France Villerouge-Termenès

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Travelers at this place
  • Day 14–27

    Schlucht von Galamus, Burg von Queribus

    September 25, 2024 in France ⋅ ☁️ 14 °C

    Nach einer guten Nacht bin ich los und es stieg sanft an. Im Schatten der Hügel musste ich noch lang tragen, in der Sonne aber sofort kurz.Je höher ich kam wurden die Blicke nach hinten ins Tal schöner. Alles wurde kleiner und im Hintergrund wuchsen die Berge der Pyrenees höher. Den Blick nach vorn gerichtet kündigte sich ein wahres Spektakel an. Die Felswände wuchsen immer höher und verengen sich zusehends. Ein paar Kurven weiter kam ich zu einen Rastplatz mit Kiosk und es bot sich ein Blick der Extraklasse. Unten in den Fels gebaut, über einen schmalen Pfad erreichbar, eine Ermitage. In die Schlucht blickend der schlängelt sich das Sträßchen an den 100e Meter hohen Felswände entlang. Teils nur 2/3m breit. Durch die überhängenden Felswände ist das befahren mit wohnmobil keine gute Idee. Zumal bei Gegenverkehr... .Ich durchfuhr langsam die Schlucht, machte immer wieder Pausen und genoss diese Naturereigniss. Das kann übrigens jeder ungeübte ganz locker mit Radel hin und her fahren. Schaut es Euch mal an. Weiter ging die Fahrt durch verschiedene Täler bis das Chateau von Peyrepertuse in Sicht kam. Vor Jahren waren Steffi und ich mal auf der großen Katarerburg. Sehr beeindruckend, auch von hier unten. Ich umfahren die Burg, noch ein kleiner Hügel und landete in Cugnunan. Hübsches Dörfchen mit Windmühle oben auf. Ich fuhr hier zum örtlichen Campingplatz. Sehr nice. Es gibt einen großen Aussicht Platz, eine nette überdachte Küche und mein Zelt steht unter100 Jahre alten Olivenbäumen. Die Chefin musste ich anrufen und in unserem Englisch klären wir, das ich 9 Euro in eine blechbutte lege und auf einen Zettel, Nameund Adresse hinterlasse. So geht es auch. Jetzt habe ich mittag gegessen und .mach mich auf den Weg zur Burg von Queribus. Bis später. Der Aufstieg mit Rad war deftig. Die letzten 2km mit 12% durchschnittsteigung. In der Spitze bis 20%. Das gute vorweg, obwohl ich durchgefahren bin hat alles funktioniert und gehalten. Ich kann halt den großen Kranz nicht mehr benutzen. DIE Burg ist beeindruckend. Sie schraubt sich in den Himmel und man steigt durch 3 Ringwallanlagen nach oben. Dort angekommen bietet sich einem ein gewaltiger Ausblick. Die verschiedenen Gebirgsketten, die immer höher wachsen, bis zum Hauptkamm der Pyrenees und hintereinander gestaffelt sind,lassen sich von hier überblicken. Durch die leichte Disigkeit bekommt das ganze etwas mystisches. Sehr nice das ganze. Ich verweile eine ganze Weile hier oben an diesem schönen Ort. Obwohl, es gibt kein Bier hier. Weder am Kiosk, noch an der Kasse und auch nicht im Getränkeautomat. Eine ablolute logistische Nichtleistung. Langsam werde ich nach unten spazieren,und mit dem Rad die Abfahrt ins Dorf wagen.
    Hier bin ich noch ein wenig herumspaziert. Kirche, Mühle, alles ganz schick renoviert. Auch sind ein paar Touristen unterwegs. Aber auch hier, die Bar hat zu. Kopfschütteln meinerseits.
    Na wenigsten ein Dorflädchen. Jetzt chille ich in der 🌞 und mach es mir gemütlich. Nachtrag, gerade kam ein Wanderer und wollte aus dem campingkühlschrank mein schwer erkämpftes Bier nehmen. Meinte das wäre für 2 Euro zu kaufen. Jetzt bin ich in der Zwickmühle. Internationalismus hin oder her, das geht zu weit. 😇
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  • Day 4

    Dag 3, 1e deel woensdag

    May 29, 2024 in France ⋅ ☁️ 21 °C

    Prachtige route gereden! Heerlijk was het vanochtend. Zijn nu bij Chateau de Peyrepertuse . We zijn weer compleet! Heerlijk gescheurd ook 😅 . Zelfs een stier op de weg gezien! Daarna weer op pad en iets lager op berg even lekker geluncht met een croque monsieur.Read more

  • Day 11–12

    Saint-Laurent-de-la-Cabrerisse

    February 18, 2024 in France ⋅ ☁️ 11 °C

    Sonntagmorgen. Wie wir es uns mittlerweile gewohnt sind, wachten wir ohne Wecker gegen 8 Uhr auf. Der Wind zischte uns auch wie auch gewohnt um die Ohren. Das Dachzelt machte bisher einen sehr guten Eindruck. Es trotzte auch den angezeigten 60 km/h Windböen, welche die ganze Nacht tobten.

    Wir wollen während der Reise nicht nur unvergessliche Augenblicke sammeln, sondern auch unserem Geist und Körper etwas gutes tun. Deshalb versuchen wir 3-5 Mal pro Woche uns sportlich zu betätigen. Natürlich wird auch mal ein gut geschriebenes Buch in die Hand genommen.

    Wir starteten den Tag mit einem 30 minütigem Joggen. Tim hielt stramme 15 Minuten mit („Knieschmerzen“) und lief neben Jasmin mit. Unser erstes Spiegelselfie wurde geschossen.

    Als Belohnung für diese meisterhafte Leistung gab es zwei Vollkortoasts mit Lachs und Avocado. Für die Proteine sorgte ein Spiegelei obendrauf. Dazu einen Kaffee.

    Ansonsten planen wir jeweils den Sonntag als Putz- und Instandhaltungstag zu nutzen.

    Tim kümmerte sich um den Abwasch, währenddessen Jasmin mit ihren Schwestern Cornelia und Sabrina telefonierte. Zusammen wurde sich um das Dachzelt, das kleine Wasserleck, den Kühlschrank und weitere Kleinigkeiten gekümmert. Beim Kühlschrankreinigen realisierten wir, dass unser Highlight der Woche, die Rindfleischmedaillons, abgelaufen sind. Etwas positives daran war, wir wussten nun woher der leichte Geruch im Auto kam…

    Weil der Tag so schön war, merkten wir auch dass der dazugehörige Brokkoli mittlerweile vordorben war.

    Lesson learned: Auch wenn Brokkoli im Supermarkt ungekühlt verkauft wird, sollte er zu Hause im Kühlschrank aufbewahrt werden.

    Umso mehr freuten wir uns auf unsere Kartoffeln mit Beilage Kartoffeln. Als Gemüse wählten wir Kartoffeln.

    Da es bereits spät wurde fingen wir im Omnia Backofen unsere Kartoffeln zu backen. Als 20 Minuten später die Kartoffeln immer noch roh waren, entschieden wir sie zu kleinen Würfeln zu schneiden. Weitere 15 Minuten später waren sie nach wie vor roh. Aus Frust wurden die letzten Gummibärchen verdrückt. Nochmals 15 Minuten später sah das Ergebnis nach wie vor gleich aus: ROH!

    Wegen dem Wind, der nicht vorhandenen Geduld, wie auch zu wenig Gas für solche langen Kochprojekte, brachen wir diese Übung ab.

    Wir packten alles zusammen und fuhren zur nächsten Pizzeria (Du Village) mit 4.6 Sternen. Tim nahm eine Pizza Prosciutto und Jasmin wählte eine Pizza mit Chorizo. Insgesamt bezahlten wir 21€ und erlebten ein Deja Vu:

    Sonntage sind immer ungeplant teuer!

    Mit der Pizza in der Hand, der Heizung voll aufgedreht begaben wir uns an den spontanen, nächsten Stellplatz. Dieser war kurze 15 Minuten entfernt, sodass die Pizzen warm blieben.

    Mit vier Tagen Verspätung war es endlich Zeit für Germanys Next Topmodel 2024!

    Wir stellten das iPad auf, setzten uns auf die Sitzbank und verputzten unsere Pizzen. Nach zwei Stunden überkam uns die Müdigkeit und wir bauten unser Bett auf.

    Vollgestopft und glücklich gingen wir schlafen.

    Einnahmen: 0.00 €
    Ausgaben: 21.00 €
    - Restaurant: 21.00 €
    Restbudget der Woche: - 69.03 €
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  • Day 9–10

    Boutenac 1/2

    February 16, 2024 in France ⋅ ☁️ 12 °C

    In aller Frühe weckte uns der Sonnenaufgang und die immer lauter werdenden Tiergeräusche. Da wir sowieso entschieden ab jetzt die Tage bereits um 7:00 Uhr anstelle 8:00 Uhr zu starten, begaben wir uns direkt nach unten.

    Als Abwechslung zu den Bananen im Frühstück, haben wir uns heute für Orangen entschieden. Zudem gab es mal wieder einen Instant-Kaffee, damit wir den momentan besetzten Stauraum bald wieder nutzen können und wie möglichst keine Lebensmittel wegwerfen möchten.

    Gestärkt vom Frühstück packten wir unsere sieben Sachen und freuten uns den Nationalpark zu entdecken.

    Kleiner Einschub:
    In den vergangenen Tagen haben wir an zwei unterschiedlichen Orten "Frischwasser" geholt. Einmal auf dem Parkplatz neben dem Fussballplatz in Villefranche-sur-Mer und einmal kurz vor dem Regionalen Naturpark Verdon bei einer Abwasserentsorgung.

    An ganz vielen Orten gibt es Möglichkeiten als Wohnmobil/Camper in einem bestimmten Abfluss das bisher gesammelte, eher nicht umweltfreundliche Abwasser abzulassen/auszuleeren. Da wir bei beiden Orten davon ausgingen, dass nicht "Frischwasser" angeschrieben wäre, benutzen wir dieses Wasser.

    Wie wir es bereits kannten, war unser Glück in solchen Situationen nicht ganz auf unserer Seite. Die letzten drei Tage waren etwas anspruchsvoller für unsere Verdauung. Vielleicht hätten wir es auch beim leichten Chlorgeschmack bereits merken sollen.

    Ab zu den Flamingos!
    Während drei Stunden fuhren wir einmal von Osten über alle holprigen Strassen in den Westen des Regionalen Naturparks Camargue. Es war wunderschön und wir sahen unzählige von diesen pink gefiederten Vögeln. Auch die hier bekannten Camargue-Pferde waren zahlreich zu sehen. Wir genossen die Sonnenstrahlen und fühlten uns bereits wie im Frühling angekommen.

    Per Zufall haben wir einen anderen Campervan mit einem AG Nummernschild gesehen. Wir freuten uns wie kleine Kinder endlich mit jemandem sprechen zu können, wie auch etwas Heimat zu sehen.

    Am Ende vom Naturpark überkam uns einen kleinen Hunger und ein starkes Durstgefühl. Wir assen eine Kleinigkeit und blickten dabei zurück auf den Park. Es war wieder einmal einer dieser Aha-Momente: Autos schienen von dieser Seite ein Durchfahrtsverbot zu haben. Dies erklärte die verwirrten Blicke der entgegenkommenden Velofahrer. Tja, wir und Google Maps sahen kein Schild.

    Tim wollte Jasmin unbedingt noch Saintes-Maries-de-la-Mer zeigen. Ein Ort, an dem er bereits mit seiner Familie mit dem Fahrrad war.
    Im Städtchen angekommen, machten wir einen kleinen Spaziergang an der Strandpromenade. Im Klapfi zurück suchten wir nach einem idyllischen Rückzugsort für das Wochenende.

    Wir entschlossen uns für eine eher längere Strecke von drei Stunden, damit wir Spanien mit dem noch wärmeren Wetter nächste Woche erreichen können. Zudem war im Grossraum Montpellier-Méditerranée ein Fahrverbot für unseren etwas älteren Klapfi. Da der Umweg ca. zwei Stunden mehr in Anspruch genommen hätte, fuhren wir dicht an der Küste trotzdem durch. Es erwischte uns niemand, vielleicht folgt noch ein netter Brief nach Hause.

    In La Grande-Motte, direkt neben La Petite Motte, kauften wir für 3.30 € vier französische Croissants und 12 Liter Trinkwasser im Lidl ein. Die Verkäuferin wird uns so schnell nicht mehr vergessen, da wir alles in 2 bis 10 Cent Stücken bezahlten. Und hinfort war unser letztes Kleingeld, das ursprünglich für Parken zur Seite gelegt wurde.

    Unvergesslich war auch der Lidl für uns. Sie hatten tatsächlich eine höhenverstellbare Begrenzung am Parkplatzeingang. Wenn man mit der Freisprechanlage kurz Bescheid gibt, wird die Begrenzung hochgefahren. Somit sind sie angeblich "Camperfreundlich". Wir parkierten am Strassenrand.

    Auf dem Weg zum Stellplatz tankten wir nochmals für 30 Euro, damit es auch sicher reichen wird. Ebenfalls entschieden wir uns nach zwei eher unhygienischen Frischwasserquellen, öffentliche Pissiors, nochmals einen Lidl aufzusuchen. 24l Wasser und eine Cola wurden für 3.49 € eingekauft.

    Wir füllten alle 18 Flaschen in unsere Frischwasserkanitster, wie auch in unsere Trinkflaschen. Da bemerkte Tim einen weiteren verdauungsfördernden Freund: Wir haben zu Hause ausversehen die gute Wasserflasche weggeschmissen und diejenige mit Schimmel eingepackt. Lecker!

    Unterwegs hielten wir kurz am Strassenrand an und assen Ramen mit Ei zum Abendessen.

    Mit starkem Gegenwind erreichten wir endlich den Stellplatz. Schnurstracks öffneten wir das Dachzelt, installierten den Marderschutz und machten uns Bettfertig.

    Ab in die etwas windigere Nacht.

    Einnahmen: 0.00 €
    Ausgaben: 36.84 €
    - Tank: 30.05 € (Vorbezug)
    - Supermarkt: 6.79 € (Vorbezug)
    Restbudget der Woche: -49.03 €
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  • Day 82

    Failed dreams

    August 26, 2023 in France ⋅ ☁️ 21 °C

    What a difference a day makes. 3 days ago, 42 degrees. 14 degrees today. gloves and hat for Maree.
    Wet night and walk this morning. Visited an amazing hermitage high on a cliff face in the gorge de galamus.
    Saw lots of half abandoned orchards, lifestyle blocks and houses over the last couple of days. Think it must be a pretty harsh environment. A bit like Ngatapa 😀.
    Short day as we wait for supermarket to open tomorrow (closed today). Unfortunately not open until 9am and hoping to do a 26km day so will be a late finish.
    Trying to dry the tent and washing in our room tonight.
    Hopefully, we will meet Allen and Alex in 2 days' time if we can cope with 50km over two days.
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  • Day 81

    A better couple of days

    August 25, 2023 in France ⋅ ☀️ 24 °C

    Firstly sorry my moan in the last post. It wasn't our greatest day.
    Good couple of days and steady progress.
    Had a great lunch at a little village called Termes. Would have been a great place to stop and explore.
    Carried on and bivouac'd at a road junction. 24km day. Still 30 but felt manageable.
    Cooler day today. Toured a 13 century ruins. incredible location. Video shows our climb to it this afternoon.
    Stopped early as limited camping. Only 28k steps today so feeling restless tonight.
    Half day tomorrow as need to wash and recharge everything.
    Shot of car is the standard issue for the rural villagers. Must be simple and reliable.
    Dead snake on road this afternoon. Zippping up tent tonight.
    Blackberries and blueberries everywhere. Blueberries aren't ripe yet.
    And cat ladder to second floor.
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  • Day 80

    Budget day

    August 24, 2023 in France ⋅ ⛅ 32 °C

    Been a pretty average day. We got up early and walked in the dark only to discover we went the wrong way so lost an hour.
    Then water has been tricky so carrying 6.5 litres between us.
    And then the heat. Good progress this morning but had to stop and rest and finish early.
    And now we are being eaten by horse flies but too hot o close the tent.
    Still at 30 degrees at 6.30.
    Bugger all photos sorry. Country very uninspiring. Low scrub and limited shade.
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  • Day 18

    Château de Peyrepertuse

    May 10 in France ⋅ ⛅ 18 °C

    Schöne Rundreise in den Bergen und im Gebiet der Katharerburgen.
    Via Gorges de Galamus mit der tief in der Schlucht liegenden Eremitage von Saint-Antoine zur Katharerburg Peyrepertuse. Auf dem Rückweg fuhren wir am Château d‘ Aquilar vorbei.Read more

  • Day 15

    Durch die französischen Nationalparks.

    April 21 in France ⋅ ☀️ 15 °C

    Heute ging es etwas später los als üblich. Grund war, dass der nächtliche Regen und die Gewitter abgezogen waren und die Sonne wieder vom Himmel strahlte. Was lag also näher, als in der Morgensonne inRuhe noch einen dritten Kaffee zu trinken und dem Zelt beim Trocknen zuzuschauen. Das hatte fast schon etwas meditatives😉.
    Heute hatte ich Onkel Tom Tom mal wieder die freie Wahl für die Streckenplanung gelassen und im lediglich vorgegeben, dass er mich in Richtung Lyon führen sollte.
    Respekt, da hat er wieder alles gegeben.
    Gleich zu Beginn führte er mich auf so kleine Straßen, dass ich über viele Km nur den 2. und 3. Gang der Dicken bespielen musste.
    Es folgten einige Km auf der "Rue de Vin" und da war der Name Programm . Links und rechts der Straße folgte ein Rebstock dem nächsten. Eins hatten alle gemeinsam, so erwachten alle aus dem Winterschlaf und bekamen das erste Grün.
    Weiter ging es auf der "Rue du Lac", bevor dann ein Nationalpark den nächsten ablöste.
    Einige der Straßen hatten trotz ihrer geringen Breite sogar eine Mittellinie, sodass man öfters das Gefühl hatte sich auf einem holländischen Radweg als auf einer Straße zu bewegen. Ziel war heute ein Campingplatz in der Nähe von Mende, wo ich mein Zelt direkt an einem plätschernden Bachlauf aufbaute.
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  • Day 21

    Stellplatz Lagrasse

    October 6, 2024 in France ⋅ ☁️ 18 °C

    Lagrasse ein nettes altes Städle
    Wollten so viele Burgen unterwegs anschauen aber alles lag im tiefstem Nebel unser Ziel wäre dann Carassonne gewesen, aber die Strassen waren nur Serpentinen und das im Nebel da hab ich gestreickt und wir haben dann an diesem schönen Örtchen unser Nachtlager eingerichtet.
    9 € für 24 Std
    https://park4night.com/de/lieu/1770/open/
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