• Durch den sehr ländlichen Kölner Norden

    17. Januar in Deutschland ⋅ 🌙 0 °C

    Wir starten an der wunderschönen Kirche von Rheinkassel, die etwas an die Kirche von Sinzig erinnert.
    Sie liegt direkt an den Rheinauen, die noch etwas vom Rheinhochwasser überflutet sind.
    Hier entdecken wir dann sogar noch ein Storchennest, daß hätten wir auf Kölner Boden nicht vermutet.
    Der Kölnpfad verläuft oben auf dem Hochwasserdeich und kurz vor dem Stadtteil Langel, entdecken wir ein recht großes, rechteckiges, orangenes Gebäude, daß sich, als wir daran vorbeigehen, farblich mit jedem Schritt verändert.
    Großartig!
    Wir staunen nicht schlecht und haben keine Ahnung was wir hier sehen 🤔
    Das nachträgliche googeln beantwortete alle Fragen.
    Es ist ein, mit dem Kölner Architektur Preis ausgezeichnetes Hochwasserpumpwerk!
    Toll!👍
    Dann geht's vorbei an der Fähre, Langel-Hitdorf und hinein in den sehr ländlich geprägten Kölner Norden.
    Auf matschigen Feldwegen rutschen wir durch das NSG Worringer Bruch zum Stadtteil Roggendorf.
    Wir rutschen weiter nach Esch und dann nach Pech!
    Diese Stadtteile heißen wirklich so!😁
    Hier geht's an großen ehemaligen Kiesgruben entlang.
    Einige sind zu Badeseen umgestaltet, andere zu eingezäunten NSG erklärt.
    Nachdem wir zuerst die A 57 und dann die A 1 unterquert haben, erreichen wir unser heutiges Ziel, den Stadtteil Bocklemünd.
    Den morgigen, wanderfreien Samstag nutzen wir für wichtige andere Dinge.

    Am Sonntag und Montag wollen wir dann die restlichen beiden Etappen vom Kölnpfad, unter die HOKA Sohlen nehmen.
    🙋‍♀️🙋‍♂️🐕
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