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120 TAGE DIE WELT SEHN'
  • Janni, Olli und Elli
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120 TAGE DIE WELT SEHN'

Une aventure de 127 jours par Janni, Olli und Elli En savoir plus
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  • Janni, Olli und Elli120 TAGE DIE WELT SEHN'Voyageur

    Tiny Colonial House

    3 mars 2017, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 19 °C

    "Diese verrückten Neuseeländer, da haben die uns echt die Deutschland Flagge gehisst." Denken Olli und ich als wir das Grundstück von Jen und Keith betreten. An dem Abend sind beide nicht zu Hause, haben uns aber aufgeschrieben, wo wir alles finden. Unser wirklich kleines Häuschen befindet sich ca. 100 Meter vom Haupthaus entfernt auf einem Hügel. Ringsherum ist alles grün und es gibt viele elektrische Zäune, die wir er nicht anfassen sollen, steht auf einem Zettel notiert. "Es gibt zwar keine todesbringenden Tiere aber dafür viele todesbringenden Zäune hier in Neuseeland", scherzt Keith am kommenden Tag.

    Noch viele andere Sprüche hat der nette Mann auf Lager, der uns am Tag unserer Abreise noch auf einen richtig leckeren Kaffee in sein Haus einlädt. Eigentlich wollten wir bereits um 10 Uhr abfahren, geschafft haben wir es tatsächlich erst um zwölf. Keith erzählte uns davon, wie er das Tiny Colonial House gebaut hat und dass sein neues Projekt im Garten ja kaum zu übersehen sei. "Das wird die Yellow Submarine", sagt er.

    Und ich denke nur: "Okay vl ist der Mann doch verrückt?" Aber nein, Keith baut noch ein Gästehaus extra für Beatles-Fans, das aussehen und Gimmicks haben wird, wie ein U-Boot. Olli schlug eine Dusche vor, bei der man das Gefühl hat, das U-Boot würde jeden Moment mit Wasser volllaufen und absaufen. Keith hat uns versprochen Fotos zu schicken vom fertigen U-Boot-Häuschen.    En savoir plus

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  • Janni, Olli und Elli120 TAGE DIE WELT SEHN'Voyageur

    noch mehr Regen

    8 mars 2017, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 21 °C

    Heute Nacht hat es so viel geregnet wie schon seit 10 Jahre nicht mehr, erzählt uns Trudy. Auch den Tag über schüttet es aus Kübeln.

    Aus den News erfahren wir, dass es vieler Orts Überschwemmungen und Fluten gab. Langsam machen wir uns Sorgen, morgen wollen wir noch weiter in den Norden.

    Beim Abendessen schlägt uns Trudy vor, dass wir einfach hier bei ihnen bleiben können, der Bungalow sei erst nächste Woche wieder belegt. Wir sind dankbar, hoffen aber weiter auf unser Glück, dass es morgen besser wird.    En savoir plus

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  • Janni, Olli und Elli120 TAGE DIE WELT SEHN'Voyageur

    "Zum Glück steht der Bunglow auf...

    9 mars 2017, Nouvelle-Zélande ⋅ ⛅ 31 °C

    ...nem Hügel." Denke ich, als es am nächsten Morgen immer noch regnet.

    Als wir gerade Frühstücken klopft Trudy, mit der Bitte nicht weiter in den Norden zu fahren. Sie und ihr Mann finden es zu gefährlich und selbst wenn kein Unfall wegen der unvorhersehbaren Straßenverhältnisse passiert, so kann es aber sein, dass wir irgendwo Stranden und weder vor noch zurückkommen. Sie bietet uns sogar an, die kommenden zwei Nächte für umsonst zu übernachten, weil ihr klar ist, dass wir unsere nächste Airbnb Unterkunft nicht so kurzfristig stornieren können.

    Unfassbar, wie nett diese Neuseeländer sind. Olli und ich beschließen zu bleiben, wir wollen uns ja auch nicht unnötigen in Gefahr bringen - bezahlen werden wir aber für die Nächte trotzdem.

    Was werden uns die nächsten Tage hier in Neuseeland bringen, fragen wir uns und schauen auf den Wetterbericht, der bis zum Tag unserer Abreise nach Hawaii nur Regen prognostiziert.

    Kurzerhand schaue ich, ob wir unseren Flug nach Hawaii umbuchen können und wir haben Glück.
    Also: Wir fliegen wir schon 3 Tage früher, sprich am 11. März nach Hawaii.    En savoir plus

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  • Janni, Olli und Elli120 TAGE DIE WELT SEHN'Voyageur

    es regnet immer noch und

    10 mars 2017, Nouvelle-Zélande ⋅ ☁️ 6 °C

    außerdem kann Olli jetzt - einmal Notaufnahme in Neuseeland - von seiner Bucketlist streichen.

    Olli hat seit einigen Tagen Ohrenschmerzen, wie er es ab und zu nach Tauchgängen hat. Da wir aber morgen schon fliegen und es heute immer noch nicht besser ist, fahren wir also zum Arzt. Für "Overseas", wie man hier liebevoll und wortwörtlich abgestempelt wird, heißt das aber man muss in die Notaufnahme.

    Im Vergleich zu Australien haben wir hier aber gerade mal 30 Minuten auf den Arzt gewartet. Und die Diagnose ist auch schnell gestellt: Gehörgangsenzündung. Bekommt man alles mit Ohrentropfen, Ibuprofen und ner Ladung Antibiotika wieder hin. Für den Flug soll Olli zusätzlich abschwellende Nasentropfen benutzen, damit der Druck nicht so stark wird und es unnötig wehtut.    En savoir plus

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  • Janni, Olli und Elli120 TAGE DIE WELT SEHN'Voyageur

    Kommando zurück, wir müssen doch...

    11 mars 2017, Nouvelle-Zélande ⋅ 🌙 17 °C

    ...noch bis zum 14.3 bleiben.

    Da sich Ollis Zustand in der Nacht verschlimmert hat - Fieber und größere Schwellung am Ohr - sind wir heute lieber noch mal zum Arzt, um uns abzusichern, ob es wirklich okay ist so zu fliegen.
    Leider riet uns der Arzt den Flug um ein paar Tage zu verschieben, denn heute zu fliegen wäre einfach zu riskant. "Das Schlimmste, was passieren könnte", prognostiziert er. "Eine Schädigung des Mittelohrs durch die Druckveränderung beim Fliegen."

    "So werden wir auf keinen Fall fliegen." Denken wir uns. Und nachdem wir heute 2 Stunden in der Notaufnahme verbracht haben, rufen wir anschließend sofort bei der Fluggesellschaft an und erkläre denen, was los ist. Und zum Glück können wir - natürlich gegen Moneten - noch mal umbuchen.

    Zum Glück können wir die restlichen Tage noch bei Trudy und ihrer Familie bleiben. Ab und zu scheint inzwischen auch die Sonne. Vielleicht können wir ja dann doch mal noch den wundervollen Strand sehen.    En savoir plus

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  • Janni, Olli und Elli120 TAGE DIE WELT SEHN'Voyageur

    Trudy said: "a little kiwi made baby"

    14 mars 2017, Nouvelle-Zélande ⋅ ☀️ 16 °C

    Diesen Post haben wir natürlich erst viel später eingefügt.

    Aber ich kann euch sagen, dass wir zwei schon ganz schön überrascht waren, dass der Plan - zum Ende der Reise - schwanger zu werden tatsächlich aufging. Wir freuen uns auf jeden Fall sehr, sehr, sehr!!!

    Die nächsten Wochen und Stationen - vor allem Big Island - werden sehr anstrengend für mich. Was wir natürlich in unserem Blog noch nicht verraten.

    Heute (6. August 2017, 26ssw) wissen wir längst, dass unser "little kiwi made baby" eine kleine Elli wird. Das schönste Geschenk, was wir uns von dieser Reise mitbringen konnten.    En savoir plus

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  • Janni, Olli und Elli120 TAGE DIE WELT SEHN'Voyageur

    Zeitreise

    14 mars 2017, Nouvelle-Zélande ⋅ ⛅ 17 °C

    So, wir steigen jetzt in unsere Zeitmaschine und starten den heutigen Tag noch mal neu, bei 6:30 Uhr und zwar in Honolulu. Na hoffentlich kommt diese App nicht ganz durcheinander.

    Hawaii, wir kommen.En savoir plus

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  • Janni, Olli und Elli120 TAGE DIE WELT SEHN'Voyageur

    Pihea Trail

    19 mars 2017, États Unis ⋅ ☀️ 18 °C

    "Was? Das ist der Aussichtspunkt? Nicht ernsthaft!" Sage ich zu Olli, nachdem wir 60 Minuten lang unwegsames Gelände überwunden haben. Und wir treten direkt den Rückweg an. An dieser Stelle kann man aber wirklich Mal sagen, dass der Weg das Ziel war, denn zwischendurch hatten wir die allerschönsten Aussichten auf die Nāpali Coast und spannend war die ein oder andere Kletterei auch.En savoir plus

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  • Janni, Olli und Elli120 TAGE DIE WELT SEHN'Voyageur

    Aloha Big Island

    20 mars 2017, États Unis ⋅ ⛅ 17 °C

    Die letzten Woche unserer fantastischen Reise ist angebrochen. Hier auf Big Island wollen wir in erster Linie ein bisschen entspannen und uns von dem Reisestress ;) erholen. Die Perfekte Unterkunft haben wir dafür. Hier schläft man quasi draußen.

    Janine hat sich übrigens auch ein Tattoo stechen lassen und ist dem örtlichen Imkerverein beigetreten.    En savoir plus

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  • Janni, Olli und Elli120 TAGE DIE WELT SEHN'Voyageur

    Kīlauea

    25 mars 2017, États Unis ⋅ ☀️ 25 °C

    Der Kīlauea - was in der hawaiianischen Sprache soviel wie "spucken" heißt - ist derzeit einer der aktivsten Vulkane der der Erde
    Heute wagen wir uns nach oben.

    Der jüngste Ausbruch des Kīlauea fand am 3. Januar 1983 an. Von den umliegenden Kratern fließen die Lavaströme bis in den Pazifik, wo die über 1100 Grad Celsius heiße Lava durch das Meerwasser schlagartig abgekühlt wird.En savoir plus

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