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  • Day 11

    Workshops und Italiener!

    September 22, 2012 in Germany ⋅ ☁️ 14 °C

    Guten Morgen.

    Ein neuer Tag auf unserem "Chris und Georg meet Howi" - Minitreffen.
    Erstmal lecker Frühstück mit frischen Brötchen (Semmeln gibts leider keine ;-) ).

    Dann beginnen so langsam die verschiedenen Workshops...

    - LED (hab ich ja schon hinter mir)
    - Hunde bespaßen (für mich nur bedingt relevant)
    - Sektchen trinken (hab ich mich nicht dafür eingeschrieben)
    - Urlaub (der Workshop war leider schon voll belegt)
    - Dachhaubenzerstörung (klingt ganz interessant, vielleicht kann man ja noch was lernen dabei.

    Als alle Teilnehmer (ich) am vereinbarten Workshoptreffpunkt angekommen sind, gehts auch gleich los (DANKE an Claus für das besorgen der Teile, an Uwe für die Bereitstellung von Werkzeug und Arbeitsplatz und alle anderen für das Ertragen von Lärm und meiner Laune bei der Arbeit ;-) )

    Erstmal ein kleiner Elektroworkshop, da die Teile noch auf dem Expressweg hierher sind.
    Um endlich mal vom Zigarettenanzüner loszukommen wird eine Leistungsfähige 12V Steckdose mit 20A Absicherung im KüchenbereichBürobereich installiert.

    Dann gehts ans Kabel legen quer durch den Bus von der Zentralverteilung bis ans Dachfenster zum Anschluß des neuen Dachhaubenventilators, den mir eine professionelle Busumbaufirma organisiert hat.

    Nachdem ich das rote Kabel quer durch alle möglichen Schränke und das Bad verlegt habe, fällt uns ein, daß es ja bestimmt Sinn macht, auch eine ordentliche Masse zu legen. Nur gut, daß wir die Schränke schon wieder eingeräumt haben... Kommt Zeit, kommt Rat.

    Als die sehnlichst erwarteten Teile eintreffen, bin ich fertig mit der Verkabelung und hab auch schon das Hubdach rausgerissen.

    Erstmal nen Kaffee und lecker selbstgebackenen Kuchen, dann kanns endlich mit der Demolierung Optimierung losgehen.

    Schön angezeichnet (danke Klaus) und dann an die Flex.
    Nach kürzester Zeit habe ich den größten Teil des Blechs entfernt und dabei erfolgreich meine Beine enthaart...

    Jetzt kanns an den Wiederaufbau gehen.

    Viel Fluchen, Zähneknirschen und einige schwarze Dekalinwürste später sitzt endlich der obere Teil des neuen Hubventilatordaches da, wo er soll.

    Jetzt schnell (hahaha) wieder einbauen und gut is.

    Rauf mit dem Dach, festschrauben und die Kabel anschließen.
    Sicherung rein und Hurraa, der Ventilator läuft... auf vollen Touren... ohne jegliche Regelmöglichkeit...

    Na Super.

    Aber Moment mal, der Motor ist auf der oberen Dachhälfte, von da kommen auch die Kabel, die ich angeschlossen habe. Die komplette Steuerung sitzt allerdings auf der unteren Dachhälfte, und die hat überhaupt keine elektrische Verbindung zur Außenwelt... da kann ja was nicht stimmen...

    Also alles nochmal runter und siehe da, es gibt wirklich ein paar Anschlüsse, die wir nicht berücksichtigt hatten.

    Langsam beginnt sich mein Kreuz zu melden, da die ganze Arbeit über Kopf stattfindet.

    Schnell mal ein Blick zum LED - Workshop
    Okay, der läuft auch noch auf vollen Touren.

    Also alles wieder zusammengebaut (diesesmal mit korrekten Anschlüssen) und siehe da, es läuft!!

    Blöd nur, daß es im Bus derzeit keine Hitze gibt, die abtransportiert werden muss...

    Blöd auch, daß wir jetzt keine Möglichkeit mehr haben, die eigentliche Dachhaube zu schließen, da wir das Blech mit den Griffen rausgeflext haben. Also noch schnell bei Kolonialwaren Meise einen Satz Handgriffe gekauft und schnell montiert. Perfekt!

    Nach erfolgreicher Arbeit gehts dann plötzlich sehr italienisch zu...

    Lecker Buffet mit Pizza, Pasta und Salat.
    Dann gibts noch ein kleines Dessertchen.

    Dann sitzen wir in gemütlicher Runde zusammen und besprechen Weltbewegende Themen wie "Wo ist eigentlich die Mitte Deutschlands (für die Weihnachts- bzw. Winterfeier)".

    Außerdem gibts noch einen kleinen "Wir hämmern gegen die Türe" Workshop und ein "Luftiges Kätzchen für Kitty" - Event. Grad nett isses!

    Nach Mitternacht noch schnell Dieter zum Geburtstag gratuliert und dann gehts ab in den gut gelüfteten (dank Fiamma) und geheizten (dank Truma) Bus.

    Gute Nacht!
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