France
Saint-Cyprien-Plage

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Travelers at this place
  • Day 112

    Saint Cyprien 🇨🇵

    March 11 in France ⋅ ☁️ 15 °C

    Die Luft ist raus 🥴 - ich will nach Haus:

    🌦 Wetterkapriolen ohne Ende - vlt. bringt der Frühling🪻 in Deutschland die Wende.
    🥺 3 Wochen warten auf die Autoreparatur - um festzustellen, sie machen das ALLERnötigste nur.
    🚐 Wohnmobile bis zum Horizont - das war mal anders, Zapperlot.
    🤔 Wenn's Zeit wird für Veränderungen - sollte man's tun, ohne zu murren.
    🇩🇪 Und noch ein paar andere Sachen - die kann ich nur in Deutschland machen.
    🥰 So schön, dass ihr dabei seid alle - das freut mich sehr, in jedem Falle 🤗!
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  • Day 17–18

    Faulenzertag mit Barbeque

    January 9 in France ⋅ ☀️ 20 °C

    Eigentlich wollten wir früh aufstehen, weil schönes Wetter angesagt war. 6:30h ging der Wecker, doch bis wir uns aus dem warmen Bettchen herausgewunden hatten, war es doch schon wieder 8:00h. Und da morgens im Urlaub erstmal alles langsam anlaufen soll, waren wir erst gegen 10h gerichtet
    Zum Frühstücken liefen wir in das Künstlerörtchen runter was immerhin schon fast 30 min Fußmsrsch bedeutete. Heute suchten wir ein Café mit Meerblick raus. Auf die Idee kamen mehrere, denn es war doch einiges los. So ewig lang konnten wir dort nicht verweilen, denn wir wollten noch in die Boucherie, die um 12:15h Mittagspause macht. Aber für 2 Kaffees für jeden reichte die Zeit dennoch.
    Danach durchstöberteten wir noch die unbekannten Ecken in Collioure und davon gab es überraschenderweise noch einige, obwohl wir bereits schon zum 2.Mal hier Urlsub machten.
    Erfreut von den neuen Eindrücken machten wir uns wieder zurück auf den Weg bergauf zu unserem Brummi.
    Dort angekommen, löschten wir unseren Durst mit ein paar Mini-Estrellas, währenddessen ich den Grill anzündete und Regula den Salar anrichtete. Lässige Musik schallte über unsere bassstarken Boxen, die Sonne lachte und wir hatten einen wunderbaren Ausblick auf die Pyrenäen mit den schneebedeckten Gipfeln. Einfach eine grandiose Aussicht. und die Stimmung war perfekt.
    Gestärkt vom Barbeque liefen wir danach quer Feld ein zu der Domaine Tour Vielle und ließen uns der äußerst gute Rosé, Rouge und den hiessigen Apperitiv Bunyuls munden, die von einer netten Dame präsentiert wurde. Das macht schon Spaß, eine Weinverkostung mit Blick auf das Meer und den Weinbergen zu machen.
    Da es neulich so nett war im Casa Leon, haben wir Mittags beim Vorbeilaufen gleich einen Tisch auf 19h reserviert.
    Das war auch gut so, wie sich später herausstellte. Denn das Restaurant war fast ausgebucht.
    Das Menü war nicht nur außergewöhnlich, sondern auch sehr gut. Ceviche (peruianisches Nationalgericht: frischen Fisch, Salz, Pfeffer, hauchdünn geschnittene Zwiebeln, viel Liebe und Limettensaft natürlich. Die Balance zwischen dem Salz und den Limetten – das macht das Ceviche perfekt) und St.Jacques Tartar als Vorspeise war magnifique.
    Vorweg gab es natürlich noch den Banyuls Rouge.
    Der Mann vom Nachbartisch hat uns dann auf Deutsch geholfen, weil wir nicht wussten, was diese megagroße Fischplatte auf französisch hieß, die bei vielen serviert wurden. Wir sind dann mit diesem Päärchen ins Gespräch gekommen, welche immer für 9Wochen (beschränkt wegen dem Visum) wegen dem warmen Wetter aus Canada hierher kommen.
    Irgendwie haben wir uns dann auf dem Heimweg mit vollem Bauch noch verlaufen. Zum Glück hatten wir Stirnlampen dabei, weil es noch über Stock und Stein ging.
    Etwas erschöpft packten wir dann unsere Sachen, weil es am nächsten Tag wieder weiter Richtung Heimat ging.
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  • Day 16–17

    Wochenmarkt in Collioure

    January 8 in France ⋅ ☀️ 19 °C

    Heute ist Wochenmarkt in Collioure. Wir sind gespannt, ob er genauso groß ist wie im Sommer.
    Die Sonne lacht schon wieder und wir haben einen herrlichen Ausblick auf die Pyrenäen. Da der Strom langsam knapp wird, habe ich das Solarmodul auf das Shelterdach gestellt.
    Da Regula unbedingt ihre Haare waschen wollte, wurden wir erfinderisch. Im Topf erhitzten wir Wasser, das wir dann im weiteren kleinen Kanister abgefühlt haben. Den Kamister hingen wir dann mit der Hundeleine an die Außenleiter dran und et voilà, fertig wahr die Haardusche mit warmen Wasser.
    Der Markt war etwas kleiner und leider gab es auch nicht der Austern-Stand, auf den wir uns gefreut haben. Egal, wir kauften Pain au Chocolate und setzten uns in ein Café in die Sonne und schauten dem Treiben der entspannten Leute zu. Vive la France, sage ich da nur.
    Im Anschluß machten wir uns auf den Sentier du Litoral zum Nachbarort Port Vendre, wo wir ins schon ein süßes, sehr gut bewertetes Restaurant zum Mittagessen herausgesucht hatten. Leider hatte es trotz Google-Öffnungszeiten nicht offen gehabt. Wir gingen dann in ein Nahegelegenes, wo einige Einheimische saßen. Es war ok, aber nicht ansatzweise vergleichbar zum gestrigen.
    In der Poissonnerie kauften wir frischen Turbot (Steinbutt) ein, den wir gleich filletieren ließen. Und für die Vorspeise gibt es noch eine Terrine mit St.Jacques.
    Nach einer kurzen Weinpause in Collioure erklommen wir oben auf dem Berg unser Nachtquartier (30min) und genossen erstmal ein Bierchen, danach einen mitgebrachten Cremant Rosé zusammen mit der Vorspeise. Dann gings ans Kochen.
    Turbot haben wir bisher noch nie gekocht. Von nun an wird er jedoch öfters auf unserem Speiseplan sein. Nach dem Kochen gings nicht mehr lsnge und unser Bettchen hat uns magisch angezogen. Es war ja auch ein langer, aktiver Tag. Wir sind morgens gegen 10h losgelaufen und erst abends gegen 20h zurück gekehrt.
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  • Day 15–16

    Erster Tag in Collioure

    January 7 in France ⋅ ☀️ 19 °C

    Nachts gegen 22h sind wir angekommen und einen Übernachtungsort war nicht einfach zu finden. Im kleinen Örtchen Collioure durften wir mit dem Brummi nicht überall durchfahren, die Straße zum Nachbarort war wegen Baustelle gesperrt und der kleine Ausweichweg war auch irgendwann für LKWs gesperrt. Deswegen haben wir uns dann einfach in der Pampas an den Wegesrand gestellt. Morgens wurden wir in herrlicher Umgebung mit Sonnenschein geweckt.
    Anschließend fuhren wir ins Nachbarörtchen Port Vendre, nachdem wir keine LKW-konforme Übernachtungsmöglichkeiten gefunden haben. Obwohl wir uns durch die engen Gassen manövrieren gab es auch dort nichts passendes und ein Gemeindearbeiter hielt uns an, dass wir besser wieder auf die größere Straße fahren sollten. Das machten wir und wir fanden dann einen kostenlosen Parkplatz, zumindest für die Dorferkundung. Jetzt wurde es auch Zeit und wir fanden ein sonniges Plätzchen in einem lauschigen Bar, wo sich einige Einheimische trafen. Leider gab es nichts zum Frühstücken dazu, weshalb wir in ein außergewöhnliches Restaurant gingen, denn immerhin hatten wir schon 12h. Das Essen&Trinken war sensationell gut mit total netten Kellnerinen. Rings im Lokal war ein Bächchen, was wir so noch nicht hatten.
    Weiter machten wir uns auf die Suche nach einem Übernachtungsplatz, aber auch der hiesige Wohnmobil Parkplatz war nur für die weiße Ware zugelassen. Weil wir schon in Banyuls sur Mer waren, sind wir noch ein Käffchen trinken gegangen.
    Eigentlich wollten wir immer frei stehen, doch nun machten wir eine Ausnahme und fuhren auf den Mobile Parkplatz in Collioure. 15€ je Nacht können wir uns mal leisten. Ein CP in der N-Saison mit Asci wäre allerdings nicht teurer, hätte aber außer der Toilette noch Duschen und Frischwasser zu bieten.
    Ein Ankommensbier genossen wir gleich, Regula kämmte dabei die Hunde und später liefen wir ins Örtchen für ein Gläschen Vin Rouge. Genauer gesagt wurden es zwei, denn auf einem Bein kann man schlecht stehn. Interessanterweise wurden in beiden Lokalen sehr gut gewürzte Oliven dazu serviert. Allerdings sind die Weinpreise gegenüber Spanien um einiges höher.
    Für das 2. Lokal suchten wir uns ein sehr gut bewertetes Tapas-Restaurant raus. Wir wollten noch eine Kleinigkeit essen, bevor wir später noch Carbonara kochen wollten (der mitgebrachte Speck musste dringend weg). Regula navigierte uns dort hin. Da draußen niemand saß u. es mittlerweile auch etwas kühler gegen 19:30h war, setzten wir uns rein. Seltsamerweise stand kein einziges Tapas-Gericht auf der Karte. Der Ober war gut drauf u. hat uns gefragt, ob wir Austern möchten die heute im Angebot seien. OK, ist ja dann auch ein Appetithäppchen, dachten wir uns. Zum Rotwein zwar etwas Stilbruch, aber was solls. Die Austern wurden auf groben Salz in einer Schale serviert, welche mittig noch mit eßbaren Blumen dekoriert waren. So schön angerichtet hatten wir die Austern noch nie serviert bekommen. Im Hintergrund lief spanische und französische Musik aus den 60-70er Jahren, das Interrier war eher moderner gestaltet. Wir fühlten sehr wohl in diesem Lokal. Zu unserer Überraschung kam dann der Ober und stellte uns in zwei kleine Gläschen mit Fromage Blanc hin und meinte, das wäre etwas leckeres und würde aufs Haus gehen. Und es war in der Tat unglaublich gut. Es war auch nicht wie erst gedacht ein süßer Fromage Blanc, sondern ein von der Konsistenz wie Sahne, aber nach intensiv Käse schmeckende, auf der Zunge zergechende Gaumenfreude. Geschmacklich tippten wir auf einen Blauschimmelkäse wie Saint Agur oder Gorgonzola, auch wenn das Mouse dafür viel zu weis war. Doch es war Brie. Wie man soetwas leckeres hinbekommt, mussten wir selbstverständlich nachfragen. Das würde einfach mit dem Stabmixer funktionieren. Einfach ist alles für diejenigen, die es können, dachte ich mir. Es war jedenfalls köstlich. Regula hatte sich wohl im Namen des Restaurants geirrt, dass sich später herausstellte. Aber ein Irrtum kann auch schön sein, in dem Fall sogar auch noch köstlich.
    Danach hatten wir einen 30 minütigen Fußmarsch bergauf zu unserem Wohnmobil-Stellplatz vor uns. Somit hatten wir wieder richtig Appetit auf die Hauptspeise, die es dann etwas verspätet gegen 22h gab.
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  • Day 15

    Argeles-sur-Mer

    January 3 in France ⋅ ☁️ 10 °C

    Heute hatten wir einen wirklich tollen recht sonnigen Tag mit 14 Grad.

    Da wir direkt an Strand stehen, ist das auch mit den Hunden total entspannt - unsere Hunde lieben einfach genauso wie wir den langen Sandstrand 😀

    Mit den Bikes haben wir dann noch die Gegend erkundet, eine Runde durch den Yachthafen gedreht und in der Sonne noch schön einen Kaffee getrunken.

    Jetzt bleiben wir die Nacht noch hier und dann geht es morgen wieder weiter Richtung Norden.
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  • Day 18

    Perpignan

    September 20, 2024 in France ⋅ 🌬 24 °C

    Vielleicht sind wir ja nur Opfer einer falschen Erwartungshaltung: ehemalige Hauptstadt des Königreichs Mallorca, wärmste Stadt Frankreichs, katalanisches Flair, nur 30 km von der spanischen Grenze entfernt; vielleicht war es auch die falsche Reihenfolge, aber nach Aix-en-Provence waren wir von Perpignan eher enttäuscht und manche Stadtteile empfanden wir als schmutzig, oder als olfaktorische Herausforderung. Aber der Reihe nach. Gegen Mittag fahren wir über Villelongue-de-la-Salanque und Bompas gen Perpignan. Größtenteils wird man für 16 km auf separaten Radwegen geführt, die allerdings meistens die Straße begleiten. Letztendlich geht es über die Pont Joffre zum Place de la Résistance und wir erreichen das Wahrzeichen Perpignons, das Stadttor Le Castillet aus dem 14 Jh., der Rest der Stadtmauer wurde leider vor 100 Jahren abgerissen. Folgt man der Straße durch das Tor, gelangt man zu dem mit rosa Marmor gepflasterten Place de la Loge. Neben vielen Cafés findet sich hier die Loge de Mer, das ehemalige Seegericht, das in späteren Jahren zur Börse erweitert wurde und heute als Rathaus und Touristeninformation dient. Eine Blickfang ist auch die kleine Venus am Platzrand. Biegt man nunmehr links ab, kommt man zur Cathédrale St-Jean-Baptiste. An dieser Kathedrale wurde fast 200 Jahre lang gebaut, trotzdem blieb sie unvollendet. Den ältesten Klosterfriedhof Frankreichs neben der Kathedrale umgibt ein schöner gotischer Kreuzgang, der Zugang war uns jedoch aufgrund von Restaurationsarbeiten vergönnt. Spontan verfolgen wir dann eine kleine Bimmelbahn, die Touristen durch Perpignan fährt. Auf dieser Runde kommen wir auch durch Stadtteile, die wir ansonsten bestimmt gemieden hätten, Bilder und Kommentare sparen wir uns.
    Wir wollen heute noch grillen und leider wird mittlerweile ja bereits so gegen 20:00 Uhr das Licht ausgeschaltet, also machen wir uns etwas früher auf den Rückweg. Gut gesättigt beschließen wir trotz der Dunkelheit den Tag mit einem Strandspaziergang. Carpe diem !
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  • Day 6

    Tough, but Amesome day! 🇫🇷

    August 24, 2024 in France ⋅ 🌙 21 °C

    ~75 miles and ~6900 ft. Argelès-sur-Mer, France. 🇫🇷 One of our toughest days yet in our fourth European trip. We brought it on ourselves by trying to get to an old 13th century watchtower. The winds were crazy today, but luckily a lot of the time at our back. We are safe in our Airbnb and got some takeout pizza for dinner, an absolutely beautiful day. Some crazy routing through a tilled field, some nasty gravel roads and a lot of pushing the bike. we got on the road early from Girona about 7 AM. A most epic day.Read more

  • Day 99–102

    Camping Montpellier Plage

    July 8, 2024 in France ⋅ ☀️ 22 °C

    Vi tager afsked med Lotte , Cathrine og Carsten. Det har været så hyggeligt at være sammen med dem. Tak til jer og tillykke med dagen Carsten. 🇩🇰 Nu går turen mod Montpellier. Køreturen er ikke så lang og ikke så fuld af oplevelser... Dog kommer vi forbi store flokke af flamingoer. Det er ikke muligt at tage billeder, men mon ikke jeg for lokket Søren til at køre os tættere på. ☺️.
    Vi har fundet en hyggelig campingplads og fået en kæmpe plads med fast pavillon.
    Der ligger ikke mindre end to andre danske familier her. Den ene er tilflyttere til Ullerslev, de andre er læge i Ullerslev og vi er jo fraflyttere fra Ullerslev. 😂😂 Tænk at vi lige skulle mødes i Palaves-les-Flots. 🇩🇰🇩🇰
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  • Day 220–221

    Aire de Camping Car Park Elne

    April 7, 2024 in France ⋅ ☁️ 21 °C

    Unsere erste Nacht in Frankreich, irgendwie ein Gefühl von Traurigkeit 🥺😥 stellt sich ein. Der Stellplatz 🚌 liegt direkt an einer Schnellstraße, sehr laut, aber dafür stehen wir auf Wiese 😀 Dazu kommt, dass sich die Sonne ☀️ versteckt. Nebel am Morgen ☁️Read more

  • Day 86

    Côte Vermeille

    April 2, 2024 in France ⋅ 🌬 16 °C

    Die Côte Vermeille ist der südlichste Zipfel der französischen Mittelmeerküste und gleichzeitig ein unglaublich spannender und abwechslungsreicher Abschnitt. Hier, wo die Pyrenäen auf das Mittelmeer treffen, finden wir großartige Aussichtspunkte, kleine Buchten und malerische Fischerorte. Seit jeher kamen Maler, um die sehenswerte Küste auf Leinwand festzuhalten und auch wir sind begeistert.Read more

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