Dominica
North River

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Travelers at this place
    • Day 32

      Gros bateau sur l’eau

      November 4, 2022 in Dominica ⋅ ☁️ 29 °C

      Grosse vague - grosse vague - grosse vague
      Les copains nous ont rejoint pour 15 jours aux Antilles !! YESSAÏ

      Au programme des 10 premiers jours : navigation entre les îles du coin à bord de HAPPY, un nautitech de 40 pieds. 110 miles nautiques de navigation entre Point-à-Pitre, St François, Marie Galante, La Dominique, puis Les Saintes : le bonheur !
      Randonnées, pêche, plongée et moment d’AMITIÉÉÉ au rendez-vous !
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    • Day 22

      Hospital Visit

      February 4 in Dominica ⋅ ⛅ 25 °C

      At 2am, with 180ft of chain out, and sliding towards other boats, engine running Brian went to the chain locker to dislodge the chain…. He would yell up and I would let out a tiny bit more, as the foot peddles for the windlass wasn’t working. Finally we were clear of other boats but still needed to untangle more. I went below to help, each time getting more unstuck and letting it out, with the goal of getting 200+ out. Brian was operating the remote and we only had a little more left to reach our goal when he forwarded the chain while his finger was still in one of the links.
      The blood bath began, and it looked like he had totally crushed his left index finger. Getting out the first aid, ice and trying to Google “how to preserve a finger,” had my heart racing but Brian remained calm and collected…. Although very light headed. We still were not finished anchoring, so I had to put us in reverse and secure the anchor, and shut down the engine. I felt very I’ll equipped!
      At 2am, no one was available to help…. So wrapped and iced, in a very rolly port we went to bed…. Finger iced and elevated. At 6am we were up and starting to look for assistance. I redressed the finger as best I could and we started hailing other boats (our VHF doesn’t seem to work unless the Garmin is on). Our neighbors were awake and called in for us. Calvin and Fabien from PAYS came to fetch us and Fabien drove us to the hospital. We arrived to a waiting room but didn’t know what to do…. After 30min or so, we realized that we had to go to the end of a long hall and check in. Brian was as cheerful as he could be… we took the opportunity to hope on the scale (52 & 42kg) and then we’re quickly guided to a room to look at the finger (no x-rays on Sunday, so a visual assessment said that it wasn’t broken). They cleaned, poked many times with lanocane and then started stitching…about 12.
      The hospital room was bright pink and the window and doors open, with a guy outside wiper snipping and goats tied to trees. Once done, Brian was given a prescription and told to come back to get it redressed in the morning.
      I had brought coffee and food, which we ate in the waiting room…. Once done and out of the hospital we walked all the way down to Indian River, paused for awhile to have more snack, and pee as we could not find anything open to get coffee. We called the pharmacy but I don’t think Brian was able to reach in the first call and was to impatient to try again… no pharmacies in Portsmouth were open on Sundays.
      Eventually, we passed a coffee shop, but Brian was on a mission to get back to the boat. The lady was from Pictou County and had been in Dominica for 20years. As we were walking, we ran into the Salty Dogs who were doing a cultural tour. Brian and I chatted with them and eventually we ended back at PAYS where we thought we would check in with immigration but realized it wasn’t possible.
      We then waited at the dock to get a ride back to the boat and a couple from Fredericton (Laurence who used to work for the city) took us to the boat. Both exhausted, we grabbed some food and then laid down for a nap, but sadly sleep would not come for me. The boat was pitching up to 25 degrees and everything was noisy both in my brain and on the boat.
      We woke, read, I did some work…. But we were still having battery issues so wifi wasn’t accessible as it was an extra load. A shrimp salad, and then to finish untangling the chain, cleaning up all the blood and the dust (from zincing chain earlier in the week) and securing things on the boat as it was violently rolling.
      So grateful that Brian still has a finger and a great attitude…. Even when in pain!
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    • Day 260

      Wanderung durch den Dschungel

      March 12 in Dominica ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute soll nun mal wieder etwas für die müden Knochen getan werden. Anja hat eine schöne Wanderung entlang des Indian River geplant, und ich habe mich gern dieser Exkursion angeschlossen. Start ist um acht Uhr, allerdings mit einer kleinen Verzögerung, da Nicks Schuhe nicht mehr so richtig wollen und er andere vom Boot holen muss. Das Ist nicht so schlimm, so lernen wir doch James Bond an der Tankstelle kennen: Ein netter Einheimischer, der uns fragt, ob wir aus Deutschland kommen. Er kennt ein paar Brocken unserer Sprache, und er sei hier als 007 bekannt. Und tatsächlich kommt eine Frau an die Tankstelle gefahren und spricht ihn mit James Bond an.
      Nick gesellt sich wieder zu uns und die Wanderung kann losgehen. Zuerst über einen Bauhof, wo es sehr merkwürdig riecht. Dann geht es rein in den Dschungel. Zuerst über einen Holzsteg und einen Sumpf. Tolle Gerüche und Klänge von Tieren betören unsere Sinne. Sattes Grün, kunstvolle Baumwurzeln und herrliche Blüten bekommen wir zu sehen. Bis zu der bekannten Bar am Indian River führt uns der Weg. Auch an dieser vorbei ist noch alles in Ordnung. Dann wird der Weg immer schwieriger, und bald ist er gar nicht mehr zu erkennen. Wir schlagen uns durchs Unterholz. Warum habe ich meine Machete nicht mitgenommen? Dann kommt plötzlich ein Fluß, wo gar keiner eingezeichnet ist. Ein Überqueren scheint zunächst unmöglich. Also wieder zurück und nächster Anlauf. Diesmal übernimmt Nick die Führung. Irgendwie kommen wir hier nicht ans Ziel, doch es fehlen laut GPS nur ca. 50 m bis zu einem größeren Weg. Schließlich entscheiden wir uns, eine Stelle am Fluss zu suchen, an der wir ihn überqueren können. Wir finden sie und waten vorsichtig hindurch, ich barfuß, da ich meine Turnschuhe ja ausziehen muss. Geschafft! Auf der anderen Seite geht es wieder durchs Gebüsch. Anja und Nick scheitern an einem Sumpf. Ich halte mich weiter links, erkenne einen Pfad und finde die Erlösung: Ein breiterer Weg, auf dem wir unsere Wanderung fortsetzen können. Frohen Mutes geht es voran, jetzt schon merklich bergauf. Mit einem Mal sprechen uns Einheimische an, dass wir auf dem falschen Weg seien. Dieser hier ende im Nirgendwo. Schon wieder verlaufen? Also wieder zurück. Tatsächlich haben wir eine Abzweigung verpasst und diese war sogar ausgeschildert. Von hier ist der Weg gut gekennzeichnet mit einer blau/gelben Markierung und Wegweiser gibt es auch hin und wieder. Es geht nun steil bergauf, teilweise ist es zudem sehr rutschig. Kurz bevor wir oben sind haben wir eine super Aussicht auf unsere Ankerbucht, und ein kleines Stück weiter erwartet uns eine Raststelle. War auch höchste Zeit, Nick hat schon ordentlich Kohldampf.
      Wir haben uns gut erholt und jetzt geht es weiter, nur noch 50 Höhenmeter nach oben und dann haben wir es geschafft. Leider gibt es keinen Ausblick mehr. Der Weg abwärts hat es dann wieder in sich. Einige Abschnitte sind mit Seilen gesichert, an denen wir uns festhalten können. Zum Glück sind sie oben an ordentlichen Bäumen befestigt, die unteren Befestigungen lassen machmal sehr zu wünschen übrig. Der Weg will nicht enden. Anja kann gar nicht glauben, dass wir so hoch gestiegen sind. Endlich sind wir unten. Ein Fluss lädt zum Baden ein, der Einstieg ist aber zu gefährlich. Wir verwerfen zur Enttäuschung von Nick vorerst die Idee. Beim Blick auf die Karte stellen wir fest, schon wieder verlaufen. Vor 200 m hätten wir einen anderen Pfad nehmen sollen, also wieder zurück. Der andere Weg entpuppt sich aber als unpassierbar. Wir haben uns unterwegs schon ordentlich die Beine mit rasiermesserscharfen Gräsern ( Raser Grass) aufgeschnitten. Hier wimmelt es nur so davon. Wir entscheiden uns daher ein Stück die Straße entlang zu laufen. Ein Weg leitet uns dann wieder zum Fluss hinunter, und hier kommt endlich die lang ersehnte Möglichkeit zum Bad. Eine schöne Verbreiterung des Flusses wie ein Pool lädt zur Erfrischung ein, die wir gern annehmen. Nachdem wir uns gut abgekühlt und Schweiß und Staub abgespült haben geht es weiter. Anfangs laufen wir durch wilde Bananenpflanzen mit herrlichen Blüten. Wir sehen einen schönen gepunkteten Leguan. Irgendwann wird der Weg breiter und es geht bequemer voran. Jetzt müssen wir uns entscheiden, wieder durch das Gebüsch von heute Morgen oder die Straße entlang? Wir entscheiden uns für die bequeme Variante, Dschungel haben wir heute schon genug gehabt. Nach 14 km und 380 Höhenmetern kommen wir geschafft, aber glücklich und um viele Eindrücke reicher am Boot an. Zur Belohnung gibt es Bananenkuchen zum Kaffee zusammen mit Anja und Nick auf unserem Boot. Vielen Dank DOMINICA für das spektakuläre Naturerlebnis! Ein DANKE auch an Anja und Nick für das Planen der Wanderung.
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    You might also know this place by the following names:

    North River

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