Ankunft in Windhoek

Nach einem relativ ruhigen 10 stündigen Flug bin ich am Montagmorgen gut in Windhoek gelandet. Das Visum gab es am Flughafen problemlos für 90 Tage. ( danke Lufthansa für die gestrigen Aufregung )Leer más
Nach einem relativ ruhigen 10 stündigen Flug bin ich am Montagmorgen gut in Windhoek gelandet. Das Visum gab es am Flughafen problemlos für 90 Tage. ( danke Lufthansa für die gestrigen Aufregung ) Dann ging es mit dem Taxi zum Quartier, wo Barbara mich herzlich empfangen hat. Danach war kurz Lebensmittel shoppen angesagt und später wurde die Reise durchgesprochen.
Morgen früh kommt hoffentlich pünktlich das Mietauto und dann geht es auf große Tour. 🚘 🏜 🦓🦒🐅🐘Leer más
Am Dienstagmorgen gg. 11 Uhr ging es dann nach ausführlicher Autoeinweisung mit unserem " Monstertruck " los. 🚘( 130 PS, Allrad, 2 Tanks, Automatik, 2 Ersatzräder ).
Die erste Etappe ging von Windhoek ins Naukluft Gebirge zur Elegant Desert Lodge. Es waren 355 km bei durchschnittlich 80 - 100 km/h aufgrund der " Crabble - Roads ". Zwischendurch haben wir in Conny's Coffeeshop ( gehört einem als "Einsiedler " lebenden Deutschen ) Pause gemacht. ☕️🍨Das Fahren ging gut,wenn man rechtzeitig vor den tiefen Bodenwellen gebremst hat. Gegen 17.30 Uhr waren wir in der Lodge angekommen, haben den Pool ausprobiert und dann gab es lecker Wildragout.😋 Bis auf die Riesenkäfer ( " Crickets - Zirpen und haben Hinterbeine und Stacheln) ,die überall draußen und im Restaurant rumgekrabbelt sind,war es sehr komfortabel.
Nach dem Sonnenaufgang 🌅 ging es dann am nächsten Morgen zeitig weiter zum Sossusvlei in die Namibwüste. Deren Merkmal ist der rote Sand und die zahlreichen Wanderdünen. Die höchste ist " Big Daddy" mit 325 - 380m, die natürlich erklommen werden mußte. ( nicht ganz hoch, da fast 30 Grad waren 🥵) Um bis an die Düne zu kommen, mussten wir das erste Mal auf 4x4 Antrieb umschalten. Das Fahren im tiefen Sand und der ständigen Gefahr, stecken zu bleiben ,hat ganz schön Adrenalin produziert. Aber wir haben es geschafft. 💪
Weiter ging es zum Sesriem - Canyon. ( Flussbett des Tsauchab , 5 Mio. Jahre alt, ca. 1 km lang und 30 m tief). Die Steinformationen waren beeindruckend und natürlich wurden Millionen Fotos gemacht . Ausserdem hab ich die erste Schlange gesehen. 🫣
Dann ging es weiter nach Solitär, wo es lecker Apfelkuchen mit Schlagsahne gab. Schließlich nach weiteren 320 km sind wir in der nächsten Lodge Rostock Ritz angekommen, wo uns schon wieder die Monsterkäfer begrüßten. 🫤 Die Hütten sehen ein bisschen wie Iglus auf dem Mond aus. Und es gab einen spektakulären Sonnenuntergang am Pool und lecker Oryxsteak zum Abendessen. Dann leider ein Faux Pas von mir .Ich hatte an unsere Hütte das Aussenlicht angelassen und als wir später rein wollten, tummelten sich ca. 20 Monsterkäfer an unserer Tür. 😱 Es hat Riesenüberwindung und Geschick gebraucht , irgendwie reinzukommen. Hoffentlich gibt das keine Albträume.Leer más
Den nächsten Tag habe ich mit einer kleinen Wanderung zum Sonnenaufgang begonnen. Die Stimmung, Ruhe und Landschaft waren traumhaft. Nur auch unterwegs überall die Käfer. 🤨 Nach dem Frühstück ging es weiter nach Svakopmund ca. 200 km über holprige Pässe und ab und zu asphaltierte Straßen. Heute war Barbara dran mit Fahren. Manchmal musste ich sie dann erinnern, dass links die Fahrbahn zu Ende ist. 🫣 ( schlechter Beifahrer). Unterwegs musste ich mich noch am " Wendekreis des Steinbocks" verewigen.😉 Gg. 14 Uhr sind wir im Alternative Space Quartier angekommen. Es wird von einer Sybille geführt. Sie ist Deutsche und überall hängen " Nacktbilder" . 🤷🏼♀️ Aber gemütlich und sauber.
Swakopmund wurde 1892 von deutschen Kolonisten gegründet und hat bis heute dieses Flair behalten. Wir waren am Strand bummeln, haben lecker Fisch mit einer traumhaften cremigen Fischsuppe gegessen und am zweiten Tag eine spektakuläre Katamaranfahrt unternommen. Es gab Pelzrobbenkolonien ( über 100000 Tiere), Pelikane, Delfine und sogar einen Buckelwal haben wir gesehen. Gigantisch. 🤩Leer más
ViajeroHallo Anke, dass ist ja wieder Abenteuer pur. Genieß es, bleib gesund und noch viel schöne Momente. Liebe Grüße Susan
Von Swakop aus ging es Richtung Nordosten. Erster Haltepunkt Spitzkoppe - das sogenannte Matterhorn Namibias mit 1728 m Höhe. Unterwegs immer wieder Herero oder Himba, die betteln bzw. kleine Basteleien verkaufen wollen. Diese Völkerstämme sind eigentlich weiter nördlich zu finden. Da man uns aber überall gewarnt hat ,nicht anzuhalten, fahren wir immer weiter,obwohl es uns manchmal schon leid tut. Unser nächster Stopp ist die Omandumba Guest Farm. Die dt. Gastgeber sind sehr herzlich und das Essen lecker. Zum Frühstück gab es z.B. Zebraschinken und Kaktusfeigenmarmelade. Am Nachmittag haben wir einen Ausflug zu den San gemacht. Das ist eine der wenigen noch vereinzelt lebenden indigenen Ethnien. Wir bekamen Einblick in ihr Leben ( Tänze, Kordeln aus Pflanzen herstellen, jagen und Feuer machen) . Über die mitgebrachten Kekse und den Ball haben sie sich sehr gefreut.
Weiter ging es am nächsten Morgen vorbei am Brandberg ( höchster Berg Namibias mit 2573 m ) ins Damaraland. Das ist eine weitere afrikanische Stammesgruppe deren Sprache auch Klicklaute enthält. Ausserdem ist es das Gebiet der Wüstenelefanten. Unsere Unterkunft war das Madisa - Camp und für uns war dort ein Zelt gebucht mit Freiluftdusche und Toilette und ohne Strom. ⛺️ Ausserdem wurden wir vor Schlangen und Skorpionen gewarnt. Da wurde mir schon bisschen mulmig, aber die Zelte waren dicht und standen leicht erhöht. Am späten Nachmittag ging es auf Sundowner- Tour und wir hatten das große Glück, einer Gruppe Wüstenelefanten zu begegnen.🐘🐘🐘 Sie waren friedlich und hatten ein Junges dabei. Diese Elefantenart ist etwas kleiner und ständig unterwegs. Wir waren total happy, endlich größere Wildtiere zu sehen und haben reichlich Fotos und Videos gemacht. Die Nacht haben wir mit Stirnlampe auch gut überstanden. 🔦🌠Leer más
Am nächsten Tag ging es nach Twyfelfontein. Dort wurden uns bei einer Führung 8000 Jahre alte Buschmannzeichnungen gezeigt, die in Fels graviert waren. So übermittelten damals die Menschen Infos über gesichtete Tiere ,Wasserlöcher ...Sehr interessant. Dann ging es weiter Richtung Norden zur Palmwag Lodge. Da gab es einen spektakulären Sonnenuntergang. Am nächsten Tag haben wir auf dem Weg nach Opuwo die 2000 km Marke gerissen. Die Straßen hier scheinen nicht zu enden, aber man muss ständig auf Bodenwellen oder fast rechtwinklige Strassentäler achten. Aber es ist erstaunlich grün nach dem Starkregen im März. Am Spätnachmittag haben wir Opuwo erreicht und wollten noch was im Spar kaufen. In dem Ort wimmelt es von Himbas und viele betteln. Sofort wurden wir auf dem Parkplatz von einer Horde Jungen umringt, die auf unser Auto aufpassen wollten. Dafür bekommen sie dann immer ein paar Dollar. Dieses Mal wollten sie aber Brot,Butter und was zu trinken, was wir dann auch im Supermarkt erstanden. Nach der " Übergabe " ging es schnell weiter und oberhalb vom Ort lag die Opuwo Countrylodge,unsere 8. Unterkunft, wo sich Barbara erstmal im Spa die Füße hat machen lassen. Der Pool fließt förmlich ins nichts.😍Leer más
Von Opuwo aus ging es weiter hoch in den Norden. Die Straßenverhältnisse blieben gleich - auf und ab bei ca. 80 - 50 km/h. Immer wieder sahen wir Himbadörfer ,Ziegen - und Kuhherden und Menschen, die uns anhalten wollten, um mitzufahren oder Wasser oder Essen zu erhalten oder uns etwas verkaufen wollten. Wir hielten lieber nicht,winkten aber freundlich zurück. Als wir doch anhielten, um einen Baobab ( Affenbrotbaum ) zu fotografieren, kam plötzlich ein junger Himba hinterm Baum hervor und bat um Wasser. Wir gaben ihm eine Flasche sowie einen Apfel und Müsliriegel. Dankbar ließ er sich fotografieren. 😊
Dann erreichten wir unsere Lodge,die direkt an den spektakulären Epupa Wasserfällen lag. Die Geräuschkulisse war enorm. In der Nacht dachte man, es rauscht das Meer oder es geht starker Sturm. Bei Nachttemperaturen von über 25 Grad war das Schlafen schwierig. Wir blieben 2 Nächte. Den ersten Abend kletterten wir am Wasserfall herum - atemberaubend, und am nächsten Morgen ging es mit einheimischem Führer in ein nahegelegenes Himbadorf. Erst haben wir eine große Menge Lebensmittel gekauft ( Nudeln,Maismehl,Reis,Zucker,Salz, Baked Beans...). Im Dorf wurden wir herzlich Willkommen geheißen. Leider habe ich die Begrüßung auf Himba schon wieder vergessen. Es gab viel zu sehen und zu erfahren. Die Jungs tragen einen geflochtenen Zopf nach vorn,die Mädchen 2 geflochtene abstehende Zöpfe . Die verheirateten Frauen tragen eine kleine Fellhaube. Anstatt waschen wird sich bei den Frauen mit einer roten Erdkräutercreme eingeschmiert und die Männer benutzen braune Creme. Die Ziegen sind nachts in einem runden Zaunareal eingepfercht und werden tagsüber ins Land getrieben. Einige " schlauere" Kinder werden in z.T. 20 km entfernte Grundschulen geschickt ( zu Fuß) und davon 1- 2 in die weiterführende Schule,was dann meistens mit Fremdunterbringung und entsprechender Bezahlung verbunden ist. Sie stellen selbst Butter und Joghurt aus Kuhmilch her durch permanentes Schütteln in einer Art Kürbisgefäß ( siehe Bild). Die Kinder waren sehr neugierig und haben sich natürlich auch über die mitgebrachten Bonbons und die eigenen Fotos gefreut.
Es leben 4 Generationen zusammen und die Männer haben mehrere Frauen, auch in anderen Dörfern. Es war ein tolles Erlebnis und hoch interessant.
Am Nachmittag bin ich dann nochmal mit unserem Guide am Kunene ( Grenzfluss zu Angola) entlang gewandert. Er hat mir viel über die Natur erklärt, wir haben ein kleines Krokodil 🐊 gesehen und illegal erworbenes Honigbier ( wird in 20 Metern Höhe an abgeschnittenen Palmenspitzen gewonnen) probiert. Die zwei Tage sind wie im Flug vergangen. 🫠Leer más
Das ist ja Irre und der ausführliche Bericht dazu..Sie Beide werden diese Erlebnisse nie vergessen..alles atemberaubend. Weiterhin alles Gute und passen Sie gut auf sich auf. Schön es mit verfolgen zu können .LG G und M aus Dresden [G. Marschner]
Von den Epupa Falls ging es dann südlich zur Oppi Koppi Lodge ( 415 km). Dort haben wir eine Nacht geschlafen, um dann früh über das Galton Gate den Etosha Nationalpark zu passieren. Erst wurden Personalien gecheckt und das Gepäck nach Plastiktüten und Waffen kontrolliert, 1050 Namib. Dollar gelöst und dann durften wir rein fahren. Der Park wurde 1907 als Wildschutzgebiet erklärt und erstreckt sich über 22.270 km2. Etosha heißt auf Oshiwambo " Großer weißer Platz" benannt nach der großen Salzpfanne im Park.
Man fährt mit dem eigenen Auto quer durch ( max. 60 km/h ) und kann an ausgeschilderten Wasserlöchern mit bisschen Glück die verschiedensten Tiere entdecken, natürlich auch unterwegs. Aber man darf nirgendwo aussteigen , ausser an gesichterten Toilettenplätzen und in den Lodges. Am ersten Tag haben wir beinahe einen Löwen überfahren. Wir sahen ein parkendes Auto re. am Straßenrand, haben kurz angehalten und re. in die Gegend geschaut. Da wir nix gesehen haben, sind wir langsam li. vorbei gefahren und dabei haben wir am li. Straßenrand unter einem Busch eine Löwin liegen sehen 2 m vom Auto entfernt. Leider waren wir zu schnell vorbei und als wir anhielten, war sie schon aufgestanden und lief in die Büsche. 🙈 Danach waren wir achtsamer. Die erste Nacht haben wir in der Halali Lodge übernachtet. Abends am Wasserloch gab es Elefanten ,Nashörner und Hyänen zu sehen. 🐘🦏🐾Phantastisch. 🤩Leer más
Am nächsten Morgen ging es wieder früh los auf Tierjagd mit dem Fotoapparat ( Handy ) ,um nix zu verpassen. Die Natur ist auch sehr abwechslungsreich. Neben der Salzpfanne gibt es Wiesen, Flechten, Büsche und Bäume. Wir waren wieder knapp 8 Stunden im Park unterwegs und haben dann in Okaukuejo übernachtet. Am Wasserloch waren diesmal erst gefühlt 100 Zebras und danach wieder Elefanten und Nashörner. Am letzten Tag haben wir sogar noch ein Löwenpärchen entdeckt, was natürlich das absolute Highlight war. Nachdem wir und 2 andere Autos sie bei einem Wasserloch aufgespürt hatten, liefen sie fast 10 Minuten auf der Straße entlang bevor sie sich abseits hinter Bäumen zur Mittagssiesta niederliessen. Gg. 14 Uhr verließen wir den Park durch das Anderson Gate weiter gen Süden.Leer más
Unsere nächste Unterkunft hieß Sophienhof. Hier gab es tolle Lampen mit wunderschönen Motiven. Da wir den Gamedrive am Nachmittag verpasst hatten, war er fürs den nächsten Morgen angesetzt. Zum Abendessen erklärte uns eine rundliche gemütliche Köchin auf Damara,was es alles leckeres gibt. Und dann wurde es immer kälter. Da halfen nur Tee,Mütze und warmer Schlafanzug.🫠 Auf dem Jeep am nächsten Morgen bei 4 Grad und eisigem Wind waren wir dick eingemummelt. Aber die Tour hat sich gelohnt. Wir haben Giraffen, verschiedene Antilopen, Springböcke,Gnus ,Pelikane, Marabu,Weißstorch,Nashörner und ein abgetauchtes Nilpferd gesehen. Nachdem wir nach einem weiteren Tee wieder aufgetaut waren, ging es weiter zur Vingerklip Lodge ( benannt nach einer markanten 35m hohen Felsnadel aus Sedimentgestein ) ,wo wir 2 Übernachtungen hatten und bißchen relaxen konnten. Die Lodge ist sehr schön zwischen Tafelbergen gelegen ,und wir haben die Zeit mit Wandern, Lesen, Handy 🤫 und am Pool verbracht. Das erste Abendessen gab es oben auf dem Berg im Eagles Nest mit einem wunderschönen Sonnenuntergang. Sensationell.
Es gab Rinderschaschlik, Kudusteak und Springbockbratwurst mit reichlich Beilagen. Mega lecker. Aber um da hoch zu kommen, musste man erst serpentinenmässig am Berg lang und dann eine offene Treppe ca. 30 Meter senkrecht am Fels hoch . Das ist nichts für Menschen mit Höhenangst. 🫣Leer más
ViajeroAufregend. Temperaturmäßig alles dabei. Bleib gesund damit du weitere tolle Erlebnisse genießen kannst. Sei lieb gegrüßt
ViajeroJa bei den kalten Nächten glaubt man nicht, dass man in Afrika ist. Die letzten 3 Wochen waren echt ereignis- und erlebnisreich. Das muss ich jetzt alles erstmal verarbeiten. Ab Montag geht's in der Suppeküche weiter. Ich bin gespannt. L.G. zurück
Zu schnell sind die 3 Wochen mit den beeindruckenden Erlebnissen vergangen. Sehr intensiv und sicher unvergesslich. Hoffen Ihnen geht es gut und Sie können noch in der Suppenküche hilfreich sein..das wird nochmal ein schönes Wiedersehen bei dieser Armut ..LG und ich durfte wieder aus der Ferne dabei sein..danke [G. Marschner]
Nach unserer 2 tägigen Ruhepause ging es weiter zum Waterberg. Das ist eine 300 Mio. Jahre alte versteinerte Sanddüne 200 m hoch,48 km lang und 15 km breit . Das Gebiet ist aufgrund seiner Vielzahl von Tieren ebenfalls als Wildlife-Resort deklariert. Bekannt ist der Waterberg auch wegen seiner unrühmlichen Schlacht der deutschen Schutztruppe für Südwestafrika gegen die Herero 1904. Man spricht von Völkermord, da 80 Prozent der Herero getötet wurden . Es gibt einen kleinen Soldatenfriedhof für die 26 gefallenen Deutschen und erst 1994 wurde auch eine kleine Tafel zur Erinnerung an die getöteten Hereros aufgestellt.
Im Camp angekommen, lief uns gleich eine Familie von Warzenschweinen über den Weg und ein Affe machte es sich auf unseren Auto bequem. Am Spätnachmittag machten wir wieder einen Gamedrive oben auf dem Waterberg. Durch genial ausgeklügelte Sichtschutzhütten kam man sehr nahe an die zwei Wasserlöcher heran ,und wir sahen Giraffen beim Trinken, Kudus und sogar Wasserbüffel 🐃. Allerdings sind wir auf der Rückfahrt zum Camp trotz ausgeteilter Ponchos bei 2 Grad und eisigem Wind fast erfroren. 🥶 Die Fenster blieben in der Nacht wegen der Kälte und der Affen geschlossen. Am nächsten Morgen bin ich ca. 40 Minuten auf den Waterberg hochgekraxelt. Stellenweise war es ziemlich tricki. Aber von oben hatte man einen herrlichen Blick über die gesamte Gegend. Man kann wohl sogar bis Botswana schauen, aber da wußte ich nicht in welche Richtung. 🙃 Gegen Mittag sind wir dann gen Windhoek zurück gefahren und haben unseren Ausgangspunkt nach reichlich 4000 km heil und ohne Panne wieder erreicht. Es waren erlebnisreiche Wochen ,die jetzt erst einmal verarbeitet werden wollen. Und am Montag geht's in der Suppeküche weiter. 😃👍Leer más
ViajeroDanke für die eindrucksvollen Berichte durch dieses tolle Land und die vielen wunderbaren Bilder von Landschaften, Menschen, Tieren und Pflanzen.
ViajeroIch wünsche Ihnen noch eine schöne Zeit mit den Kindern und dann eine angenehme Reise nach Hause mit unvergessliches Erlebnissen im Gepäck. Liebe Grüße...
ViajeroVielen lieben Dank. Auch ich bin gespannt, was mich in den nächsten 14 Tagen erwartet. 😀
ViajeroWas für ein Abenteuer. Denkt bitte daran, dass es nicht an jeder Ecke Werkstätten und Tankstellen gibt. 2 Kanister und ein Ersatzrad sollte mindestens dabei sein. Wasser und Lebensmittel versteht sich von selbst. Ich bin in Gedanken bei Euch und passt auf.
Mit wem bist du unterwegs.? Wir wünschen eine gute Zeit mit vielen neuen Eindrücken. Liebe Grüße [B+E.]
ViajeroIch bin mit Barbara aus Köln unterwegs, die ich letztes Jahr hier in der Suppenküche kennengelernt habe. Sie ist wieder ein reichliches Vierteljahr hier ,um zu helfen.