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  • Day 4

    Bushwalk Pezulu

    November 14, 2017 in South Africa ⋅ ☁️ 4 °C

    Und weiter ging das fröhliche Tiere-Gucken, heute Nachmittag bei einem Bushwalk. Katie (ursprünglich aus der Schweiz) führte Manu und mich über verschiedene Wege durch den Busch und erklärte uns verschiedenes zu den Tieren und dem Reservat. Wen wir so getroffen haben:
    1. Drei Giraffen von denen eine ziemlich klein war (geschätzt ein halbes Jahr alt). Die waren aber nicht so an unser Nähe interessiert und sind weggegangen. Dafür haben wir gelernt, dass die Giraffen heute morgen nur neugierig geguckt haben. So sind sie wohl: Gucken einen so an, wie sie angeguckt werden. Und wenn es sie stört, dann gehen sie einfach.
    2. Pumba (Walt Disney Kenner wissen was ich meine): Ein Warzenschwein. Das war leider zu schnell weg, um ein Bild zu machen, aber wir waren sehr überrascht. Wir hatten nicht gedacht, dass die Viehcher sooo groß sind. Ein Wildschwein ist nix dagegen!
    3. Wieder ganz viele Antilopen. Mal stehend. Mal hüpfend.
    4. Eine Herde Büffel friedlich im See liegend. Manu und ich fanden die schon sehr imposant und haben einfach mal Katie geglaubt, dass sie entspannt sind und uns nix tun.
    5. Zebras mit einen Babyzebra. Das Kleine guckte uns auch sehr neugierig an, während die anderen friedlich am Grasen waren.
    6. Nachdem wir heute Mittag einen großen Bogen um einen männlichen Strauß gemacht haben, haben wir uns heute in Ruhe ein verlassenes Gelege angesehen. Die Eier sind ziemlich groß, aber leichter als gedacht (ist ja auch kein Vogel mehr drin). Katie sagte uns, dass es richtig war um den Strauß einen Bogen zu machen, da der durchaus unangenehm für Menschen werden kann,besonders, wenn er testosterongesteuert sein Weibchen verteidigt. Allerdings scheinen die beiden auch ziemlich schlechte und unsensibel Eltern zu sein. Keines ihrer Jungen hat in der letzten Zeit überlebt. Wenn ihre Jungen z.B. mal an Büschen nicht vorbeikommen, dann gehen die Eltern einfach weiter und zack, da haben sie schon ein Junges weniger... so wird das natürlich nix nit der Arterhaltung
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