion, we went to a small supermarket that we stopped at on our way there and I was faced with a difficult choice: Ice cream or cake🍧🍰
On our way back, we met a few more students and were back on the ship shortly before 6. So we used the rest of the time until dinner to tease little Marie in the Messroom. After dinner, I went to the Moongate Bar one last time with Lisa, Malte and Johanne. Meanwhile, the Johnny kids were having a carnival party on the 'Thalassa' - another school sailing ship - within sight of the bar with the students living there. At the end of the party (10 pm), we all went back to our ships together. Back on the ship, Anna and I took a look at the Thalassa Instagram profile and then went to bed early - after all, we were due to set off at 05:00 this time: everyone would be woken up to make the ship seaworthy together and get us in the mood for our second Atlantic crossing ⛵💨
My personal highlight:
The visit to the beautiful and impressive Crystal and Fantasy Caves as well as the extended 'leg stretching' together before the start of our second Atlantic crossing - where you stay under 1,000 steps a day on average 🦇👣
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