Costa Rica
Limonal

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Travelers at this place
    • Day 16–18

      Cahuita dag 2

      February 17 in Costa Rica ⋅ ☁️ 28 °C

      Vi sov rigtigt længe idag.. til kl 7:30!
      Fik lækker morgenmad hos vores søde værter på Cabinas Algebra🍉🍌🍍🍳med hjemmebagte grovboller (ejeren er af tysk/schweizisk) oprindelse. Så var det afsted til Nationalparken. Vi tog et smut igennem Playa Negra hvor samtlige strandgynger blev afprøvet. 2,5 km efter kom vi ind i selve parken. Her fravalgte vi en guide som vi ellers har haft på alle ture førhen.
      Men hver gang en gruppe turister stod og pegede kom vi hen og kiggede med.
      Sådan så vi en gul giftig slange oppe i træet, brøleaber og den blålige spøgelseskrabbe. Stierne løber langs den lækre sandstrand og lige så snart vi kom til det område med koralrevet hvor der ingen bølger er tog vi en dukkert. Det opdagede en nysgerrig vaskebjørn og havde godt gang i at åbne vores rygsæk, da vi løb op af vandet igen og jeg måtte daske den nu hvæssende og ikke særlig menneske skræmte dyr med min vandresko for at få den til at slippe rygsækken (med tlf, penge og dankort🙀).
      Kort efter kom en bande cappuccinoaber og hvæssede af os for at få noget af vores mad/snacks. Vi skyndte os at bevæbne os (Magnus) med en stor gren så vi kunne jage aberne på flugt og skynde os til at spise den lille pose mandler som var vores eneste medbragte proviant.
      I alt tilbagelagde vi næsten 16 km til fods i nationalparken, så den kolde drink og den sene frokost ved 15 tiden var os godt forundt😅
      Skønt sted og vi er vilde med Cahuita og dens meget tilbagelænede caribiske stemning og de smukke strande🌴☀️
      Endte aftenen med et velfortjent bad og en let middag på Restaurant Bananas hos vores værter hvor jeg fik en lækker kyllingesalat og Magnus fik en ret lækket spaghetti bolognese som var så stor at han måtte bede om at få halvdelen med som doggybag🍝
      Nu er klokken mange og vi har været oppe alt for længe.. M sover men jeg skal lige skrive færdigt. Imorgen tjekker vi ud og der venter Magnus en overraskelse på næste stop i Puerto Viejo. Han ved nemlig ikke at vi skal bo lidt lækrere end alle de andre steder indtil videre🤫
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    • Day 11

      Alex führt uns zum falschen Wasserfall

      October 23, 2022 in Costa Rica ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute morgen standen wir relativ früh auf, da es das Frühstück nur von 7.30 Uhr bis 8.30 Uhr geben sollte. Gerade als wir ankamen, wurde uns mitgeteilt, dass sie "den Schlüssel für die Küche" verloren haben und wir deswegen 600m zu einem anderen Hotel gehen sollten. Aus den 600m wurde schnell 1km, aber gut. Leider war das Frühstück auch eher dürftig.
      Zurück im Hotel packten wir unsere Sachen und wollten schon los, als Dauerregen und Donner über uns zogen.
      Also hieß es abwarten. Ich setzte mich ein wenig vor die Hütte und las in meinem Buch. Hin und wieder beobachte ich, was so passiert. Dabei entdeckte ich einen kleinen giftgrünen Frosch - ein Goldbaumsteiger! Und giftig ist der auch, sehr sogar. Er gehört zu den Pfeilgiftfröschen.
      Als der Regen dann endlich weniger wurde führen wir los. Unser Ziel waren die Bribri-Wasserfälle. Leider waren die garnicht ausgeschildert, weswegen wir einem anderen Schild folgten, einen steilen Berg hinauf. Später stellte sich heraus, dass das ein ganz anderer Wasserfall war. Dort wanderten wir ein paar Meter zum Viewpoint um danach alles bis zum Wasserfall wieder hinunter zu laufen. Es war steil, wirklich steil.
      Irgendwann ging es in den Dschungel hinein. Und schon hörten wir das Rauschen des kleinen Wasserfalls. Das Gefühl mitten im Dschungel in einem der kleinen Wasserfallpools zu baden war unbeschreiblich.
      Eine Weile blieben wir dort sitzen, lauschten den Wasser und sahen uns die Umgebung an. An den Bäumen und im Laub saßen winzig kleine Erdbeerfröschchen (ebenfalls ein Pfeilgiftfrosch) die man leicht übersehen konnte. Das Gift eines Pfeilgiftfrosches kann übrigens 12 Menschen töten.
      Jedenfalls machten wir uns irgendwann auf den unglaublich steilen Weg wieder zurück. Da ich jedoch immer Mal wieder Pause brauchte, die Sonne knallte und es keinen Schatten gab, hatten wir Glück und entdeckten mitten im Dschungel in den Bäumen ein Faultier. Es hing an einem dünnen Ast in der Sonne und bewegte sich nicht. Irgendwann mussten wir weiter. Alex versuchte mich zu motivieren, indem er mir "auf geht's, los" zurief und merkte eigentlich überhaupt nicht, dass es mich umso mehr demotivierte. Aber was sollte ich schon tun? Mich hinsetzen und schmollen, dass ich keine Lust mehr habe nach ganz oben zu gehen, hätte mich auch nicht zum Auto gebracht. Also zwang ich mich weiter zu gehen. Irgendwann sahen wir noch eine kleine Eidechse mit einem blauen Schwanz. Die kleinen Tierchen anzuschauen machte mir natürlich viel mehr Spaß! Oder das Ausschauhalten nach Faultieren im Dschungel. Doch irgendwann kamen wir tatsächlich an und es war eigentlich garnicht so schlimm gewesen. Ich jammer einfach nur gerne.
      Nach dem Wasserfall fuhren wir nach Manzanillo. Dort aßen wir eine Kleinigkeit zu Mittag und schlenderten am Strand entlang bis zu einem Schiffswrack. Dieses schauten wir uns ein bisschen genauer an.
      Anschließend führen wir wieder zurück um dann noch ein bisschen in den Pool zu gehen, zu chillen und dann schon wieder zum Abendessen zu gehen.
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    • Day 12

      Alex führt uns zum richtigen Wasserfall

      October 24, 2022 in Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

      Eigentlich wollte ich heute noch gar nicht aufwachen. So gut hab ich geschlafen! Aber wie das so ist, meldet sich auch bei mir, bei Alex und meinen Eltern der Magen. Außerdem beginnen die Tage hier um 5 Uhr morgens und enden ebenfalls um 5 am Abend. Die Dämmerung ist immer nur ganz kurz. Jedenfalls hatten wir schon gestern besprochen, dass wir zum Frühstück gegenüber ins "Bananas" gehen. Das Essen ist dort lecker und so haben wir auch hier ein leckeres Rührei mit frisch gebackenen Vollkornbrötchen und Früchten gegessen.
      Anschließend machten wir uns mit unserem tollen Auto, ohne das wir aufgeschlossen wären, weil es kaum Taxis gibt, auf zum Strand in Punta Cocles. Den Strand haben wir gestern auf der Heimfahrt entdeckt und wollten hier zumindest den halben Tag verbringen. Schnell fanden wir ein gemütliches, schattiges Plätzchen für uns und breiteten unsere Handtücher aus. Danach wollte ich ins Meer. Der Sand war aber extrem heiß, sodass man sich die Füße verbrennen konnte. Zum Glück hatten wir unsere Wasserschuhe im Auto. Diese holte Alex kurzerhand und erleichterte vorallem mir das Leben.
      Nachdem mein Papa seine Mütze im Meer verloren hat, wir uns genug gesonnt und gelesen haben und Alex sich einen Sonnenbrand geholt hat, machten wir uns auf den Weg zum Wasserfall.
      Diesmal sollte es der richtige sein. Und siehe da: wir kamen wirklich richtig an. Wir würden herzlich von dem Besitzer des Grundstücks empfangen und er zeigte uns auch den Eingang zum Wasserfall. Der Weg war nicht so steil wie gestern und man hätte sich viel Mühe gegeben, den Weg zu erleichtern. Über den ganzen Weg nach unten gab es einen Handlauf aus Bambus und Holz und Treppen. Unten angekommen war es wie im Paradies. Es gab einen breiten Flusslauf mit wenig Wasser und zwei Wasserfallstufen: ein großer Wasserfall und ein kleinerer. Wir entschieden uns im kleineren Baden zu gehen. Wir, das heißt Alex und ich, denn meine Eltern trauen sich nicht wirklich hinein. Das Wasser war sehr erfrischend. Kleinere Fischchen schwammen um uns herum und der ein oder andere meinte mich beißen zu müssen, also eigentlich anzuknabbern. Wir duschten im Wasserfall und die Steine waren so rutschig, dass man sie gut als Rutsche verwenden konnte. Das wollte ich ja schon immer Mal machen.
      Wir genossen die Szenerie und die Stille. Außer uns waren ein paar einheimische Jungs da, die von den steilen Felsen ins Wasser sprangen.
      Irgendwann machten wir uns auf den Weg nach oben zum Auto. Dort wurden wir wieder herzlich vom Besitzer empfangen und spendeten ihm für den Eintritt und die Erhaltung des Weges ein wenig Geld. Er hatte für jeden von uns eine Kokosnuss, die er uns Aufschnitt und deren Saft wir trinken konnten. Sehr lecker! Danach zeigte er uns stolz seinen Garten. Als ich nach Faultieren fragte, erzählte er, dass er eines im Garten gehabt hätte und es leider von deinen Hund getötet wurde. Er war ganz traurig darüber. Er zeigte uns ein paar Videos davon, wie nah es gewesen ist. Gleichzeitig entdeckte er Fotos von dem, was er so macht: Gemeinsam mit seiner Frau betreibt er eine Garküche für arme und benachteiligte Kinder (vor allem Indigene). Er zeigte Videos wie sie kochen und Fotos von den Kindern. Außerdem baut er kleine Holzhäuser für ärmere Menschen, auch Obdachlose. Mit Spenden für den Eintritt zum Wasserfall finanziert er das alles. Er bedankte sich immer wieder, dass wir zum Wasserfall kamen, dabei hatten wir zu danken.
      Zurück im Hotel sprangen wir noch ein letztes Mal in den Pool, bevor es wieder zum Abendessen ging. Und jetzt im Moment springen die Kinder der Zimmernachbarn wie tollwütige Affen gegen die Wände und bringen die Hütte zum beben. Ich bin kurz davor rüber zu gehen, denn es ist fast 21 Uhr und ich will schlafen.
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    You might also know this place by the following names:

    Limonal

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