• In der Surfer Bucht Kamares

    January 23 in Greece ⋅ ☀️ 15 °C

    Wir sind nochmal zwischengelandet im gemütlichen und symphatischen Städtchen Githio. Tatsächlich war auf „unserer“ Stromsäule noch Guthaben. Da haben wir doch gleich wieder angedockt, ein paar Lebensmittel gekauft und Wasser aufgefüllt.
    Denn nun nehmen wir den mittleren Finger in Angriff. Wir fahren auf die „wilde Mani“. Sie zeichnet sich durch enge Straßen und spannende alte Dörfer mit Wehrtürmen aus. Der südlichste Punkt Griechenlands, das Kap Tenaro ist unser nächstes großes Ziel. Dazwischen gibt es viel zu sehen. Vor allen die endlosen Olivenhaine deren Äste vor lauter Früchten tief in die Fahrbahn hineinhängen. Eine kleine Herausforderung für Fahrer und Wohnmobil.
    Wir erreichen bald den langen, ruhigen Strand in Kamares. Keiner da! Eine Wohltat gegenüber dem Strand in Trinisa, der immer voller wurde und dem Hafen in Githio wo die Wohnmobile kreisen um einen Platz zu finden.
    Wir genießen die letzten Sonnenstrahlen und einen leckeren Sundowner-Drink. Wir schlafen super, allein zu zweit am blauen Meer.
    Am nächsten Morgen wandern wir über den Strand ins Dorf. Es gibt keinen offenen Laden. Alles ruhig und beschaulich. Die paar Menschen die wir treffen, grüßen uns freundlich. Kalimera! Alles gut!
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