China 东城区

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Travelers at this place
  • Day 265

    Temple of Heaven and Tiananmen Square

    April 23 in China ⋅ ☀️ 26 °C

    The next day, after the Wall, I slept in and afterwards made my way to my second hostel in Beijing. The first hostel I was staying at was too far out from the other sightseeing spots, so I decided to move closer to the center. I found a hostel not far from the Forbidden City.

    When I arrived there, I put my bags in the storage room and then had a conversation with Davit, a guy from Georgia, a country next to Russia.
    He also just arrived in Beijing and together, we made our way to the Temple of Heaven.

    The Temple of Heaven became a UNESCO World heritage site in 1998, and was used for rituals like sacrifices to the heaven. Also some important people met here, apparently.
    It is the biggest building of prayers of China (which is impressive, given how big China is).
    The whole site is 4 times the size of the Forbidden City, which is already massive, haha.
    There were also some museums and stuff.

    After the temple, I went to Tiananmen Square. There is no entry fee, BUT you need to register one day beforehand on a mini app on WeChat. I did that the day before, so I could enter Tiananmen between 12:00-17:00 o'clock.
    The Square is a historical place, where a few interesting things in chinese history happened. But I leave you to google what happened there.
    Unfortunately, most of the Square was closed off, so I could only walk along the side. I tried to snatch some pictures, but everything was basically too far away. So for me, the visit wasn't really worth it. But that's fine :)

    I returned to the hostel, met up with Davit and together we went to eat the famous Pecking Duck, along with some other chinese dishes.
    Personally, I like the taste of Pecking Duck, but the oil is a little bit off-putting. But the bean sprouts were soooo good!

    Another day well spent! Wow!
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  • Day 10

    Über Chongqing nach Peking

    April 22 in China ⋅ ☀️ 24 °C

    Das bestellte Taxi war nicht wie ausgemacht um 10:00 h vorm Hotel. Da wir relativ viel Puffer eingeplant haben, waren wir anfangs noch entspannt. Leider hat sich unsere Abfahrtszeit, auch aufgrund von unseren großen Koffern, die nicht in jedes Auto passten, immer weiter verschoben. Um 10:40 h fing Wolf an, sehr gestresst zu wirken. Mit Hilfe von einer Hotelmitarbeiterin ist schließlich doch ein Wagen mit Fahrer und Beifahrerin (!) gekommen. Da man Teil der Sitze des ca. 8-9-Sitzers als Kofferraum nutzte, fielen 3 Sitze weg und es gab für uns 6 nur noch 5 Passagierplätze. Die Beifahrerin saß jetzt gebeugt im neu erweiterten Kofferraum! Ich durfte die 70 km zum Flughafen Chongqing zumindest auf einem wackelnden Hocker verbringen. 🙈
    Der Fahrer beschleunigte sehr, sehr behutsam. An Steigungen merkten wir, das das doch nicht Absicht sondern eher Untermotorisierung als Ursache hatte. Aber wir kamen rechtzeitig an. Das Einchecken und die Security-Kontrolle verliefen ohne weitere Probleme. Auch im eingecheckten Koffer darf z.B ein Souvenierfeuerzeug nicht sein, also verschenkten wir es vorher.
    Wir waren dann sogar so entspannt, dass wir das Boarding fast verpasst hätten. Das war das erste Mal, dass ich beim “Last Call” ins Flugzeug stieg :-)
    In Peking war es erneut nicht einfach, einen geeigneten Wagen zu finden. Es gab extra Flughafenpersonal für die Bestellung von Großraumtaxis. Alles musste dokumentiert und unterschrieben werden (gläserner als in China ist man wahrscheinlich nirgends auf der Welt). Schließlich konnten wir alle und mit allen Koffern den Flughafen in einem großen und einem normalen Taxi verlassen. Peking begrüßte uns mit sehr dichtem Feierabendverkehr 🚗 🚗 🚗 und vielen Hochhäusern, dessen Beleuchtung (zumindest bisher) nicht so interessant war, wie in Chongqing.
    Die Zufahrt zum Hotel war nicht “eindeutig” und ein Teil ging die letzten 200 m durch eine enge Gasse zu Fuß. Nach dem Einchecken im Hotel suchten wir uns in der Nähe der Beijing Train Station etwas zum Abendessen. Danach spielten wir Karten und ratschten und probierten verschiedene Getränke bis spät in die Nacht.
    Am nächsten Morgen mussten wir pünktlich am Startpunkt einer geführten Tour zu der großen Mauer sein. Aus der Erfahrung heraus, gingen wir rechtzeitig los und kamen gerade 3 Minuten vor dem vereinbarten Zeitpunkt an. Für die 6 km brauchten wir wegen des Staus eine halbe Stunde!
    Die Organisation der Tour war typisch chinesisch: sehr geordnet und sehr pünktlich. Jeder Teilnehmer musste sich mit der Buchungsnummer melden und bekam dann einen T-Shirt-Aufkleber. Ein Bus brachte uns zum ca. 70 km entfernten Abschnitt der Chinesischen Mauer bei Mutianyu.
    Auch hier war alles durchorganisiert: vom Shuttle zur Seilbahn, über Tee und Kekse bis zum Mittagsbuffet. Überall, wo man nur als zahlender Besucher hindurfte, konnten wir uns den Zugang durch das Scannen unseres Passports verschaffen.
    Da wir bereits beim Buchen unsere Passportnummern eingegeben haben, waren diese hinterlegt und freigegeben.
    Mit einer Seilbahn erreichten wir den Wachturm Nummer 14. Von dort aus ging es höher und höher bis zum Wachturm Nummer 20.
    Die Größe der Mauer ist echt beeindruckend. Und das war heute nur ein kleiner Abschnitt! Insgesamt ist sie 21.196,18 km lang. Das entspricht in etwa der Luftlinie Stockholm – Kapstadt und zurück.
    Wahnsinn, was man ohne große Technik vor 2.000 Jahren geschafft hat. Dabei starben schätzungsweise 400.000 Menschen, die meist als zusätzliches Baumaterial eingemauert wurden.
    Man sagt, dass ein Mann erst dann ein richtiger Mann wird, wenn er den steilen Weg bis zum Wachturm Nr. 20 erklommen hat. Unsere Jungs haben es alle geschafft 💪🏻. 😍
    Wie Frauen auch ;-)
    Nach der Ankunft zurück im Zentrum von Peking teilten wir uns auf. Die bequemen unter uns nahmen ein Taxi, der Rest mietete sich Fahrräder. Das ging wie alles hier bequem per Handy.
    Die Radfahrer waren von den Radstraßen begeistert (kein Stau)!
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  • Day 3

    ... und noch ein himmlischer Ort

    April 10 in China ⋅ ⛅ 25 °C

    ... der Himmelstempel mit dem Himmelsaltar.
    Auf der Opferterrasse brachte der Kaiser in der längsten Nacht des Jahres stellvertretend für die Menschenwelt ein aufwendiges Tieropfer dar und vor der Halle des Erntegebets gibt es eine kreisrunde Stelle an der die Kaiser der Ming- und Qing-Dynastien jedes Jahr für eine gute Ernte beteten.
    Die Himmelstempel-Anlage ist wieder ein viel besuchtes Ziel und wir sind schon etwas besichtigungs- und fußmüde. Wir treiben uns also einigermaßen lustlos auf der eigentlich schönen Anlage herum und sind froh, dass wir zu unserem letzten Tagesziel, dem Nachtmahl, aufbrechen.
    Alle Reiseteilnehmenden sind ziemlich geschafft vom heutigen Tagespensum von ca. 10 km Fußmarsch und genießen das gute chinesische Essen.
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  • Day 10

    Bahnhof, Himmelstempel und Oktoberfest

    October 20, 2024 in China ⋅ ☁️ 11 °C

    Heute starteten wir unseren Tag mit dem Besuch am Bahnhof. Danach ging es mit der U-Bahn weiter zum Himmelstempel. Rosi und Jürgen kamen dort dann ihren zarten Alters umsonst rein. Dort standen wir auf dem Nabel der Welt. Nach einem kleinen Mittagsschlaf ging es dann abends ins Paulaner. Bei zünftigen Bier haben wir hier mit einer Liveband zusammen beim Oktoberfest abgetanzt.Read more

  • Day 9

    Beijing Zoo

    October 19, 2024 in China ⋅ ☀️ 10 °C

    Der heutige Tag lief anders als erwartet….
    Geplant war ein Ausflug zur verbotenen Stadt, welche leider von Menschenmassen überlaufen war. Deswegen entschieden wir und spontan zum Zoo in Beijing zu fahren. Dort haben wir die Pandas besucht und konnten den sonnigen Tag genießen. Zum Abschluss des Tages haben wir im hauseigenem Restaurant Peking Ente gegessen.Read more

  • Day 3

    Tiananmen Square & Forbidden City

    September 7, 2024 in China ⋅ ☁️ 21 °C

    We started the day by going to Tiananmen Square. We passed through security successfully - despite some curious inspections of our mints and pack of uno cards - but then failed to go and see Mao’s embalmed body due to a lack of reservation which was apparently required. Nevertheless we had a good look round, and got some great photos of Mao’s portrait on the gate to the Forbidden City.

    We walked north to enter the Forbidden City and soaked up all the history. It was an enormous place. We especially enjoyed the imperial gardens at the back. We liked imagining the emperor sitting in the thrones of the various halls carrying out his stately (and less stately) activities.

    Afterwards we went to Alley Cafe - nearby to the northern end of the Forbidden City, and on a street just off Jingshan Park - for dumplings and wontons. The pork and pickled cabbage dumplings were particularly nice.

    We headed back to our room and had a break. Little did we know we were going on an enormous trek to the central business district. We saw some amazingly lit buildings, including the (in)famous CCTV Headquarters building. We decided to carry on walking to Sanlitun - a youthful but seemingly very brand-heavy and expensive area - for drinks and food, though it was a surprising struggle. The first bar we went to wanted a minimum spend of around £150 and restaurants were very hard to select. We settled on hotpot at Haidilao but regretted it quickly. The broth - a classic sichuan broth - was far too spicy, soapy and sour. Not enjoyable! We choked some down and then fled back to the hotel, arriving home at around 11.30. Hoping for a more successful culinary day on Sunday!
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  • Day 9

    Out and about in Beijing

    May 11, 2024 in China ⋅ ☁️ 20 °C

    Big day today. Tiananmen Square. It's huge. The locals say it holds a million people -- or 500,000 Americans. The scale of the Forbidden City was amazing. Apparently there are 9,999 buildings.
    We then journeyed somewhere and had the local noodle specialty for lunch.
    On to the Temple of Heaven, where the emperor used to drop in from time to time.
    Then to a tea tasting/ceremony which was pretty interesting and enjoyable.
    Finally a walk around a hutong, which is an enclave of small houses with communal toilets. We had dinner at Mr & Mrs Wang house. All 12 of us crowded around a small table in their upstairs bedroom and had dishes prepared by Mrs Wang. A special experience really.
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  • Day 8

    To Beijing

    May 10, 2024 in China ⋅ ☁️ 25 °C

    We had a Disneyland night last night with dinner at a Russian restaurant Tatoc complete with Chinese people speaking Russian, a serenading saxophonist and absolutely chaotic service. A bit of fun in the travel experience.
    It was an early start this morning to get to the train station. The hotel packed breakfast boxes for us with sausages and an egg. We caught the high speed train to Beijing. (1100 km as the crow flies).Even travelling at up to 303 km/hr it took 6 hours. We had sausages for lunch.
    The hotel is right in the middle of town although it might have seen better days.
    We'll go out to dinner in a while. Hope it's not sausages.
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  • Day 4

    Harmadik nap este

    April 13 in China ⋅ 🌬 10 °C

    Ma a tipikus (legalábbis a mi fejünkben tipikusnak elképzelt) kínai piacot kerestük, ahol mindent pár száz forintért adnak. A többedik próbálkozásra is egy olyan plázában találtuk magunkat ahol sok túlárazott termék és kevés vásárló próbál egymásra találni, így aztán nem vettünk semmit.
    Cserébe beültünk koktélozni, és hazafelé sikerült elcsípni a világ jelenleg 5. legnagyobb kijelzőjét. 250 m hosszú és 30 m széles
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  • Day 3

    2. Nap reggele

    April 12 in China ⋅ 🌬 12 °C

    Ma egész időben, 9-kor sikerült felkelni. Kipróbáltuk a szállásunkhoz járó reggelit.
    Nagyon meglepődtünk a kínálaton, nem is fotóztam le mindent.
    Mára 11-13-ás erősségű szelet mondanak ( a 17-ig számozott skálán) úgyhogy szinte minden előre lefoglalt mai jegyünket törölték. Megpróbálunk bemenni a nemzeti múzeumba aztán valami plázát keresünk és nagyon reméljük, hogy holnap nagyobb szerencsénk lesz…Read more

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