Bolivia Plaza Murillo

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Travelers at this place
  • Day 107

    La Paz, 2. Tag

    April 29 in Bolivia ⋅ ☁️ 7 °C

    Evo Morales – Notlandung in Wien & möglicher Deal mit Doppelmayr

    Im Juli 2013 wurde das Flugzeug des damaligen bolivianischen Präsidenten Evo Morales auf dem Rückflug von Moskau nach La Paz zur Landung in Wien gezwungen. Frankreich, Italien, Spanien und Portugal hatten dem Flugzeug die Überflugrechte verweigert, da der Verdacht bestand, der US-Whistleblower Edward Snowden könne sich an Bord befinden. In Wien wurde das Flugzeug schließlich aufgetankt, und nach etwa 14 Stunden konnte Morales seine Reise fortsetzen.

    Die erzwungene Landung führte zu diplomatischen Spannungen zwischen Bolivien und mehreren europäischen Ländern. Morales bezeichnete den Vorfall als "eines der außergewöhnlichsten Vorkommnisse in der Geschichte des internationalen Rechts" und warf den beteiligten Staaten vor, internationales Recht verletzt zu haben. Infolge des Vorfalls bot Bolivien Snowden Asyl an und drohte mit der Schließung der US-Botschaft in La Paz.

    Aber Evo Morales sah Österreich als Freunde und machte angeblich den Deal mit Doppelmayr für La Paz.
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  • Day 106

    La Paz, 1.Tag

    April 28 in Bolivia ⋅ ☁️ 13 °C

    Die beeindruckendste Stadt die wir je gesehen haben.....Doppelmayr Vorarlberg macht die Aussicht möglich. Dank Evo Morales gestatteter Notlandung in Wien sind wir Freunde geworden, Aut und Boliv.
    Bei Interesse schaut euch den Link von Mark Jacobson aus Guatemala an. Weltumfahrer mit 62, absolut cooler Typ. Lebt in Arizona.Read more

  • Day 28

    DERNIER EPISODE:LA PAZ 3700M

    April 26 in Bolivia ⋅ ⛅ 7 °C

    Retour à La Paz.
    Nous visitons le centre ville, déambulons dans un marché de rue ou des boliviennes vendent légumes, fruits, poissons... Retour à la civilisation !
    Nous prenons une visite guidée qui nous emmène en téléphérique sur les hauteurs de La Paz, El Alto.
    Direction le cimetière, typique de la ville, très animé, où les gens viennent porter des fleurs chaque semaine, consulter leurs morts...
    Ensuite marché aux sorcières ou le fœtus et corps de lama séchés trônent sur les étals ! La tradition aymara veut que cet animal associé à d'autres éléments porte bonheur soit par exemple brûlé par le chaman, les cendres sont rendues à la pacha mama, enterrées avant de construire sa maison !! On nous précise qu'aucun animal est tué, uniquement des fausses couches ou mort naturelle !!
    D'ailleurs on peut consulté un chaman ! Mais on a pas tenté !Au cas où il dirait vrai !!
    Dernière attraction, les combats de catch des cholitas, en costumes traditionnels, jupes, tresses et chapeaux !
    Un spectacle... spectaculaire, haut en couleur, ambiance assurée.
    Et puis à minuit direction l'aéroport. Voilà, c'est fini.... Ou presque.
    On a pas décollé à 3h20 du matin ! Ni à 4h ni à 5h!!on a débarqué, attendu, reembarqué,(même avion ou pas ????) et finalement décollé vers 8h heure locale !!! Heureusement notre avion suivant à Bogota était à 12h35.....et on l'a eu !!!!
    .
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  • Day 66

    Dag Bolivia

    April 10 in Bolivia ⋅ ⛅ 9 °C

    Tja, en dan na 10 dagen ga ik alweer door naar Peru! Morgenochtend in de vroege uurtjes ga ik met de bus de grens over.
    Ik moet zeggen dat Bolivia mij ontzettend verrast heeft, meestal hou ik niet zo van grote steden maar ik ben verliefd geworden op La Paz. De kleuren, de geuren, de chaos. Iets ervan heeft mij geraakt, zeker een plek om nog eens naar toe te gaan. Ik ben natuurlijk naar het cholita worstelen gegaan, vrouwen in traditionele kleding die "worstelen", dit wordt alleen gedaan in El Alto naast La Paz. En ook ben ik met een mountainbike Camino de la muerte af gegaan, of wel: "Death road". Waarom heeft het death road? Dat kun je misschien wel raden. Echter is de weg gewoon open voor verkeer. Ik vond het geweldig! Oh ja, en nog een tattoo laten zetten terwijl er ondertussen protesten uitbraken in de stad en het leger uitrukte.Read more

  • Day 11

    La Paz und seine Behörde 😃

    April 9 in Bolivia ⋅ ☀️ 15 °C

    Wurden an der Grenze abgewiesen, sodass wir nochmal zurück nach La Paz mussten, um noch ein benötigten Stempel vom „Auswärtigen Amt“ zu organisieren, sodass unser Auto über alle Grenzen ausreisen darf. Das ist anscheinend ein besonderer Vorgang, der nur hier notwendig ist. Man lernt nie aus ;-) Behörden hier sind wie bei Asterix und Obelix 🙈🙈 so kompliziert.
    Da weiss der eine nicht was der andere macht bei bei den Sachbearbeitern , hin und her geschickt quer durch die Stadt mit Höhenunterschiede von 200m. Aber wir haben es unteranderem durch hilfsbereite Sacharbeiter geschafft. Wir jetzt auf die digitale Ausreisebestätigung mit golden Stempel.

    https://m.youtube.com/watch?v=4StpMBjMmlY

    Meine Person (RB) ist bei der Polizei-Inspektion, beim Hauptnotar, bei der Regierungsbank sowie beim Auswärtigen Amt eingetragen. Alejandrina und ich sind letztes Jahr sogar schon als Einwohner in San José de Uchupiamonas registriert worden ;-) Eigentlich kann man schon ein Zweitwohnsitz beantragen 🙈
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  • Day 124

    Food 🍮

    April 4 in Bolivia ⋅ ☁️ 54 °F

    First up today was laundry, as we had very little clean clothes after our jeep tour. While it was drying we had coffee at a cute specialty roaster with a barista that kindly made me an iced coffee (I initially declined a coffee and then he was we have iced so he obviously read me well). The whole Spanish interaction was smooth so I felt pretty accomplished. Then we walked quickly (difficult at altitude) to get in line for a fancy lunch place. In line we recognized a couple from our overnight bus so we ended up sitting with them. The lunch was three courses plus a drink for 100 BOB each (about $14, less if you change dollars on the black market).

    Then we walked through a market and got postcards, a patch for Henry’s backpack, and I got a cheesy “llama wool” jumper (I’m sure it’s artificial fabric made in China, but it’s cute).

    We had dinner reservations at a restaurant called Mi Chola. Usually they do a set 11-course meal but for some reason tonight it was a 6-course dessert menu with drink pairings. Tonight was our only opportunity to try the restaurant and I love desserts so we went for it. There was only three other tables of people in the restaurant and they played funky music and had lights projected on the paintings. There were so many dishes and each had a drink paired with it. We tried multiple iterations of singani and drank a cocktail from a bag with a straw (a traditional method apparently). Most of the desserts weren’t too sweet. The staff was really kind and explained everything in English for us. I wish I could have tried their savory menu as well.
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  • Day 36

    La Paz 🚡

    March 30 in Bolivia ⋅ ☀️ 16 °C

    Als ich in La Paz die Straßen betrete merke ich bereits, das ist das wahre Südamerika - laut, bunt, voll, chaotisch. An jeder Ecke, in jeder freien Lücke, wird etwas verkauft. Die Luft ist nicht mehr ganz so rein wie in Patagonien oder der Wüste. Autos, vor allem Colectivos herrschen hier über die Straßen. Durch die Wege dieser Stadt zu laufen ist auch nicht nur deswegen und auch nicht nur wegen der Höhe (ca. 3700 m) anstrengend, sondern auch, weil die Stadt in die Berge hinein gebaut wurde und man deswegen immer wieder hoch und runter läuft. Aus jedem Blickwinkel sieht man auf der anderen Seite die orangenen Ziegelhäuschen den Berg hoch ragen.

    Ich erkunde die Stadt mit Teilen meiner Uyuni Gang, Maddie und Nick, die ebenfalls mit dem Nachtbus aus Uyuni gekommen sind. Die Märkte sind groß und lebhaft, insbesondere der Mercado de las Brujas lässt uns staunen. Es hängen nicht nur Kräuter und Gewürze herum, sondern auch Baby Lamas oder Lama Föten. Diese werden (so lauten die Geschichten) bei Neubauten in einer Zeremonie in der Erde begraben, um sie Pachamama (Mutter Erde) als Opfer anzubieten. Somit soll das zukünftige Gebäude beschützt werden. Generell sind Bolivianer noch sehr mit ihrer indigenen Wurzeln und der Kultur verbunden, was ich sehr schön und bemerkenswert finde.

    Am nächsten Tag steht El Alto auf dem Programm. Die Stadt liegt auf einem Hochplateu direkt über La Paz und die Grenzen zur Großstadt verschwimmen. Jane und Jon schließen sich heute an. Hoch kommen wir mit einer der vielen Gondellinien, die es hier gibt und schlendern über einen riesigen Flohmarkt und den täglichen Lebensmittel Markt. Anschließend schauen wir uns einen der sehr unterhaltsamen Cholita Fight an. Eine Art Lucha Libre aber mit Cholitas (so nennen sich die bolivianischen Damen mit ihren Kleidern und Hüten) 😅. Ihre prägende Outfits kommen übrigens nicht aus der indigenen Kultur sondern haben europäischen Einfluss.

    Mein dritter Tag sollte eigentlich ein Action-Tag werden, um die berühmte Death Road mit dem Fahrrad entlang fahren. Doch der Wettergott spielt mir leider einen Streich und so entscheide ich mich, es lieber sein zu lassen und verbringe nochmal einen entspannten Bummeltag.
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  • Day 11–12

    La Paz 2.0

    March 8 in Bolivia ⋅ ☁️ 13 °C

    Den Tag nach dem verpatzten Aufstieg ruhten wir uns größtenteils aus und organisierten ein paar Dinge, am Abend kam Kate in La Paz an und ich spazierte mit ihr und Marian zum „Mirador Killi Killi“, von wo aus wir einen tollen Blick über die Stadt hatten. Danach stießen Kate, Krissi und ich noch auf den feministischen Kampftag an, von der Barkeeperin gab es zu Ehren aller Frauen einen Shot aufs Haus.
    Heute früh nahmen Kate und ich dann an einer Free-Walking-Tour teil, die uns die wirklich interessante Geschichte von La Paz und Bolivien näherbrachte: Präsidenten, die sich mit Steuergeldern in die USA absetzten und sich dort ein gutes Leben machen, eine Uhr auf dem Regierungsgebäude, die falschherum läuft, da in einem sozialistischen Staat alles nach links und nicht nach rechts geht, Cholitawrestling, ein Gefängnis, in dem die Leute arbeiten und für ihre Zellen bezahlen, je mehr, desto luxuriöser, die Vermischung von indigenem und katholischem Glauben und vieles mehr. Auch das Rätsel über die Schrumpfllamas und -schweine, die auf dem Hexenmarkt verkauft werden, wurde gelöst. Es handelt sich hierbei um heilige Tiere, wenn ein neues Haus auf Pachamama - Mutter Erde - gebaut wird, sollte man ihr zunächst eines dieser heiligen Tierchen zusammen mit weiteren Gaben opfern, da man sich danach ihre Erde aneignet.
    Nach der Tour aßen wir noch etwas, bevor Krissi und ich uns zum Bus nach Rurrenabaque aufmachten. Jetzt heißt es 14 Stunden in den Dschungel fahren, auf zu neuen Abenteuern. 🏙️
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  • Day 142–144

    Death Road & La Paz

    March 6 in Bolivia ⋅ ☁️ 14 °C

    I arrived in Bolivia without any issues and made my way to La Paz, a city nestled high in the mountains. Navigating through the chaos was a headache traffic was wild, and Google Maps kept leading me the wrong way on one-way streets.

    My main goal was to check out Death Road, a narrow gravel route carved into the mountains. In the ’90s, it was notorious for hundreds of deaths each year. But after a new road was built in 2006, most traffic shifted, and today, it’s mostly used by mountain bikers and a few local vehicles.

    I began the ride by climbing high into the snow-capped Andes before turning onto the road. The descent into the jungle was breathtaking, steep cliffs, waterfalls spilling onto the path, and thick mist hanging in the valleys. Some parts of the road were rougher than I expected. I was struck by the sheer number of crosses and shrines lining the roadside.

    Despite the challenges, the side trip into the Amazon made it all worthwhile. The jungle was incredibly loud, filled with the constant calls of unseen birds. No matter how hard I searched, I never managed to spot a single one.

    After about four hours of riding, I made it back to La Paz and began planning my next stops in Bolivia.
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  • Day 5–6

    La Paz

    March 2 in Bolivia ⋅ ☁️ 14 °C

    Nach dem Karneval in Oruro stand für mich erstmal Ausschlafen auf der Liste, gegen 13 Uhr traf ich dann Krissi, die inzwischen auch in La Paz angekommen war, zum Frühstück. Anschließend fuhren wir mit einer der vielen Seilbahnen nach „El Alto“, (eine Stadt, die direkt an La Paz angrenzt) der Blick über die Stadt war hierbei fantastisch. La Paz gefällt mir auf den ersten Blick sehr gut, die Stadt wirkt groß, lebendig und authentisch. Ein wenig erinnert sie mich mit den roten Backsteinhäusern, die an den Bergen heraufklettern, an Medellín, wobei Medellín etwas größer und grüner ist. In El Alto besuchten wir einen Markt, auf dem man wirklich ALLES kaufen konnte (wenn man ein neues Auto möchte, kann man dort sicher alles bekommen, um es zusammenzubauen), auf dem zwischendurch im Chaos immer wieder Karneval gefeiert wurde, wir Geschäfte ohne jegliche Besitzer vorfanden und von dem wir wahrscheinlich nicht mal ein Achtel sahen. Am Abend kochten wir mit Carlota und Jean und verbrachten noch einige Zeit gemeinsam.
    Heute wechselten wir das Hostel, da wir auf sauberere Bäder hofften und organisierten ein wenig die nächsten Tage. Danach gingen wir auf den „Mercado de las Brujas“, den Hexenmarkt, auf dem es neben allerlei Souvenirs und Hexereien auch getrocknete Lama- und Schweinebabys gibt. Anschließend besuchten wir den Karneval in La Paz, wo wir Morgane und Yann wiedertrafen. Heute war das Anschauen der Tänze dann aber eher nebensächlich, viel mehr verwickelten wir uns in eine stundenlange Schaum- und Wasserschlacht mit der gesamten Jugend- und Kinderszene von La Paz: “Bienvenida a La Paz, gringa!” 🧼
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