Färoer

juni 2025
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Färoer, Wind, Wetter, und wilde Natur. Für uns ist es das vierte bzw. das 2. Mal auf diesen fantastischen Inseln. Wir freuen uns auf atemberaubende Landschaft, Wind, Wetter, Unterseetunnels, Schafe, rustikales Essen, Schafe, Leuchttürme..l Les mer
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  • Færøyene Færøyene
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Par, Fottur, Natur, Fotografering, Villmark
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    11. juni, Tyskland ⋅ ☀️ 19 °C

    …und los geht‘s.
    In Stuttgart im Hotel sind wir schon gut angekommen, das Auto haben wir abgegeben. Heute wird noch schön geschlafen, morgen noch schöner gefrühstückt und um 9:45 Uhr geht der Flieger nach Amsterdam. Wir sind schon sehr gespannt, ob die 1 Stunde Umstiegszeit in Amsterdam reichen wird.Les mer

  • Mulafossur, Gasadalur

    12. juni, Færøyene ⋅ ☁️ 12 °C

    Nachdem wir wohlbehalten Vágar gelandet sind, die Übernahme des Mietwagens ratzfatz ging und das Wetter schön war, haben wir uns entschieden unsere erste Wanderung zu machen.
    Wenige Kilometer vom Flughafen entfernt startet der old postman’s path.
    Diesen steilen Pfad an den Klippen entlang musste der Postbote bis 2006 dreimal in der Woche gehen, um die Post in die Ortschaft Gasadalur zu bringen. Bis dahin gab es keine Strassenanbindung….
    Heute ist es ein toller Wanderweg mit fantastischer Aussicht nach Westen zu der Insel Mykines.
    Nach einem steigenden Abstieg ist man dann in der Ortschaft Gasadalur, an dem meist fotografierten Wasserfall Mulafossur auf Färoer Inseln.
    Den Rückweg über den Berg haben wir uns erspart und sind durch den Tunnel getrampt .

    Einen Unterseetunnelcirca 20 km später sind wir in Torshavn in unserem Hotel angekommen.
    Es gab ein spätes Abendessen (Burger mit Chips), danach sind wir sind noch lange nicht eingeschlafen, da es doch sehr lange hell blieb.
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  • König Frederick und Königin Mary

    13. juni, Færøyene ⋅ ☁️ 12 °C

    Nach einem Frühstück ging es mit dem Auto nach Norden. Auf der Wetter App war das Wetter für die gesamten Insel schlecht vorhergesagt, am besten in der Gegend von Eiði.
    Tatsächlich war es in Torshavn, nebelig und suppuration, je weiter wir nach Norden gekommen sind, desto mehr ist es aufgeklärt, richtig schön war’s aber erst in der Ortschaft Eiði

    Dort angekommen waren sehr viele Autos auf dem Parkplatz im Hafen, großes Polizeiaufkommen, uns wurde freundlich ein Parkplatz zugewiesen..
    Im Hafen lag eine schöne Yacht, die „Dannebrog“, geschmückt mit der Fahne von Dänemark und Färoer. .
    Etwa 100-150 Menschen standen davor mit dänischen und färöischen Fahnen, eine Kapelle hat gespielt, ein paar Bodyguards waren da. Die Offiziere haben sich an der Gangway aufgestellt, die Matrosen in der weißen Uniform, standen auf dem Vordeck in Reih und Glied, und dann kamen sie, der König Frederic und Königin Mary von Dänemark, stiegen die weiße Gangway hinab, schüttelten Hände, winkten,die Kapelle spielte, und später steigen sie alle in schwarze Autos und fuhren weiter….
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  • Kellingin og Risin

    13. juni, Færøyene ⋅ ☁️ 12 °C

    Vom Hafen geht es durch die Ortschaft weiter nach oben, dort sind wir wieder der Entourage des Königs begegnet.
    Weiter ging es teil bergauf auf den Hausberg, oberhalb von Eiði.
    Zwischen Nebel, Wolken und Sonne wechselte die Sicht im minutenrhythmus, die Landschaft zwischen beeindruckend und Gespenstig ebenso.
    Oben an der Klippe ergab sich ein ungewohnter Blick auf die Felsformation Kellingin og Risin.
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  • Regen oder doch Sonnenbrand?

    13. juni, Færøyene ⋅ ☁️ 12 °C

    Weiter ging es zu der abgelegenen Ortschaft Gjogv, welche aufgrund ihrer pittoresken Lage inzwischen auch von den Besuchern aus Fernost gerne besucht wird.
    Nach einem reichlich steilen (und kostenpflichtigen) Wanderweg erhält man eine tolle Aussicht auf die Ortschaft und auf die gegenüberliegende Insel Kalsoy mit dem Kalkur Lighthouse (auf welches sich inzwischen auch das Grab von James Bond befindet).
    Ab dieser Stelle waren wir allein, der Weg wurde steil, abenteuerlich, am steilen Hang, direkt über den Felsklippen entlang, man sah Schafe, Austernfischer, Sturmtaucher, Möwen und viele weitere Vögel, die wir nicht beim Namen nennen können. Zwei davon haben meine Drohne als Feind erkannt und versucht zu attackieren. Eine Notlandung hat geholfen.
    Die Wettervorhersage hat überhaupt nicht gestimmt, die Sonne hat dermaßen geschienen, wir sind in leichter Bekleidung gewandert. Von wegen Regen, heute Abend habe ich Sonnenbrand. Wer denkt schon auch an Sonnencreme auf den Färöern?

    Zurückgelegt haben wir heute circa 17 km und gut 800 Höhenmeter. Das ganze allerdings auf Wanderwegen, welche oft nicht als Wege zu erkennen sind, die Wege sind, steil, schlammig, oft nur Schafspfade, welche sich dann im Gelände verlieren, und nebenher die absolut überwältigende Aussicht!

    Zurück in Thorshavn gingen wir in die Brauerei Gaststätte OY zum Abendessen und landeten dort in einer weitgehend privaten Veranstaltung mit vielen fröhlichen Menschen, die schon viel Bier getrunken haben und drei tollen Musikanten (Klavier, Gitarre und Akkordeon) mit dänischen und weiteren zeitgenössischen Musikstücken im Repertoire. es wurde fröhlich mitgesungen, teils auf Englisch, das meiste auf Dänisch.
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  • Auf der Suche nach der Sonne

    14. juni, Færøyene ⋅ ☁️ 11 °C

    Die verschiedenen Webcams waren heute nicht sehr hilfreich. Sonne gab es nur dort, wo wir gestern schon waren.
    Aber das Wetter kann sich ja schnell ändern hier!
    So sind wir im Nebel und Niesel nach Norðradalur gestartet. Die schöne Bergstrecke war vor allem eines: nebelig.
    Unten in Norðradalur war man immerhin unter den Wolken, so dass wir trockenen Hauptes die Schlucht mit Flora&Fauna erkunden konnten.
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  • Nolsoy

    14. juni, Færøyene ⋅ ☁️ 11 °C

    Auf Grund des Wetters, entscheiden wir uns mit der Fähre von Torshavn nach Nolsoy, das ist die Insel gegenüber, zu schippern.
    Die Fahrt dauert ca. 30 Minuten und die Fähre legt, wie häufig hier, 5 Minuten früher ab, als geplant.
    Auf Nolsoy gibt es eine Ortschaft gleiche Namens, viele Vögel, z. B. die größte Population an Sturmwellenläufern und auch Puffins/Lundi/Papageientaucher. Ja, an den steilen Klippen im Osten haben wir sie dann gesehen. Sie waren scheuer als in Island damals, die meisten waren noch auf dem Meer, aber an manche kam man sehr schön heran…
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  • Ganz rechts unsere Unterkunft.
    Meine Lieblingsbrauerei.Vogelperspektive auf dem KlakurKlaksvik von oben

    Klaksvik - Klakur

    15. juni, Færøyene ⋅ ☁️ 12 °C

    Heute sind wir in unsere neue Unterkunft in Klaksvik umgezogen.
    Die Wolken hing den ganzen Tag sehr tief, so dass unsere Bergtour erst mal aufgeschoben werden musste.

    Die neue Unterkunft ist ein renoviertes Bootshaus mit fantastischem Blick auf den Fjord hinaus.

    Nach einer Wanderung durch das Dorfwäldchen, klarte das Wetter auf und der Klakur (der Hausberg) von Klaksvik, kam aus den Wolken heraus.
    Also Wanderstiefel geschnürt und hoch ging’s auf den Berg, mit der absolut besten Aussicht bisher auf den Färoer.
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  • Vidareidi und der Enniberg

    16. juni, Færøyene ⋅ ☁️ 11 °C

    Von Vidareidi aus ging es heute auf den Enniberg.
    Vidareidi ist die nordöstlichste Stadt auf den Färoern, welche ohne Fähre zu erreichen ist.
    Es waren zwar nur „läppische“ 800HM und 8km, aber diese hatten es in sich. Steil, geröllig, ausgesetzt, gespickt mit Wind, Sonne, Wolkenfetzen, viel Schweiß und mal wieder wahnsinnig tolle Ausblicke - AWESOME!
    Der Abstieg war dann auch nicht ganz ohne, dafür hat die Fischsuppe im Café Frida in Klaksvik super geschmeckt.
    Jetzt liegen wir auf dem Sofa und erholen uns/lassen den Tag ausklingen.
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