City-tour Elevador Lacerdado

Elevador Lacerda & Mercado Modelo – Historisk elevator og marked ved havnen.
Vi gik hen til elevatoren, stod i kø ca 30 min og kom ned. Motorer er fra Danmark. Gik til et lille marked, intet iftRead more
Elevador Lacerda & Mercado Modelo – Historisk elevator og marked ved havnen.
Vi gik hen til elevatoren, stod i kø ca 30 min og kom ned. Motorer er fra Danmark. Gik til et lille marked, intet ift hvad jeg tidligere har set. Så medens de andre gik rundt, fandt jeg et vandhul🍺👍🥰Read more
Took a bit for the local port to clear us so we had an easy morning to get ready for our tour. The port where we are docked doesn’t allow for foot traffic, so shuttle buses had to be used. It took quite a while to disembark.
The bus is really nice and cool. First our tour stopped at the Mercado. Reminded me a lot of the Bahamas…Salvador de Bahia is the African center in Brazil. Many practice a religion Candomblé from Africa and each day is assigned a god or goddess.
Next we visited the Baha lighthouse where the port really took shape. The bay is the second largest in the world and touches 13 different rivers.
It’s famous for the ‘faveras’ or slums. 85% of the people in Salvador live in the faveras.
We visited Bonfi Church, where you tie three knots that represent three wishes.
It was a very comfortable and interesting tour, but the people were so ticked off that they *gasp* had to stand in line. They were also rude and talked over the guide stating they couldn’t understand him anyway. Grr…these people. Anyway, we got back safely.
We walked into cartoon trivia and I helped a team win which was nice. Then we made origami penguins…which considering the app, was fitting. We made friends with a Brazilian lady named Ellie and totally bombed the beers off the world trivia together. Ate a really good meal at the complimentary restaurant Versailles.
Probably in for the night; sea day tomorrow.Read more
Heute besuchen wir Salvador de Bahia. Die erste Hauptstadt Brasiliens. Während Praia do Forte das erste Land ist, das die Portugiesen sahen, als sie zum ersten Mal in die neue Welt reisten. Salvador ist der erste Ort, an dem sie landen konnten, da die Bucht der Heiligen weniger von den Gezeiten betroffen ist. Salvador war während der Eroberungen Napoleons als Exilregierung auch die Hauptstadt Portugals. Auch während der Herrschaft des portugiesischen Diktators Antonio Salazar waren Salvador und Rio de Janeiro die offiziellen Hauptstädte Portugals. Die einzigen beiden Städte, die jemals offizielle Hauptstädte eines europäischen Landes (1950-1960) und damit auch seiner Kolonien waren. (Macau, Goa, Timor-Leste, Angola und Mosambik). Wir besuchen die Kirche, die 1750 von einem Kapitän einer protugiesischen Kriegsgaleere erbaut wurde, die während eines Sturms auf der Überfahrt von Lissabon nach Salvador beinahe gesunken wäre. Er betete zum Herrn, er möge sie verschonen und dankte ihm mit dem Bau der außergewöhnlichsten Kirche, die die Menschheit je gesehen hatte. Leider erlebte er die Fertigstellung der Kirche nicht, da die Fertigstellung der Dekorationen erstaunliche 82 Jahre in Anspruch nahm. Kein Wunder, wenn man sich die reinen Zahlen ansieht. Die Kirche besteht aus satten 85 kg Rohsilber und noch erstaunlicher insgesamt 700 Kilo Rohgold. Allerdings ist es traurig, dass es vollständig von Sklavenhändlern und Plantagenbesitzern finanziert wurde, die jetzt in der Kirche begraben sind ... Besonders traurig, wenn man bedenkt, dass mehr als jeder dritte von vier Menschen hier schwarz ist ... Auf dem ehemaligen Sklavenmarkt können wir nun Fotos von der ehemaligen „Sklavenkirche“ machen, in der die Einheimischen bis heute eine Mischung aus Voodoo und Katholizismus praktizieren. Die meisten Schwarzen sind Nachkommen der gefangenen traditionellen Feinde des „Dahomey“-Volkes in Benin. Die „Yoruba“. Das Volk der Yoruba ist ein Teil des heutigen Nigerias und es gibt viele kulturelle Ähnlichkeiten zwischen Bahia und Nigeria. Zum Beispiel die „Moqueca“, ein traditionelles brasilianisches Gericht, das mit Reis, Maniokmehl und einer würzigen Saucenmischung serviert wird. Es stammt ursprünglich aus Nigeria und war ursprünglich ein Fischeintopf, wurde aber in der brasilianischen Küche erweitert.Read more
Wieder zurück in Salvador in unserer Pousada mit sehr freundlicher Begrüßung - fühlt sich wie nach Hause kommen an 😉
Die Leute in der Poussada sind einfach alle super nett.
Die Busfahrt war wieder lang, aber der Bus war super bequem. Leider ging es Michael nicht so gut, er hatte sich mal wieder den Magen verdorben. Zum Glück konnte er sich bei der Busfahrt ausruhen.
Am Dienstag hat es den ganzen Tag geregnet und wir sind daher in der Pousada geblieben - auch mal schön. Spontan haben wir dort bei Maestro Paulinho (scheinbar eine bekannte Pandeiro-Legende in Salvador) Pandeiro-Unterricht bekommen. Da er kein Englisch konnte war es eigentlich kein richtiger Unterricht, aber ganz lustig. Abends haben wir uns mit Maggie, die noch ein paar Tage in Salvador verlängert hat, in einem ganz tollen Restaurant zum Essen getroffen.
Mittwoch war Beach-Tag und wir waren am ewig langen Flamengo-Beach - sehr schöner Strand, aber leider war im Wasser und am Strand total viel Plastikmüll 😢 - echt traurig das zu sehen. Abends waren wir auf einem sehr coolen Travestiekonzert - mega Stimmung!
Donnerstag hatten wir noch einmal Pandeiro-Unterricht, diesmal bei Nicolas aus Urugay in seiner Wohnung. Das war super und wir sind jetzt stolze Besitzer eines Pandeiros - und top motiviert - jetzt müssen wir fleißig üben - das ist gar nicht so einfach. Danach schnell an den Strand und abends haben wir uns ein Candomblé- Ritual angeguckt. Sehr spannend, intensiv, in einer krassen Gegend und ganz schön abgefahren. Ein echtes Erlebnis.
Kurzer Hintergrund: Candomblé ist eine, vor allem in Brasilien verbreitete Naturreligion, die mit den Sklaven vom afrikanischen Kontinent nach Südamerika kam und sich dort verbreitete. Durch rituelle Tänze, Gesänge und Opfergaben, wie Blumen und spezielle Speisen werden verschiedene Gottheiten, Orixás genannt, angebetet. Sie stellen Herrscher über die Kräfte der Natur dar – wie die Gottheit des Waldes, der Fruchtbarkeit, des Donners – und verkörpern ganz bestimmte, sehr menschliche Eigenschaften.
Während des Rituals fallen vereinzelte Mitglieder in Trance und der Orixá nimmt vom Körper des Gläubigen Besitz und kommt in diesem Moment auf die irdische Welt.
Freitag waren wir dann bei der Wallfahrtskirche Basilica Nosso Senhor do Bonfim. Sie ist hier sehr präsent und für ihre Armbänder bekannt, die man überall angeboten bekommt. Sie werden mit 3 Knoten festgebunden und man wünscht sich bei jedem Knoten etwas - wenn das Band von alleine abfällt, dann gehen die Wünsche in Erfüllung.
Dann waren wir noch etwas shoppen und in Pelourinho waren wieder einige Trommelgruppen unterwegs und abends gab es einige Konzerte - we like 👍🤩
Und jetzt kommt das nächste Abenteuer - 6 Tage auf die Insel Fernando de Noronha - laut Google eines der 10 schönsten Tauchgebiete der Welt und ein Naturparadies 🤩…wir sind sehr gespannt! Hoffentlich lassen uns die Haie in Ruhe 😱🦈😉Read more
Traveler Das klingt ja alles sehr spannend und ich musste mehrmals googeln 😉 Euch weiterhin eine schöne Zeit und dem Michael einen stabilen Magen bei der Überfahrt und beim Tauchen. Unsere Hh-Maiferien sind zu Ende und heute Morgen musste Karla wieder nach MS und die Jungs in die Schule. Sandra kommt erst morgen aus den USA zurück, insofern für mich auf eine andere Art spannend 😅
In Salvador gibt es viele Forts, die noch von den Portugiesen stammen. In einem der Forts, im Stadtviertel St. Antonio, das dann später auch mal ein Gefängnis war, sind jetzt Capoeira-Schulen - Forte de Capoeira.
Der Plan war, dass wir mit einem der Maestres selber spielen dürfen - da der Maestre aber nicht da war, haben wir uns nur etwas umgeguckt. Dieser Maestre verbindet sein Capoeira mit dem Candomblé - was man eindrucksvoll in dem Raum sehen konnte. Beides hat einen afrobrasilianischen Hintergrund und wurde von den 4 Millionen Sklaven in Brasilien geprägt. Capoeira hat aber keinen religiösen Hintergrund. Gemeinsam haben beide Traditionen, dass sie von den Portugiesen strengstens verboten waren und heimlich praktiziert werden mussten.
Als Nächstes stand auf dem Programm noch mehr über den Candomblé zu erfahren. Wir sind in eine Candomblé Community gefahren - eigentlich eine Favela. Dort sollten wir eine Führung von einem Freund von Claudio bekommen, der dann aber doch erst später konnte. Immerhin hatte der Sacerdote (Priester) Zeit, mit dem wir eine Muschelsession vereinbart hatten. Dieser hat uns dann ein bisschen über die Religion und die Götter erzählt , wir konnten den Tempel von außen sehen und durchs Fenster gucken. Leider hatte der Grande Sacerdote den Schlüssel mitgenommen…🙄
Überall dort waren ‚Heiligenstätten‘ mit Opfergaben. Die durften wir nicht fotografieren. Es gibt über 200 Heilige (Heilige des Salzwassee, Süßwasser, Regenbogen, Wald, ,… die Heiligen bestehen aus Energie und die Menschen haben ihnen menschliche Gestalten gegeben. Jeder Heilige hat seine Vorlieben an Essen, Trinken, Farbe, Wochentag, Gegenständen.
Die Sacerdotes beherrschen die ‚Kunst’ des Muschelorakels und können einem damit Tipps/ Hinweise geben und herausfinden, welcher Heilige für einen ‚zuständig’ ist. Dazu sind wir dann in seine Wohnung gegangen. Im Vorzimmer ist sein ‚Studio‘ oder auch Zockerstation 😉 - 2 fette Bildschirme, große Lautsprecher und eine Heiligenstätte mit Opfergaben. Er macht dort wohl auch Online-Sessions. Sehr skurril.
Wir haben uns dann nacheinander für jeweils ca 30 Min die Muscheln legen lassen. Tudor und Maggie sind auch noch dazu gekommen.
Claudio hat übersetzt.
In der Community war auch das Ilê Aiyê - Haus. Ilê Aiyê ist der älteste Bloco Afro und seine musikalische Signatur ist der Samba-Afro. Sie hatten großen Einfluss auf die Afrikanisierung des brasilianischen Karnevals. Da konnte Claudio uns auch einschleusen. Dort gab es gerade ein großes Projekt mit 100 Jugendlichen aus Sao Poalo, um ihnen die Kultur, Musik und Tanz näher zu bringen.
Danach waren wir ganz schön durch. Im Pelourimho (der Altstadt) ist Dienstag Abend immer viel los und viele der Percussiongruppen spielen dann draußen in den Straßen. Das konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Überall wurde Musik gemacht und getanzt in den Straßen und wie haben uns noch etwas treiben lassen, zuletzt bei einer sehr schönen Roda de Samba.
Danach mussten wir uns leider von Maggie und Tudor verabschieden. Morgen geht es in die Chapada Diamantina.Read more
Heute morgen haben wir in Ruhe gefrühstückt und wollten den Tag entweder am Strand oder bei einer Samba Show verbringen. Leider regnet es jedoch sehr stark. So beschließen wir, einen "Late Check Out" zu machen und bis zur Abfahrt (ca. 22:00) auf dem Zimmer (gewechselt) zu bleiben.
Nachdem wir die Koffer gepackt hatten und der Regen tatsächlich aufhört, gehen wir doch nochmals kurz in die Stadt . Wir benutzen eine Seilbahn in die untere Stadt. Kaum dort angekommen, werden wir von Einheimischen wegen der Kriminalität hier gewarnt - das hat uns doch geschockt! Wir haben uns sehr unwohl gefühlt, da hier wenig Menschen waren, jedoch viele Obdachlose und Drogenabhängige.
Deshalb haben wir uns für einen sehr kurzen Spaziergang entschieden, und sogleich wieder ein Uber für die Altstadt gerufen, um dort eine Kleinigkeit zu essen. Auf dem Weg zum Hotel 🏨 hat es dann wieder begonnen sehr heftig zu regnen 🌧 . Wir haben uns eine Weile auf dem Zimmer ausgeruht und sind dann gegen 22:00 Uhr zum Busbahnhof gefahren . Der Regen war so stark, dass sowohl wir, als auch unser Gepäck 🧳 komplett nass waren 🌧.
Der Bus Bahnhof ist riesig, jedoch ist alles hervorragend organisiert. Alles lässt sich intuitiv verstehen. Busfahren ist hier weit verbreitet, da es in diesem riesigen Land (24 x so groß wie Deutschland) sehr wenig Zugverkehr gibt.
Die Fahrt war sehr komfortabel. Wir haben außerordentlich bequeme Sitze 💺 , die bis zu einer Liegeposition verstellbar sind. Busreisen in Brasilien sind wunderbar!
Um 07:00 Uhr in Lençóis angekommen, wartet bereits unser Transfer in die Pousada. Diese Pousada wird sich noch als die beste herausstellen, in der ich jemals war...
Doch das ist eine andere Geschichte... 😉Read more
Traveler
Es gibt mehrere Seilbahnen, die Oberstadt mit Unterstadt verbinden. Kosten eigentlich 15 Centavos, aber niemand will das Geld - also kostenlos 😉
Traveler
Hier "unten" sind wir ziemlich angespannt. Viele Drogensüchtige... Wir schauen, dass wir weiter kommen... am 06.05 kommt hier unser Kreuzfahrtschiff vorbei - we'll see...
Heute schlafen wir erstmal gemütlich aus und frühstücken in unserer Poussada. Um 9.15 Uhr beginnt unsere private Tour . Wir fahren mit Claudio durch das historische Zentrum Pelourinho, einem netten, gepflegten Stadtviertel. Dorival Caymmi besang die stolze Zahl von 365 Kirchen, die Salvador angeblich ihr Eigen nennt – für jeden Tag des Kalenderjahres eine. Aber laut Claudii ist das nicht richtig. Laut unserem Guide soll es hier sogar 372 Kirchen ⛪️ geben, was uns durchaus glaubhaft erscheint. Wohin man schaut, eine Kirche nach der anderen - an manchen Plätzen gleich 5 Kirchen.
Salvador war bis 1763 die erste Hauptstadt Brasiliens und feiert den größten und traditionsreichsten Straßenkarneval der Welt.
Bahia ist der Bundesstaat mit dem höchsten Anteil an afrobrasilianischer Bevölkerung und gilt als der Staat mit dem größten kulturellen Einfluss Afrikas, sowie Zentrum der Candomblé-Religion. Unser Guide bringt uns in ein ehemaliges Gefängnis wo heutzutage Capoeira Schulen diesen Sport trainieren.
So treffen wir hier zufällig auch einen seiner Freunde einen großen / berühmten Capoeira Meister. Der nimmt uns sogleich mit, zu seinem Kurs-Raum. Erst machen wir bloß ein paar Fotos, dann fragt er uns, ob wir zusammen mit ihm Musik machen wollen... Kurz entschlossen erhält jeder ein Musikinstrument und wir geben unser Bestes. Nach ein paar Takten "Hineinhören", klappt es dann schon richtig gut 🥰. Wir sind begeistert!
Es wird unterschieden zwischen Capoeira Angola und dem neueren Capoeira Regional. Capoeira ist eine brasilianische Kampfkunst bzw. ein Kampftanz, dessen Ursprung auf den afrikanischen NíGolo („Zebratanz“) zurückgeführt wird.
Salvador wird in eine Unterstadt und Oberstadt unterteilt . Es gibt einige Seilbahnen und den berühmten Fahrstuhl, der gerade renoviert wird und deshalb leider außer Betrieb ist.
Nach dem Besuch des Capuera Meisters fahren wir als nächstes zum lokalen Markt.
Es ist keine typische Touristen Attraktion, sondern hier kaufen die Einheimischen ein. Es ist eng, laut, bunt, interessant, tolle Produkte - eben alles für den täglichen Gebrauch.
Erste Ermüdungserscheinungen machen sich bemerkbar - so beschließen wir, zu Mittag eine kleine Pause in einem einheimischen Restaurant zu machen. Hier essen (Empfehlung des Guide) wir Octopus Salami (sehr lecker) und Scampi 🍤 .
Wir besichtigen noch ein wenig die Hafengegend und machen Fotos von gesunkenen Booten und einem kleinen Leuchtturn.
Zum Schluss geht es noch zu einer Kirche, wo die Menschen ihre bunten Bonfim Bändel mit drei Knoten festmachen und ein (3) Wunsch / Gebet los werden. Harry fragt nach den Lottozahlen für die nächste Woche - keine Chance... 🤐
Die verschiedene Farben haben natürlich auch eine Bedeutung:
blau: für die Liebe
gelb: für den Erfolg
grau: für das Gleichgewicht
grün: für die Gesundheit
lila: für die Seele
orange: für die Glückseligkeit
rosa: für die Freundschaft
rot: für die Leidenschaft
schwarz: für die Würde
braun: für den Fleiß
weiß: für den inneren Frieden.
Völlig KO 🤪 kommen wir dann nach 7 h Stadtbesichtigung wieder im Hotel an. Wir beide sind uns einig, dass sich der heutige Ausflug wirklich sehr gelohnt hat. Ein einziger Tag allerdings viel zun wenig für diese Stadt und ihre Geschichte ist!
Nun fängt es auch noch an, stark zu regnen. Wir haben Glück🍀 gehabt.
😴💤🛌Read more
Schlafen, ohne Ende - wir checken erst um 9 Uhr aus (Hotel) und fahren mit unserem sehr netten, gesprächigen Fahrer (war mal auf Kreuzfahrtschiffen beschaftigt) zum ✈️ Hafen .
Der Flug ist richtig gut, der Flieger sehr gepflegt, Harry hat sogar Platz und unser Gepäck hat den Flug ebenfalls überlebt .
In Salvador angekommen essen wir erstmal lecker Sushi am Flughafen.
Wir feiern heute "100 Tage" Abenteuer. ♥️♥️♥️
Wie haben wir es nur geschafft, so lange miteinander auszukommen? 😜
In der Poussada angekommen, sind wir recht überrascht, wie es hier aussieht … wir haben ein nettes Hotel in der Altstadt - okay 👌. Aber die Altstadt hat ihre besten Jahre schon sehr, sehr lange hinter sich - und das ist wirklich noch sehr positiv formuliert. 🫣
Also, kurz ausruhen und dann geht's Abends noch zu einer afrikanischen Tanzveranstaltung 👯♂️ . Super Show (bunt, wild, einfach klasse) und danach noch ein leckeres Abendessen in der Altstadt.
Wir essen ein Gericht aus der Region. Moqueca - ein typisch bahianisches Essen, das vor allem im Restaurant direkt am Meer serviert wird. In einer Pfanne wird ein Mix aus Paprika, Zwiebeln, Tomaten in Kokosmilch und Dendê Öl gekocht. Dazu gibt's dann eine Auswahl von Fleisch, Meeresfrüchte und Fisch. Dazu trinken wir lecker Caipirinha - Überraschung 🤪
Dann gehen wir zu Fuß zurück, was sich ebenfalls als schwierig erweist. Überall uraltes Kopfsteinpflaster, sehr steile (kleine Berge) Straßen, vorbei an Prostetuierten und auch an ganz vielen Polizisten. Wir fühlen uns richtig "unwohl" und sind froh, schließlich wieder in der Poussada angekommen zu sein 🫤.
Trotz allem, ein schöner Tag geht zu Ende 🤗Read more
07.04.2024
Heute Morgen bei sehr warmem Wetter mit kleiner Verspätung in Salvador de Bahia angelegt - wenigstens wurde das Schiff sofort freigegeben und so konnten wir mit knapp 30 Min Verspätung auf unseren Ganztages Ausflug in Hinterland von Salvador de Bahia abfahren - 1. Stopp in Santo Amaro ein Kleinstadt auf dem Land mit dem obligaten Markt und Kirchenbesuch. Später sind wir zum Hauptziel des heutigen Tages Cachoeira gefahren Programm analog Santo Amaro. Über die alte Eisenbahnbrücke, welche Danemann Cigaren über eine Steigerung in England gekauft und hier zwischen Cachoeira und Sao Felx ermöglichte. Oberhalb von Sao Felx haben wir im Restaurante Fazenda Santa Cruz Mittag gegessen und sind anschließend runter in Sao Felx die ursprüngliche Danemann Cigarrenfabrii, welche heute noch eine Handproduktion hat und natürlich wie die Weltmeister die einzigartigen Toro Cigarren zu horrenden Preisen verkaufen 🙈🤷♂️.
Auf der Rückfahrt nach Salvador de Bahia sind wir in einen unendlichen Baustellen Pfropf als 3. Fahrzeug hineingefahren - nicht so spannend wenn das Schiff auf uns warten muss - Lösung Lokale Reiseleiterin hat auf der Baustelle gefragt wer da zuständig sei - hat diesem nicht vor Ort weilenden Boss erklärt, ob er Morgen in der Zeitung lesen wolle, dass 40 Leute das Kreuzschiff in Salvador verpasst haben - innert 5 Minuten war die Baustelle geräumt und wir sind mit 1 1/2 h Verspätung doch noch knapp rechtzeitig im Terminal von Salvador de Bahia zurück. 🙈🤩🍀 gewesenRead more
Freewalking Tour durch die historische Altstadt am Vormittag, am Nachmittag/Abend Stadt auf eigene Faust erkundet, Aufbauarbeiten Weihnachtsdeko und Sambafestival - die ganze Stadt ist auf den Beinen und feiert 👯♀️
Kein Tag in Brasilien ohne Acai, Tapioka und Pao de Queijo - wir erweitern die Liste um Kokossaft mit Limette 😋 🇧🇷
Abendessen im Restaurant Poro - tolle Terrasse mit Ausblick auf den HafenRead more
Traveler Mæt af gode oplevelser? - Det lyder sådan 🤗
Traveler Thja👍