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  • Tag 19–20

    Day 18: Ebeltoft

    8. Mai in Dänemark ⋅ ☀️ 14 °C

    Erneut beginnt der Tag für Finn und René etwas verfrüht das Hallenbad in Ebeltoft hat nämlich nur von 6-11 Uhr geöffnet so starten die 2 ihren Tag kurz vor 7 mit dem ersten Training. Svea & ich genießen die Ruhe und das faulenzen und bereiten alles für das Frühstück vor. Mit frischen Brötchen beladen sind die beiden kurz vor 9 zurück und wir genießen alle gemeinsam mit Meeresgeräuschen und eine Portion Sonne die unsere erste Mahlzeit des Tages. Nach dem Abwasch was manchmal auch größere und kleinere Diskussionen auslöst wer jetzt dran ist fahren wir los um Ebeltoft zu erkunden. Wie immer sind die Radwege top und wir erreichen zügig die Fregatte Jylland.
    Gerade als wir die Velos hinstellen wollten macht Finns Velo psssssss…… er hat erneut einen Platten … diesmal ist es ein spitzer Stein der noch im Reifen steckt! So ein Mist!!! Wir entscheiden zuerst das dänische Holzkriegsschiff von 1860 zu besichtigen und uns danach um das Velo zu kümmern.
    Die Fregatte Jylland hat Geschichte geschrieben sie war im echten Kriegseinsatz und es wird mit einem Audio Guide sehr genau wie das Leben an Bord ausgesehen hat. Nicht nur als Capitän sonder auch als normaler Schiffsmatrose.
    Danach sind wir die Velo stoßend losgelaufen René hat wie immer Mr. Google gefragt ob es ein Velogeschäft hat.. und tatsächlich haben wir es nach einem kurzen Spaziergang gefunden. Ja und sogar der richtige Veloschlauch war vorhanden. So konnten wir Ebeltoft doch noch erkunden. Danach ging es zurück zum Camping mussten wir doch heute unbedingt mit dem Schulunterricht beginnen. In unserem wirklich sehr praktischen Aussenzelt haben wir dann begonnen mit unseren Hausaufgaben. Svea hatte Mathi und Finn musste eine Postkarte auf Französisch schreiben und natürlich stand auch bei ihm Mathi auf dem Programm. Mir ist es etwas wie bei Corona vorgekommen nur sind die Kids älter als damals.
    Finn wollte heute unbedingt ein 2. mal Trainieren also sind René und Finn um 6 nochmals los. Svea und ich haben das Abendessen vorbereitet. Es gab Hackbällchen an Tonatensauce und Reis und Rübli. Weil es sehr stark gewindet hat haben wir im Zelt gegessen. Das Meeresrauschen hat uns auch diesmal begleitet.
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