Warschau liegt vor uns, ca. 450km, eine Stunde Zeitverschiebung wird uns wieder geschenkt. Zum Frühstück gibt es einen Toast mit Avocado, Eiern und mit Parmesan bedeckt. Wir schlendern durch die Gassen der Altstadt und auch im Künstlerviertel Uzupis. Man findet viele Cafés und Restaurants, eine Galerie am Bach, kleine, nette Geschäfte Fehlanzeige. Gegen Mittag beginnt der Weg über kleine Landstraßen nach Warschau. Das Navi möchte uns über Weißrussland führen, doch wir verweigern. Es regnet wie aus Kübeln. Bei den Ortsdurchfahrten haben sich kleine Bäche gebildet. Nach 5,5 Stunden erreichen wir die 1,7 Millionen Metropole. Unterhalb der Altstadt befindet sich ein bewachter großräumiger Parkplatz, fast an der Weichsel. Bewältigt man einen kleinen Anstieg erreicht man beim Marktplatz in der Altstadt. Nach einem Spaziergang durch die Altstadt, vorbei am Schloss und entlang der Promenade erreichten wir das Restaurant Stara kamienica. Ein Saxophon-/Klarinettenspieler empfängt die Gäste. Wir essen Hering- und Hirschtatar und Hirschragout mit Schupfnudeln (45 Euro inklusive 2 Biere)
In der Bar friday gibt es heute mojitos als Aktion (4 Euro). Spanien gegen Schweiz 1:0.Read more