Mauritius 2017

October - November 2017
A 12-day adventure by Claudia Read more
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  • Day 11

    Faul am Strand

    November 6, 2017 in Mauritius ⋅ ⛅ 23 °C

    Heute gibt's wirklich nicht viel zu erzählen, wir sind den ganzen Tag am Strand gelegen - unterbrochen nur durch Mittagessen (Pizza) und Schnorchelausflüge direkt in der Bucht von Michi. Er hat sich voll über einen Seestern und einen größeren Fisch gefreut als hätte er einen Schatz gefunden - soooo lieb!
    Ich kann euch noch erzählen, dass Michi fast täglich um 7 aufsteht und ins Fitnesscenter geht - da mach ich noch nichtmal ein Augerl auf um die Zeit, obwohl wir relativ früh ins Bett gehen immer. Nachdem mir gestern der Virgin Colada nicht sehr gut bekommen ist haben wir heute sogar den nachmittäglichen Drink an der Strandbar gegen ein Nachmittagsmützerl im Zimmer getauscht. Trotz intensivem Einschmieren hatten wir schon genug Sonne erwischt für einen Tag. Heute ist wieder französischer Abend, da wird sich was finden am Buffet. Hunger hätten wir ja eigentlich keinen mehr. Morgen noch und Mittwoch Abend geht's schon ab nach Hause!
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  • Day 12

    Ambre Resort und Spa

    November 7, 2017 in Mauritius ⋅ ⛅ 26 °C

    Auch heute haben wir wieder Glück und strahlenden Sonnenschein am Strand. Es geht uns super und wir genießen die letzten Tage. Um die Erholung perfekt zu machen hab ich noch eine 50minütige Mother-to-be-Massage im Spa gebucht (inklusive Meeresrauschen und Vogelgetzwitscher NICHT vom Band).
    Michi erkundet derweil wieder das Wasser...

    Heute will ich mich noch dem Essen hier im Club widmen. Es ist 4 Sternen durchaus angemessen. Zum Frühstück starten wir täglich mit einem Omelette 'everything no cheese' das wechselnd Schinken, Zwiebel, Paradeiser, Champignons und Chillies enthält. Meistens alles davon. Danach gibt's entweder Crepes oder Pancakes mit Schokosauce, Coconutpowder, Zimtzucker und wenn es gibt Mandeln - dazu eine der voll guten Minibananen und Miniananas. Obst gehört hier fix zu meinem Speiseplan - würde es nur zu Hause so mundgerecht vorbereitet sein und gut schmecken. Michi nimmt auch meistens noch die gebratenen Nudeln mit Gemüse und so frittiertes Zeug - ich bleib da lieber traditionell beim Buttersemmerl mit Schinken - ein Vorteil von einem Land, in dem Schweinefleisch gegessen wird.

    Da Michi für uns beide trinken muss gönnt er sich ein paar gut eingeschenkte Achterl, Bierchen oder Gin Tonics über den Tag und Abend verteilt. Für mich gibt's meistens Virgin Mochito - mehr oder weniger Sprite mit Minze und Limone.

    Das Essen wiederholt sich alle paar Tage (ganz genau) aber die Auswahl an Fisch und Fleisch ist so, dass jeder was finden sollte. Leider sind die Speisen komplett ungewürzt gekocht und müssen jeweils erst von uns gewürzt werden, um überhaupt zu schmecken. Wenigstens gibt es immer Oliven, Kapern und Zwiebel bei den Vorspeisen, die wir dafür verwenden. Auch gibt es am Abend einen Bereich mit Chutneys und Soßen, um den Gerichten Leben einzuhauchen. Am Salatbuffet finden wir immer was.
    Die Nachspeisen liegen uns auch sehr - nicht zu süß und große Auswahl (die Michi fast täglich auch durchkostet). Ich halte mich meistens an die Brandteigkrapferl in unterschiedlicher Form.
    Wir haben auch die 2 Spezialitätenrestaurants (am Abend gegen Vorreservierung) besucht, aber die waren nicht wirklich unser Ding, weil dort das Nachwürzen weitaus schwieriger war mit nur Salz und Pfeffer. Tagsüber haben wir aber öfter das italienische Restaurant genommen für eine breite Auswahl an Bruscetta Tapenaden und Nudeln und Pizza (die super gewesen wäre, hätten sie sie 1ne Minute länger im Ofen gelassen - so war sie ok und hat gut geschmeckt.
    Besser geht natürlich immer aber da hätten wir wohl ins 5. Sternderl investieren müssen. Das Personal ist auf jeden Fall top, freundlich und bemüht immer alles wegzuräumen und nachzuschenken - mit aber auch ohne Trinkgeld.
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