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- Hari 23
- Selasa, 22 Oktober 2024 5:39 PTG
- ☁️ 22 °C
- Altitud: 20 m
JepunHigashiasakusa35°43’28” N 139°47’48” E
Asakusa, Bootsfahrt

Wir fahren nach Asakusa um mit den Boot nach Hinode zu fahren. Wir beginnen gegenüber einem der Hauptsitze der Ashi Brauerei. Der Designer war der Franzose
Philippe Starck, fertiggestellt wurde es in 1989. Es ist eines der modernsten Gebäude Tokios. Die Form soll ein Bierglass darstellen. Das goldenes Gebilde an der Spitze soll sowohl das "brennende Herz des Asahi-Biers" als auch eine schaumige Schaumkrone darstellen soll. Die 360 Tonnen schwere goldene Flamme wurde von Schiffsbauern mit Hilfe von U-Boot-Bautechniken hergestellt.
Von Hinode fahren wir zurück nach Asakusa. Asakusa ist eine Stadtteil der für den Sensō-ji, den ältesten und bedeutendsten buddhistischen Tempel von Tokio, und den in unmittelbarer Nähe liegenden Asakusa-Schrein bekannt ist.
Um den Tempel herum haben sich in dem umliegenden Straßen viele Geschäfte für Touristen entwickelt. Sie strömen wieder in Massen durch die Gassen. Auch Rikschafahren wird angeboten.
Mittags essen wir Sushi in einem kleinen Lokal, wo überwiegend Einheimische verkehren. Man dem Sushimeister zuschauen wie er mit Hingabe das Essen zubereitet.
Nach kurzem Powershopping gönnen wir uns eine Massage. Man behält die Kleidung an, Handtücher werden je nach Region auf den Körper gelegt. Die Massage ähnelt eher einem Streching oder einer Akupressurbehandlung.
Wir fahren nach Shibuya. In dem Straßen und Fußgängerzonen sind wieder Menschenmengen unterwegs. Die Hochhäuser rund um den Bahnhof und der berühmten Fußgängerkreuzung sind bunt beleuchtet und mit riesigen Reklamebildschirmen verziert. Die Werbung an den zum Teil weit auseinanderliegenden Bildschirmen ist teilweiser aufeinander abgestimmt.
Als weiteres Highlight ist heute abend der Besuch des Shibuya Sky vorgesehen.
Shibuya Sky befindet sich auf dem Dach des Shibuya Scramble Square, einem der höchsten Gebäude Tokios. Es wurde im November 2019 eröffnet und hat sich schnell zu einem Muss für jeden Tokio-Besucher entwickelt. Die Besucher werden zunächst mit Hochgeschwindigkeitsaufzügen zum Sky Gate gebracht, was an sich schon ein bemerkenswertes Erlebnis ist. Die Aufzüge sind so konzipiert, dass Sie schnell vom Erdgeschoss zur Aussichtsplattform gelangen, während Sie sich langsam auf die Aussicht freuen können, die sie oben erwartet. Der aufregendste Teil des Shibuya Sky-Erlebnisses ist zweifellos die Sky Stage, die Aussichtsplattform unter freiem Himmel. Hier können die Besucher einen ungehinderten 360-Grad-Blick auf Tokio genießen. An klaren Tagen kann man Wahrzeichen wie den Tokyo Tower, den Tokyo Skytree und sogar den Mount Fuji in der Ferne sehen.
Abends essen wir nochmals Ramen in einem kleinen Lokal.Baca lagi