Bulgaria Nos Akrotiria

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  • Day 26–27

    Burgas

    August 28, 2023 in Bulgaria ⋅ ☀️ 32 °C

    Burgas ist die zweitgrößte Stadt an der Küste Bulgariens. Für uns war sie vor allem ein Zwischenstopp für viele kleine Erledigungen und vor allem für das Kolloquium von Konstis Bachelor Arbeit.

    Morgens haben wir ein paar Sachen erledigt und sind durch die Innenstadt geschlendet. Zwar haben wir nicht sehr viel von der Stadt gesehen, aber was wir gesehen haben, hat uns gefallen.

    Nach dem erfolgreichen Abschluss des Kolloquiums, haben wir Ende Nachmittag einen Bus in Richtung Istanbul genommen. Der Busfahrer war eine einzige Legende. Nachdem wir mehrmals in Bulgarien angehalten sind, aus für uns unerfindlichen Gründen, und wir die Grenze passiert hatten, haben wir erstmal noch eine lange Pause gemacht mit der Begründung, dass Busfahrer nur 4,5 Stunden am Stück fahren dürfen, ohne eine Pause einzulegen. Nachdem wir weitergefahren sind, haben wir kurz darauf an einer Art Restaurant Halt gemacht. Dort hat sich unser Busfahrer erstmal sein Abendessen gegönnt. Nachdem alle wieder eingestiegen waren und wir weitergefahren sind, haben wir nur wenige Meter später erneut einen Halt gemacht, damit der gute Herr noch seinen Bus sauber machen konnte.

    Unsere Befürchtungen, dass es noch zu unzähligen weiteren Halten kommen würde, hat sich dann aber doch nicht erfüllt. Der Rest der Fahrt verlief ohne weitere Zwischenfälle, so dass wir nur mit etwa zwei bis drei Stunden Verspätung in Istanbul angekommen sind und nach ein paar Schwierigkeiten mit der Metro schließlich mit dem Taxi zu unserer Unterkunft gefahren wurden.
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  • Day 51

    Burgas

    July 2, 2023 in Bulgaria ⋅ ☁️ 28 °C

    In Ermangelung eines gescheiten Campingplatz in der Nähe von Burgas, (direkt an der Autobahn, nur Strandduschen, Dixies, für recht viel Geld) bleibe ich heute auf einem Parkplatz in der Stadt. Dafür konnte ich mir noch Burgas ansehen, bevor der Regen kam. Naja, mein Favorit wird es nicht, aber die zwei virtuellen und den Labcache konnte ich so erledigen. Mit den Tradies scheint es in Bulgarien ein paar Probleme zu geben. Die werden anscheinend flächendeckend geklaut. Schade .Read more

  • Day 19

    Une absence bien justifiée 😇

    May 22, 2023 in Bulgaria ⋅ ☀️ 22 °C

    Comme vous avez pu le constater, nous n'avons pas été très actifs ces derniers jours ici...

    Nous avons pris un peu temps pour nous, pour souffler, poser nos esprits après deux semaines assez intensives en visite.

    Nos corps ont commencé à avoir un peu mal, et nous avons pris soin de l'autre à tour de rôle 🥰

    Nous allons bien, et le beau temps est avec nous. 🌞🌞
    Les premiers coups de soleil sont déjà là ! Et je ne pourrais que vous dire : Vive l'aloe vera 😊

    On se pose bientôt pour remettre à jour nos dernières aventures en Roumanie et en Bulgarie.

    Nous profitons les derniers instants de pouvoir se baigner dans la Mer Noire pour retrouver notre prochaine plage en Grèce !

    Pleins de bisous à tous 😘
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  • Day 24

    2024-11-24 Salzsee bei Burgas

    November 24, 2024 in Bulgaria ⋅ ☀️ 6 °C

    Wenn wir schon aus Zeitgründen die Besichtigung von zB Burgas und Nessebar ausließen, wollten wir wenigstens kurz Halt machen bei den Salzseen bei Burgas. Schon alleine wegen der besonderen Farben, welche die Seen haben. Hier wird das Salz noch per Hand gewonnen.
    Info aus dem Netz - Die „weiße Ernte“ beginnt Anfang August, wenn das Meereswasser am schnellsten verdunstet und kristallines Salz zurücklässt. Das Salz wird hier nach althergebrachter Tradition von Hand gewonnen. Seit einigen Jahren hat man sich die Arbeit etwas erleichtert und nutzt Förderbänder, mit denen das Salz zu große Haufen aufgeworfen wird. Diese werden auf besondere Art gestaltet, damit der Regen das Salz nicht wegschwemmen kann. Die Arbeit in den Salinen ist sehr schwer; es bleibt aber zu hoffen, dass dieses traditionelle Handwerk erhalten bleibt. Nebenprodukte der Salzgewinnung sind die Lauge und der Schlamm. Die Schwarzmeersalinen AG hat einige Bassins mit Salzlaugenwasser eingerichtet, die zu Heilzwecken dienen. Der Salzgehalt ist darin so hoch, dass man wie im Toten Meer nicht untergehen kann. Der Schlamm seinerseits hat ebenfalls Heileigenschaften. Es ist wichtig, die Salzgewinnung in der Lagune des Atanassow-Sees aufrecht zu erhalten, weil dadurch geeignete Lebensräume für die örtliche Flora und Fauna aufrechterhalten und zudem Gewinne erzielt werden können. Das ist ein gutes Beispiel dafür, dass Business und Naturschutz Hand in Hand gehen können.
    Eine optisch sehr reizvolle Erscheinung sind die Purpur-Farben, in denen die Lagune schillert.
    Diese Farben sind auf die Salzgewinnung zurückzuführen, weil die kräftigsten orange-roten Töne dort erscheinen, wo das Salz auskristallisiert. Gerade in den Sommer- und Herbstmonaten, wenn das Salz gewonnen wird, werden auch die Farben intensiver. Dieses ungewöhnliche Kolorit ist Teil der Magie des Atanassow-Sees.
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  • Day 23

    2024-11-23 Wir arbeiten uns voran

    November 23, 2024 in Bulgaria ⋅ 🌙 5 °C

    Na bravo. Immerhin 100 km haben wir heute geschafft. Wir müssen uns langsam Richtung griechenland voran arbeiten. Wir müssen noch etwa 700 Km fahren. Und spätestens am 03.12. wollen wir bei unserem Langzeitparkplatz sein, Falls das nämlich doch nicht gut ist müssen wir ganz schnell umparken. Immerhin muss das Wohnmobil vier Monate sicher stehen.
    Wir stehen hier wieder am Strand und haben das erste mal seit sehr sehr langer Zeit wieder Wohnmobilnachbarn.
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  • Day 33

    Nessebar und die Schwarzmeerküste

    November 2, 2024 in Bulgaria ⋅ 🌙 9 °C

    Das alte Nessebar mit den antiken Bauten sehr sehenswert. Allerdings führt das Gütesiegel UNESCO WELTKULTURERBE auch dazu, dass die Preise für Kaffee und Kuchen denen in Salzburg angeglichen werden. So kostet jetzt ein Americano nimmer 60ct., sondern 3,90 € umgerechnet...krass !
    Weiter Richtung Varna...jetzt haben endgültig alle Campingplätze zu...Den IRAKLIO kurz vor Ovsor gibt's nicht mehr, der musste einer SchickiMickiRessortHotelanlage weichen. Ich bleib einfach wild am PP stehen.
    Der Sandstrand ist aber superschön und sauber. Leider liegen ganz viele tote Quallen rum.
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  • Day 32

    Ankunft am Schwarzen Meer

    November 1, 2024 in Bulgaria ⋅ 🌙 15 °C

    Von Saparewa Banja über den Zentralbalkan ans Schwarze Meer.
    Die Landschaft versinkt im Ocker, Pappeln stehen wie leuchtende Kerzen in den pastellblau gefärbten Himmel, der mit weissen Schleiern durchzogen ist, Hier und da blitzen zitronengelbe Birken und merlotrote Büsche auf und ganz vereinzelt noch Bäume, die ihr grünes Laub noch nicht aufgegeben haben. Alles ist in warme Farbtöne getaucht, aber die Sonne hat längst ihre hitzige Kraft verloren. Es hat angenehme 18 Grad. Der Herbst lässt die Natur nochmal aufatmen im sich dem Farbenrausch und der Vergänglichkeit hinzugeben.
    Hier in Burgas sind alle Campingplätze geschlossen, aber ich finde in Aheloyska direkt am Meer einen Parkplatz...ruhig, menschenleer und gratis. Sonnenuntergang am Brotzeitbankerl...einfach zufrieden und froh und dankbar bei solch einer Bilderbuchstimmung am Ziel angekommen zu sein.
    Dann begegnet mir Maria, eine junge Bulgarin, Künstlerin, lange in Deutschland und Österreich gearbeitet in allen möglichen Jobs...sie spricht so gut deutsch, dass ich mein schlechtes Englisch wegpacken kann...wieder so eine interessante Begegnung !
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  • Day 17

    Manchmal muss es eine Umleitung sein

    September 17, 2024 in Bulgaria ⋅ ☁️ 17 °C

    Auf dem Weg zu meinem zweiten Pass heute war die geplante Strecke wegen Bauarbeiten gesperrt. Für die Länderwertung brauche ich den Punkt aber unbedingt. Deswegen habe ich nach einer Alternative gesucht und auf diesem Feldweg gefunden. Bei Nässe wäre der Weg aber schwer passierbar gewesen. Zum Glück war es trocken.Read more

  • Day 17

    Kartbahn mit Flieger

    September 17, 2024 in Bulgaria ⋅ ☁️ 19 °C

    Auf meiner Durchfahrt durch das Neu-Nessebar ist mir auf einer Schnellstraße diese Kartbahn aufgefallen. Weniger die Bahn selber, als mehr der Flieger, welcher wahrscheinlich als Eyecatcher dort steht.Read more

  • Day 5

    Nesebar often transcribed as NeseNebar

    September 10, 2024 in Bulgaria ⋅ ☁️ 24 °C

    Only a short bus ride from our hotel to Nesebar costing 2LV, approximately £1.00 GBP.

    Nesebar (often transcribed as Nessebar and sometimes as Nesebur, Bulgarian: Несебър, pronounced [nɛˈsɛbɐr]) is an ancient city and one of the major seaside resorts on the Bulgarian Black Sea Coast, located in Burgas Province. It is the administrative centre of the homonymous Nesebar Municipality. Often referred to as the "Pearl of the Black Sea," Nesebar is a rich city-museum defined by more than three millennia of ever-changing history. The small city exists in two parts separated by a narrow human-made isthmus with the ancient part of the settlement on the peninsula (previously an island), and the more modern section (i.e., hotels and later development) on the mainland side. The older part bears evidence of occupation by a variety of different civilisations over the course of its existence.Read more

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