Cyprus Kalavasos

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Travelers at this place
  • Day 123–124

    Pefkarouthkia Maroni

    December 30, 2024 in Cyprus ⋅ ☁️ 13 °C

    Heute fuhren wir zu einer kleinen Olivenöl Firma. Es war nur die Mama zu Hause, die leider kein Englisch sprach. Dank Übersetzer konnten wir ihr verdeutlichen, dass wir gerne 3l Bio Olivenöl kaufen würden. Nach einem kurzen Telefonat mit ihrem Sohn, zauberte sie uns eine große 3l Dose herbei und schenkte uns obendrein noch zwei Flaschen leckeren Kräuter Eistee. Das Bio Olivenöl kostete 35,-€. Ein guter Preis, wie wir finden.

    https://www.topervoli.com/product-catalog/

    Gleich in der Nähe ist ein Picknickplatz, auf dem wir schon einmal für eine Nacht standen. Passt. 😉
    Nach einer ruhigen Nacht geht es heute weiter. Wir sind etwas unschlüssig. In die Berge wollen wir nicht vor der Reparatur der Kupplung. Und viele Strandplätze sind extrem aufgeweicht und zudem sumpfig nach dem Regen der letzten Tage. Wir werden schon was finden.
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  • Day 102

    Goldesel Farm

    December 9, 2024 in Cyprus ⋅ ☁️ 19 °C

    Die Familie Georgiadis, die die Golden Donkey Farm betreibt, stammt ursprünglich aus Mesaoria und hat eine tiefe Liebe zur Natur, zu Tieren und zur Tradition, die sie von ihren Großeltern, die Bauern waren, geerbt hat. Die türkische Invasion von 1974 unterbrach ihre Lebensweise, aber ihre Verbundenheit zur Erde ist nie verblasst. Sie fanden in Skarinou ein Stück Land mit einem alten Olivenbaum, der sie dazu inspirierte, einen Park für ihre Esel anzulegen, die sie in einem anderen Gebiet zu sammeln begannen. Ihr Ziel ist es, Eseln wieder eine wichtige Rolle im Leben Zyperns zu geben, da ihre Population schrumpft. Sie möchten, dass die Menschen den Wert der Esel verstehen und sie wertschätzen, Generationen verbinden und neue Erzählungen über diese starke Bindung zwischen Mensch und Tier schaffen.
    Im Shop kann man Olivenöl, aus Eselsmilch hergestellte Pflegeprodukte usw. kaufen. Angeschlossen ist auch ein Restaurant. Der Eintritt beläuft sich auf 5,- € pro Person.
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  • Day 101–102

    Pefkarouthkia

    December 8, 2024 in Cyprus ⋅ ☀️ 19 °C

    Manchmal fuchst es. Irgendwie fanden wir heute lange nicht den für uns geeigneten Übernachtungsplatz. Der dritte angefahrene Platz etwas im Hinterland lag ruhig an einem Picknickplatz. Hier bleiben wir.Read more

  • Day 7

    Limassol Archaeology

    May 8 in Cyprus ⋅ ☁️ 23 °C

    I woke up bright and early to visit the Temple to Aphridite and the Limassol Necropolis. This hike was certainly good altitude training for Caringorms in... 3 weeks... seems so close! There were many lizards and hardly any people. Thanks to my friend David the automatic door sales rep from France, I got some nice shots :). The engineering behind the bathhouse is astonishing. After finishing up I decided to walk the beach back to the Poseidonia rather than bus. This was my farewell to the Mediterranean sea :)Read more

  • Day 4

    Trip to Paphos- culture

    April 17 in Cyprus ⋅ ☀️ 24 °C

    We stopped at Aphrodites birthplace, feet in the sea and felt loved!! Then enjoyed a great lunch or seafood overlooking the birthplace before heading to Paphos.
    Managing the manual car, maps not so muchRead more

  • Day 136

    Kalavasos

    January 12 in Cyprus ⋅ ☀️ 17 °C

    Kalavassos hatte schon zur Bronzezeit (1200 v. Chr.) Bestand und war zu dieser Zeit möglicherweise sogar die Hauptstadt von ganz Zypern. Die archäologische Ausgrabungsstätte Kalavasos-Ayios Dhimitrios legt Zeugnis von dieser Zeit ab. Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten zählen mehrere Kirchen, Kapellen und eine Moschee. Es ist ein idyllischer kleiner Ort mit kleinen, urigen Unterkünften. Hier scheinen die Uhren langsamer zu ticken.Read more

  • Day 136

    Kalavasos Mine I

    January 12 in Cyprus ⋅ ☀️ 16 °C

    Heute besuchten wir eine weitere stillgelegte Mine. Man hätte sogar weiter in den Stollen hineingehen können, doch war uns dies suspekt. Dann fanden wir noch einen cache. Der Weg war ziemlich "baaaaatzig" 😊, wie wir in Bayern zu sagen pflegen. 😇Read more

  • Day 135

    Kalavasos Mine II

    January 11 in Cyprus ⋅ ⛅ 17 °C

    Man könnte fast sagen, die Kupfergewinnung in Zypern ist so alt wie die Besiedlungsgeschichte der Insel. Nachgewiesen sind deren Spuren seit ca. 3200 v. Chr. Begünstigt wurde dies durch die damalige oberflächennahe Lage der Erzkörper.
    Die geschätzte Menge gewonnenen Kupfers in antiker Zeit wird auf 200.000 t geschätzt. Einige Forscher gehen heute davon aus, dass der Höhepunkt des Kupferabbaus um 500 v. Chr. lag, bei einer Jahresproduktion von ca. 240 t. Doch auch später, während der römischen Herrschaft, spielte das Erz wirtschaftlich noch eine zentrale Rolle wie u. a. die Berichte des Galenos aus Pergamon (129-199 v. Chr.), des letzten großen Arztes der Antike, verdeutlichen. Gegen Ende des 4. Jahrhunderts v. Chr. (Zerfall des Römischen Reiches) endet auch Zyperns Kupferabbau abrupt.
    Zypern soll es über 40 Plätze von antiken Halden geben. Viele Abbaustellen wurden durch nachfolgende Generationen immer wieder überprägt. Die Halden sind meist nur 1 - 2 m hoch aber von größerer Fläche. So sind z.B. auch die archäologischen Funde von Agia Varvara-Almyras auf Zypern, ca. 20 km südlich von Nicosia, in ihrer Kombination und Dichte einzigartig auf Zypern. Auf einer Fläche von weniger als 50 x 50 m fanden sich eine Abbaustelle von Kupferkies, dem dominierenden Kupfererz auf Zypern, Erzaufbereitungsplätze mit Pochplatten und Klopfsteinen, zwei Öfen zum Rösten der Erze und mehrere freistehende Schmelzöfen.
    Nach 16 Jahrhunderten, mit dem Beginn der englischen Fremdherrschaft (1878), erfolgt eine neue Prospektion und Kupferabbau (ca. 1,2 Mio. Tonnen) auf der Insel.
    Heute ist der Zugang zu den Stollen geschlossen und sie sind dem Verfall preisgegeben. Doch überall in der Gegend ist der Boden kupferfarben verfärbt und man findet nördlich des Ortes viele Schlackenreste und Abbauhalden.
    Ganz nebenbei fanden wir dann auch noch einen cache.
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  • Day 106

    Archaeological Site of Amathous

    December 13, 2024 in Cyprus ⋅ ☀️ 17 °C

    Die erstaunliche Kolosseumvase auf der Akropolis
    Amathus liegt in der Nähe von Limassol und bietet einen atemberaubenden Blick auf das Mittelmeer. Der untere Teil der antiken Stadt (der Markt, die Bäder, Verwaltungsgebäude und Herbergen) ist von der Straße aus zu sehen.
    Oben befindet sich die Akropolis von Amathus. Diese diente als natürliche Festung und Observatorium. Dort wurde ein Tempel errichtet und es wurde zu einem Ort der Verehrung der Aphrodite. 
    Es wurden beeindruckende Entdeckungen gemacht: antike Becken, Vasen und verschiedene andere Utensilien, die von den Bewohnern früher verwendet wurden. Auf der Spitze des Hügels befanden sich zwei riesige Vasen, die den Eingang des Aphrodite-Tempels auf der Akropolis schmückten. Diese stammen aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. Sie sind 1,85 Meter hoch, haben einen Durchmesser von fast dreieinhalb Metern und wiegen 14 Tonnen. Eines dieser Gefäße befindet sich heute im Louvre-Museum in Paris.

    Der Mythologie zufolge war der Gründer der Stadt Amathos, einer der Söhne des Herkules. Der Name stammt von Amathos oder von der Nymphe Amathusa, der Mutter von König Kinyras von Paphos. Hierher brachte Theseus die Tochter von Minos, Ariadne, als sie sich aus dem Labyrinth befreite. Als sie ihr Kind gebar, starb sie und wurde begraben. 

    Amathounta war eines der größten antiken Stadtkönigreiche Zyperns und die Stadt war von einer starken Mauer umgeben. Es war ein reiches und bevölkerungsreiches Königreich. Es hatte eine gut entwickelte Landwirtschaft und es gab Minen in der Nähe des Nordostens von Kalavasos. In der Stadt wurden Aphrodite und Adonis (der auch einen Tempel hatte) verehrt. Der Legende nach war dies der Ort, an dem die Adoneia-Spiele abgehalten wurden, bei denen Athleten in sportlichen Wettkämpfen bei der Jagd auf Wildschweine antraten, sangen und tanzten und all dies zu Ehren von Adonis.

    Wir finden diese Geschichte sehr interessant. Da wir zuerst auf den Hügel stiegen, zu allererst der Aussicht wegen, staunten wir nicht schlecht über die riesige Vase. Unfassbar, wie so ein Exponat bis nach Frankreich geschafft werden konnte. Von Oben hatten wir eine wunderbare Sicht auf den unteren Bereich der Ausgrabungsstätte sowie im Westen auf die Stadt Limassol.
    Marco war vor elf Jahren zuletzt auf Zypern und war sprachlos, wie unglaublich viel sich seitdem hier bautechnisch getan hat.
    Von Limassol bis hierher reiht sich ein Hotel an das Andere und der Bau der zukünftigen Hotels hat bereits begonnen.
    Danach sahen wir uns noch die Promenade und den Aphrodite Beach bei Tag an.
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  • Day 105–106

    Loures Beach-Limassol Promenade

    December 12, 2024 in Cyprus ⋅ ☁️ 19 °C

    Wir fanden ein nettes Übernachtungs- plätzchen in der Nähe einer Ausgrabungs stätte. Da der Limassol Promenadenweg direkt an uns vorbeiläuft, der von Einheimischen, wie Urlaubern rege genutzt wird, beschloss ich, am Abend noch die Gegend etwas zu erkunden. Zuerst spazierte ich in östliche Richtung. Hier ist die Promenade als schöner Holzbohlenweg direkt am Meer angelegt und stellte fest, dass es zur Ausgrabungsstätte gar nicht weit zu laufen ist. So können wir Charlie morgen einfach an seinem Platz stehen lassen.
    In die andere Richtung wanderte ich in Richtung Limassol und in der Ferne leuchteten die Lichter der Stadt. Am Aphrodite Beach machte ich Halt und bewunderte die schönen Palmengärten der Hotels. Hier läuft man an vielen Hotelanlagen vorbei und bis zur Stadt ist es ziemlich zugebaut. Dennoch kann man auch als Nicht-Hotelgast den Strand gut erreichen und nutzen. Zumindest zu Fuß. Das Wasser ist glasklar und wir sind gespannt, wie es hier am Tag aussieht.
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