• Lüttich, Dinant, Namur, Brüssel

    5月1日, ベルギー ⋅ ☁️ 28 °C

    Nach 3,5 Stunden erreichen wir Lüttich, die 2. Größte Stadt von Wallonien. Eine der Hauptattraktionen ist eine Treppe mit 374 Stufen und einer Steigung von 28 bis 30 Prozent. Sie verbindet die Lütticher Innenstadt mit dem Montagne de Bueren. Weiter gehts zum Zentrum der Altstadt. Der Place du Marché ist ein schmucker Ort. Cafés und Restaurants säumen die eine Seite, Shops und das Rathaus die andere. In der Nähe befindet sich der fürstbischöfliche Palast in voller Breite. Zu Zeiten, als Lüttich ein unabhängiger Staat war, war dies der Regierungssitz vom Fürstbischof. Heute befinden sich hier der Justizpalast und die Regierung der Provinz Lüttich.
    Nur eine Stunde entfernt liegt Dinant. Gleich bei der Ankunft sieht man die Charles de Gaulle-Brücke, Notre Dame und die Zitadelle! Eine sehr beeindruckende Aussicht.
    Die Brücke wird auch „Die Brücke der Saxophone“ genannt, denn sie ist gesäumt mit genau diesen und jedes Saxophon symbolisiert ein Land. Warum ausgerechnet Saxophone, fragt man sich vielleicht an dieser Stelle? Das liegt daran, dass Adolphe Sax, der Erfinder des Saxophons, in Dinant geboren wurde. Man kann auch das Geburtshaus besuchen.
    Die nächste Sehenswürdigkeit in Dinant, die direkt ins Auge fällt, ist die Notre Dame de Dinant. Sie hat mit die größten Glasfenster Europas.
    Die Fahrt zur Zitadelle ist uns zu teuer, 13 Euro.
    Wir fahren weiter nach Namur, wo wir uns nur kurz aufhalten und weiter nach Brüssel. Die Stadt ist voll mit Menschen. Die Preise der Restaurants in der Stadt sind gesalzen. Das Nationalgericht Miesmuscheln mit 🍟 kostet in Durchschnitt 25 Euro. Wir finden ein Angebot für 18 Euro inklusive einem kleinen Bier. Ein halber Liter Bier kostet im Zentrum auch 10 Euro.
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