England Wendron

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Rejsende på dette sted
  • Dag 9

    Pitiful Penzance 🏴‍☠️ & Fun Falmouth

    5. maj, England ⋅ ☁️ 11 °C

    It ain’t just the Pirates 🏴‍☠️ that were ‘revolting’ in Penzance! We definitely were not ‘….so happy we almost pee’d our pants…’ (Pretty Woman fans will get it) What a dump! There are a few things in this life that you know for sure: death, taxes AND that I’ll never return to Penzance. We even detoured around it when leaving this morning. Newlyn, where last night’s AirBnB was (which was really lovely by the way) …also a town to avoid. One of those situations where, if you had your time over, you’d book in the adjoining (and charming) Mousehole. But, considering our luck up until now, one ‘foul’ not a problem at all. Hey! The sun ☀️ is shining again and this Bank 🏦 Holiday is looking good…

    Due to the Bank Holiday most places are closed so we had to call into The Coinage Hall in Helston. Trust me; it’s a once only visit! The prices are not representative of UK in general by the way! Helston looked sweet though!

    Falmouth was our next destination. Now it’s not a village, in fact, probably the largest town so far… it even has a McDonalds! The lovely part of town adjacent to the harbour has a village feel. Church Street in Falmouth felt like it was made for Mark & I: every corner revealing another little shop bursting with quirky gifts, handmade trinkets, and nautical oddities: NONE of which we needed! After an hour or so of browsing, we ducked into The Grapes Hotel. adjourned with rainbow 🏳️‍🌈 flags. First time this holiday we noticed this. It was kinda ‘comforting’ knowing we were ‘sailing’ in friendly seas! We found a window seat, and nursed our drinks while watching the boats drift lazily in the harbour outside our window seat. There was something perfect about that moment—just us, the clink of glasses, and the sound of partygoers enjoying the afternoon. We had a ‘baby Guinness’ and just kicked back!

    As we wandered back out into the streets, I pulled out the little hip flask-sized bottle of Cornish whisky I’d picked up earlier and took a cheeky sip, grinning as the warmth spread through my chest. Mark just laughed, shaking his head!

    Falmouth ✅
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  • Dag 1

    Hinterzarten nach St. Ives

    12. april, England ⋅ ☁️ 12 °C

    Einen ganzen Tag lang sind wir Zug gefahren: in Hinterzarten um 6:05 Uhr los, über Freiburg, Paris, London und ein letztes Mal noch kurz vorm Ziel umgestiegen in St. Erth, dann Ankunft um 19.30 Uhr in St. Yves.

    6 Jahre ist es her, dass St. Yves unser Etappenziel war. Damals hätten wir nicht gedacht, dass es so lange dauern würde, bis wir wieder herkommen….
    Unterwegs schon im Zug viele vertraute Bilder: die offene Landschaft mit den vielen Hecken, Büschen, Bäumen. Blühender Ginster. Schafe mit den ersten Lämmern. Fasane auf den Feldern.
    Und in St. Yves erstmal fish&chips, Cornish Icecream (erfolgreich vor den Möwen verteidigt) und alkoholfreies Bier bei Vollmond am Strand. So kann der Urlaub losgehen! Wir freuen uns!
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  • Dag 18

    St Michel’s Mount

    10. maj 2024, England ⋅ ☁️ 16 °C

    I regretted not visiting St Michael’s Mount when I was there so I went back today. The tide was right so I even got to walk there over the causeway. An Awesome place I am so glad I went back to visit. .Læs mere

  • Dag 10

    Von Helford Ferry bis Falmouth

    21. april, England ⋅ ⛅ 13 °C

    Mit einem „standesgemäßen“ Frühstück bis 1/2 10 Uhr in einen sehr gemütlichen Tag gestartet, Abschied vom noblen Golfhotel. Die frische Luft tut gut, nachts hatte es leicht geregnet. Zurück auf dem Coast Path, viele Flachetappen, kleine Strände, eine Cornish Icecream für Ela und dann die beinahe katastrophale Wende….😉:
    Zum Mittag kochen wir uns gerne mit dem mitgeführten Gaskocher einen Cappuccino. Doch da bemerkt Rafaela, dass sie die Tüte mit dem Nescafé anscheinend im Hotel vergessen hat. Ihre Laune in Anbetracht dieser scheinbaren Tatsache war tief im Keller, und zwar auch noch, als Reinhard zwei Ersatz Espresso gefunden hatte und wir mit Ostereiern aus weißer Schokolade daraus einen sehr guten Schokoccino zauberten.
    Der Weg wurde immer mehr zur Promenade und in Folge des Feiertages waren viele Familien unterwegs. Dennoch gab es viel zu entdecken:

    - ein paar Orchideen (Orchis mascula, Männliches Knabenkraut)
    - große Pinien und herrliche Farben im Meer, die uns ans Mittelmeer versetzten
    - große Marine Schiffe im Hafen
    - und angekommen im Hotel auch wieder den doch nicht vergessenen Beutel mit Nescafé… 😅

    Das Abendessen (italienische Pizza in England gekauft in einem orientalischen Dönerladen, dazu alkoholfreies Bier auch aus Italien) in der mittelgroßen Stadt Falmouth am Peer müssen wir hart gegen Möwen verteidigen. Doch nach nur 16 km gelingt uns das mit Leichtigkeit.
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  • Dag 8

    Lizard bis Coverack

    19. april, England ⋅ ☁️ 12 °C

    Nach der langen Etappe gestern waren es heute „nur“ 14,5 km, ohne Regen!
    Neben erneutem „Matsch-Parcours“ war heute auch „Schnecken-Slalom“ angesagt, von denen es streckenweise unglaublich viele gab…und natürlich immer wieder Kissing Gates und Kaffeepausen! 😊
    Heute mal ein paar weitere kleine Kuriositäten, Funfacts und Eindrücke am Wegesrand:
    - Dachsspuren über lange Zeit bis zu einem riesigen Bau mitten unter dem Weg,
    - kleine Farne, die gut zu den Schnecken passen,
    - ein typisch englisches Willkommensschild, das die Hundeliebe und die Wetterfestigkeit hier in Cornwall unterstreicht
    - eine Dinosammlung als Gartendeko
    - ein gemaltes Gesicht auf einem Ast
    - seit ein paar Kilometern Dörfchen mit reetgedeckten Häusern
    - eine Kirche , die von der Bauweise an alte Königs- und Rittertage erinnert und wo bestickte Kissen auf den Bänken liegen
    - es gibt sie noch, die alten roten Telefonzellen!
    - Münzen, statt wie in Italien in einem Brunnen stecken sie plötzlich in Baumstämmen…
    - ein wohl typisches englisches Gericht mit dem lustigen Namen „Bubble and Squeak“: so eine Art Reste-Eintopf, dessen Namen auf die Geräusche beim Braten verweist…
    Wir beenden den Tag im Fischerdorf Coverack, in einem Hotel direkt am Meer, mit grandiosem Essen und Nachtisch!
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  • Dag 6

    Von Marazion nach Porthleven

    17. april, England ⋅ ☁️ 11 °C

    Was für ein wunderschöner Tag. 17 Kilometer und nur 250 Höhenmeter (rauf und auch wieder runter) mit allem, was Cornwall zu bieten hat…
    - ein Meer an Farben von zum Teil exotischen Pflanzen (teils fast wie am Mittelmeer!)
    - ein unerwartetes Café mit gigantischem Frühstück
    - Meeresrauschen und Sonne
    - ein Weg, der kilometerlang durch Hecken führt
    - viele Vögel, darunter ein Turmfalke und mehrere Schwarzkehlchen
    - ein im Supermarkt eingekauftes und im Hafen verzehrtes Abendvesper
    - als Zimmer wieder einmal eine liebevoll umgebaute Garage 😅
    - und ein Wetterbericht für morgen, der nichts Gutes verspricht

    Wir ruhen uns aus, lesen und schreiben und sind auf alles gefasst in Bezug auf morgen!
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  • Dag 5

    Über Begegnungen und eine Heldin

    16. april, England ⋅ ☀️ 11 °C

    Mit Reisen verbinde ich (Reinhard) sehr vieles. Was mir jedoch immer als erstes einfällt, sind die vielen Begegnungen mit Menschen am Rande. Dutzende - wahrscheinlich eher hunderte Menschen, die binnen weniger Minuten einen lange anhaltenden Eindruck hinterlassen. Heute war es ein älterer Mann in seinem Laden, der Coddiwomple heißt. Unser neues Buchprojekt trägt diesen Namen. „Mit großer Zielgerichtetheit einem vagen Ziel entgegen mäandrieren“.
    Wir betraten den Laden und fanden Postkarten mit der Definition - wir wollten gleich drei davon kaufen und erzählten dem Mann kurz von unserem Buchprojekt. Er lächelte und sagte: „Ich schenke euch die Karten, ihr seid schließlich auch Coddiwompler“.

    Gestern bin ich an meine körperlichen Grenzen geraten. Ich war ausgekühlt, spürte Hände und Füße nicht mehr, hatte kaum noch Kraft und noch weniger Koordinationsvermögen. Klatschnass zudem, weil ich die Regenhose viel zu spät angezogen hatte. Ich wollte weiter bis zu einem Unterschlupf, um mich dann trocken zu legen, doch über viele Kilometer kam einfach nichts.
    Dann trat meine persönliche Heldin auf. An einer Abzweigung nahm Rafaela mir, der schier unbeweglich dastand, fast alle Entscheidungen entschlossen ab. Rucksack aus, Schuhe aus, Regenhose an. Und das alles, obwohl sie selbst pitschnasse Schuhe und Socken hatte und längst auch ausgefrorenen war.

    Kurz nach dem Weiterlaufen entschied sie weiter: an der nächsten Ausstiegsmöglichkeit rufen wir ein Taxi und fahren die letzten 4 km - diese Erlaubnis hätte ich mir alleine kaum gegeben. Es war die richtige Entscheidung und ich bin sehr froh darüber gewesen.

    Danke - meine Heldin - nicht nur, dass du selbst so gut durchgehalten hast, sondern vor allem dafür, wie du das gestern gemacht hast…

    Ich habe lange nachdenken müssen, wann ich zuletzt so am Rande der Grenzen gewesen bin. Mir fielen nur wenige Szenen ein, ein paar Mal in Kanada, eine in Island und eine mal in den USA. Bislang hatte ich wohl oft Glück gehabt - oder eine bessere Selbsteinschätzung als gestern.
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  • Dag 5

    Von Mousehole bis Marazion

    16. april, England ⋅ ⛅ 10 °C

    Heute war pure Erholung angesagt. Aus irgendwelchen Gründen hatten wir diese flache Etappe so geplant, dass es eine sehr gemütliche Tour fast ohne Höhenmeter wurde. Nach einem sehr guten Frühstück und dem Packen der wieder trockenen Kleider geht es los.

    Zunächst nach Penzance, wo wir auch einen Rucksack Regenüberzug kauften für Reinhard, der einen zu kleinen Zuhause eingepackt hatte.

    Und zum Mittag in einem Café Cream Tea, Scones und Clotted Cream, obwohl wir bei strahlender Sonne noch kaum Kalorien verbraucht hatten.

    Weiter ging es 5 km auf der Strandpromenade entlang bis in den Touristen Ort Marazion.
    Nur 13 km und 60 Höhenmeter - für Reinhard ein passender Erholungstag. Und Rafaela ist gerade nochmals joggend unterwegs, um nicht unterfordert zu sein 😅.
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  • Dag 19

    Falmouth, UK

    16. april, England

    Today’s weather promised to be sunny and beautiful! So, what is better than spending a day outside in a beautiful English garden?

    We took a tender boat to the shore, than shuttle and proceeded to walk for another 15 min to take public transportation to Trebah garden.

    Trebah is positioned in a stunning valley. The park is over 200 years old.

    Throughout its history Trebah Garden has been developed by various families, with a number of visionary plantsmen. Trebah has been blessed by some golden periods of ownership over the years – such as the one it is currently thriving under.

    It is a beautiful, 26 acre Cornish valley garden, its micro-climate provides a sub-tropical paradise and the view down and out over the River Helford.

    We really enjoyed this garden, although it was not an easy task to navigate it with a wheelchair. We walked to Trebah beach which was used in 1944 by US troops to prepare for D day.

    After two hours of beauty, we stopped at the cafe and had real English scones with delish tea.

    We took a bus back to the town and then to Pendennis Castle.

    Pendennis Castle is an artillery fort constructed by Henry VIII between 1540 and 1542 to protect against invasion from France and Roman Empire.

    After spending couple hours there, we walked back to the tender port.
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  • Dag 4

    Land‘s End bis Lamorna Cove / Mousehole

    15. april, England ⋅ 🌧 8 °C

    Es war ein langer und sehr anstrengender Tag. Und vier Kilometer vor dem Ende war Reinhard am Ende der Kräfte. Bis dahin hat es bei immer wieder starkem Wind fast die ganze Zeit geregnet. Die Kleidung war durch, zwischendurch gab es keinen Schutz. Nur ein Kaffee aus einem Wagen musste als Pause reichen. Der war dafür umso leckerer!
    Die Landschaft war wild und abwechslungsreich. Überall machen Blüten die Landschaft bunt und das Ginstergelb ist fast ein Sonnen-Ersatz - aber nur fast!
    Wie so oft ging es dauernd hoch und wegen eines kleinen Baches wieder bis fast zum Meer runter. Der Weg ist einsam und abenteuerlich.
    Doch wir kühlten beide stark aus und Reinhards begrenzte Kräfte zeigten sich am Nachmittag mit durchaus gefährlichen Stolperern. Einmal fiel er sogar bei einer Bachüberquerung in das Wasser. Daher entschieden wir uns, kurz vor dem Ziel ein Taxi zu rufen, als wir in einer Bucht Handynetz und einen Straßenzugang hatten.
    Am Abend war großes Kleidertrocknen angesagt. Und heiße Suppe und alkoholfreies Guiness und Cider. Alkoholfreies Bier finden wir hier inzwischen auch überall! 😊
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