France Bonnevaux

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Travelers at this place
  • Day 37

    Nans sous Sainte Anne

    April 4 in France ⋅ ☀️ 20 °C

    Die deutsche Gasflasche hat sich (natürlich mitten in der Nacht) so leer gefühlt.... 😆
    Daher habe ich Rücksicht genommen und diese ausgetauscht gegen die spanische Flasche, die wir aber möglichst voll, mit nach Hause nehmen wollen.
    Daher werden wir Morgen weiterfahren und eine neue französische Flasche besorgen.

    Heute haben wir nur eine kleine, aber auch sehr feine Wanderung unternommen. Gabi hat sich gestern das Knie verdreht und darum müssen wir den Tag etwas langsamer angehen.

    Nachdem wir nun schon 2 Tage hier an der Fromagerie (Käserei) stehen, macht diese endlich auch auch auf. Das Geschäft hat nur Fr. , Sa. und führt Sonntags auf.

    Die Enttäuschung ist leider groß. Im Internet werden dort warme Speisen mit geschmolzenem Käse angezeigt. Zudem hausgemachtes Bier 🍻.
    Leider ist es zu früh in der Saison und es wird nichts von all dem angeboten außer eben, Käse. 🧀

    Wir versorgen und damit und mümmeln etwas davon, denn auf kochen waren wir nicht eingestellt. 😭🤗
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  • Day 36

    Nans sous Sainte Anne

    April 3 in France ⋅ ⛅ 19 °C

    Es steht eine Wanderung an. Es geht zur Grotte Sarrazine und Grotte de la source Lizon.

    Die Sonne scheint und es wird eine super schöne Wanderung. Klares Flusswasser, schöne, teils blühende Bäume und die Grotten, machen es zu einem Erlebnis.

    Berge können schon was, wie wir immer sagen. 😉😆

    Am Nachmittag chillen wir an unserem kleinen Bach vor dem Wohnmobil.
    Gestern und heute hat die Käserei, an der wir stehen (dürfen) geschlossen. Morgen, an Freitag werden wir dort, etwas Käse kaufen und etwas Leckeres mit Käse essen.
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  • Day 35

    Dole und Nans sous Sainte Anne

    April 2 in France ⋅ ☁️ 16 °C

    Heute geht's nach Dole, einer schön gelegen Stadt, welche wir nach a. 2 Stunden Fahrt erreichen.

    Angekommen erkunden wir die einladenden Gassen. Durch Dole fließt die Doubs. Ich habe gelesen es soll etwas wie Venedig sein. Das kann ich nicht bestätigen 😂🤣
    Aber dennoch sehr sehenswert.

    Nach einer kleinen Pause fahren wir noch ca. 1 Stunde in die Berge. Hier gibt es zum einen eine kleine Käserei, wo man mit den Wohnmobil stehen kann, zum anderen wollen wir morgen hier etwas wandern. 🏌🏼‍♂️? Nein, wandern...🤽🏼‍♂️? Neeiin wandern⛷️
    Ich geb's auf 😬😉😀
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  • Day 51

    Day 48 - Pontarlier to Jougne

    June 7, 2023 in France ⋅ ⛅ 21 °C

    It's my last night in France, and my guidebook says that I am 1026 km from Canterbury. Over the past 46 days, I have followed the GR145 (Grande Randonnée) from beginning to end: Calais to Jougne. I have had the privilege to see and touch structures from the ancient Roman civilisation; I have taken the exact same routes as those used by Joan of Arc, King Henry IV, and the Knights Templar; I have passed through Napoleonic battlefields; I have gained a deeper appreciation of the unbelievable sacrifice made by the soldiers in WWI; and I've glimpsed the tragedy of the loss of Commonwealth flyers in WWII; I have crossed and walked beside streams, creeks, rivers, lakes and canals; I have walked through mile after mile of cultivated fields, seen more agricultural machinery than ever before, and walked through woodland and forests of all descriptions, with birds hopping, flying and calling all around me; I have seen more animals, domestic and wild, than I could have imagined; I have walked through hamlets, villages, towns and cities. I have seen countless churches and been lucky enough to get inside quite a few. The French people have been kind and friendly (sometimes calling out bon courage, "good luck" as I've passed by) and far more tolerant of my limited French and appalling pronunciation than I could ever have expected. Every pilgrim and traveller I have encountered have been the same. Have I managed this without complaint? Of course not. But I have done it, mindful of my circumstances, and how lucky I am to be here. P.S. the animal is a chamois. My host says they are no longer afraid of humans.Read more

  • Day 50

    Day 47 - Mouthier Haute Pierre to Pontar

    June 6, 2023 in France ⋅ ⛅ 22 °C

    A spectacular day of walking today. It began with a walk through the Gorges de Noailles, which follows the river Loue to its source. I really felt in my element as it was exactly like a bush walk at home. You follow the river up and up. It reminded me of the walks to Minnamurra Falls (NSW) and through Mosman Gorge (QLD). I ascented to a height of 900m today (from around 450m) and descended to around 650m at Pontarlier. Another record for me on this journey. Unbelievably, I know of 7 pilgrims walking the same stage of the VF today; a couple from WA (Krishna and David), Hans (from Belguim who I've mentioned before), a French woman who started the VF three days ago (from her home and going to Rome), one other couple (Marco and Zoha from Luxemburg - I met them briefly this morning), and myself. Finally, I am very happy as I was able to buy a proper rain poncho (to protect my front pockets) and rubber tips for my poles (somehow, I arrived in the UK with only one tip! I've been using a temporary workaround since Bruay-le-Bussiere: 3 rubber stoppers and sticky tape) at Decathlon this afternoon. Note: I have included a photo of Hans.Read more

  • Day 46

    VF Tag 4 Pontalier - Les Hobitaux Neufs

    April 11 in France ⋅ ☀️ 18 °C

    Gut geschlafen rel. Spät aufgestanden. In der Kantine der JuHe gab‘s, nennen wir es eifach ein Frühstück. Dafür ein nettes Gespräch mit einem Schweizer etwa meines alters. Er war total begeistert am erzählen was mir dir Nächten Tage für tolle Sachen zu Gesicht kommen.Ein von wilden Wassern überströmter, unbeleuchteter Tunnel. Seine gezeigten Bilder unterstrichen das. Ich müsste aber meinen Pilgerweg verlassen 🤔 schau ma mal.
    9:00 war ich bereit zum starten, nur meine Stöcke nicht. Ich fand sie nicht 😱. Erfolglos lief ich die gestrigen Stationen, ab keine Stöcke da 🤬. Die nette junge Frau von der JuHe verschwand kurz und kam mit Tataaa einem Paar Stöcken hervor. „Quelqu'un l'a oublié il y a un an“ 🤨 mit diesen Worten gab sie mir diese dann in die Hand. Ich hab verstanden und freute mich, so hab ich Stöcke gegen Stöcke getauscht und ich kann mein Tarp aufstellen. The Lucky guy.
    Um 9:30 Uhr hab ich dann fertig und gehe los durch suburbane Stadtteile und bin fluxiflux im Wald der mich nach oben zog. Ich sollte mich heute auf über 1100m bewegen. Gefühlte drei Wimpernschläge später stehe ich auf einem Aussichtspunkt mit Blick auf einen alleinstehenden Felsen mit einem Steingebäude obenauf manche nennen sowas eine Burg 🏰 und diese war imposant. Ich sollte sie später nochmals sehen. Unterhalb schlängelt sich die junge Doubs (wer fleißig meine Berichte las erinnert sich an Besancon und die dort dann mächtigere Doubs)!munter schlängelnd durch ihr geschaffenes Feuchtgebiet.
    Weiter durch Laub-Nadelmischwald langsam wieder abwärts. Ich komme an ein altes, zerfallenes großes Steinhaus einige von den oben erwähnten „manchen“ mögen dazu wohl wieder anderer Meinung sein und dieses Gebäude, das schon recht mächtig groß ist, als Bastion bezeichnen. Ich wurde beim betrachten des „Steinhauses“ von einem Franzosen angesprochen der mich doch glatt fragte ob ich pilgern würde. Wie kommt der nur darauf🤔🤭? Als Belohnung für mein Ja erhielt ich 1a Info über die Bastion die zum Schutze der vorige genannten Burg diente. Ob sie ihrer Aufgabe gerecht wurde erfuhr ich leider nicht. Dafür aber einen Hinweis auf ein Rudel Gemsen die ich zu Gesicht bekommen könnte. Was sie dann auch taten. Scheu waren die nicht, ein fake? Nein sie zogen tatsächlich gemütlich ohne Hektik mit gebührendem Abstand an mir vorbei. Hexhex war ich unten Les Sedelles und genauso schnell beim Aufstieg auf der anderen Talseite. Auf halber Höhe ein Bäuerliches Anwesen mit einer dafür grossen Kapelle aus dem Anfang 17 Jahrhundert. Das Kirchengestühl war sicherlich auch noch aus dieser Zeit. Es wird nun deutlich wärmer obwohl ich stetig aus fast 1200m hoch stieg. Zeit für eine Rast. Als vorbildlicher Musiker packte ich mein mitgenommenes Mundstück aus und übte mich an der Marseillaise einige Vögel stimmten mit ihrem Gesang in mein Getröte ein. Ich sollte noch weitere Gelegenheit bekommen.
    Pause fertig, es geht abwärts nach Les Fourgs, der sich auf Wintersportler auf Langlaufskiern spezialisiert hat. Was man ihm ohne Schnee nich ansehen mag. Ich suchte nach Wanderzeichen fand dafür aber eine Kaffeehütte mit drei jungen Damen beim Kaffee. Ich sah mir etwas die Auslage an, nein nicht die Mädels, sondern die Geschenkartikel. Der Kaffeeduft in der Hütte war zu unwiderstehlich und nahm mir einen mit vor die Hütte. Als Dank kommt jetzt das mit dem Mundstück, ihr wisst ja. Der Rest des Tages bestand aus hin und her gehen um Wanderzeichen zu suchen, zu finden und ihnen bis zum Etappenziel Les Houbitaux-Viex zu folgen.
    Bei meinem Beherberger bedankte ich mich, ihr wisst schon, mit der Marseillaise
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  • Day 45

    Tag 3 Mouthire Haut Pierre -Pontalier

    April 10 in France ⋅ ☀️ 16 °C

    10.04. VF Tag 3
    Schlecht geschlafen, um ~4:00 aufgewacht und ewig nicht eingeschlafen. 15Min Atemübung haben dann irgendwann geholfen. Daher erst kurz vor 7:30 aufgewacht irgendwie kam ich nicht in die Gänge bin daher erst 9:30 auf die Piste. Heute muss ich wie gestern geschrieben auf die andere Talseite wegen eines Erdrutsches eine Umleitung = 3km plus für heute. Wird dann etwas um die 30km sein.
    Die Umleitung sollte sich dann als ein Geschenk erweisen (Lucky guy) der Aufstieg war steil und schweisstreibend aber oben lief man auf der Kante der Schlucht der La Loue entlang die Schlucht ist wie mit dem Messer abgeschnitten, ich konnte 200m?
    nach unten Schauen da krabbeln schon Ameisen im Bauch. Die Umleitung hat sich jedenfalls als Glücksgriff erwiesen. Nach 9km DAS Highlight des Tages, die Quelle der La Loue. Nein kleines Loch aus dem Wasser plätschert, nein das Wasser schiesst breit mit Tosen aus einem Grossen Loch in der Felsklippe die über der Quelle 80-90m senkrecht nach oben geht. Purer weisser Kalkstein der wie eine Kathedrale wirkte. Das macht schon demütig.
    Ich will weiter obwohl es schwerfällt aber bis Pontallier sind es noch über 20Km. Bei dem Dörfchen Ohans baute sich vor mir immer grösser werdend eine Rundkapelle auf umrundet mit mehreren Steinsitzbänken. Die Einladung einer Bank freute mich sehr da auch der Hunger sich in der Magengegend breit machte. Beim Essen konnte ich den kleinen Ort Ohans gut studieren. Ich kenn jetzt jeden Dachziegel. Der Übrige Verlauf ist eher ereignislos und endet die letzten Km als Asphaltstrecke bis Pontalier einer grösseren Kleinstadt. 16:00Uhr. Dort werde ich nach einem grossen Panache (Radler) mein Haupt zur Ruhe und die Beine hoch legen
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  • Day 18

    Einfach mal spontan sein

    April 3 in France ⋅ ⛅ 15 °C

    Nach einer gemütlichen Nacht neben einer kleinen Räucherei wollte ich mich eigentlich nur kurz von den freundlichen Besitzern verabschieden, aber wie das Leben so spielt, wurde daraus ein unvergessliches Erlebnis. Bevor ich weiterfuhr lockten mich die verschiedenen Produkte weiter in den Verkaufsraum rein und ehe ich mich versah, hielt ich einen köstlichen regionalen Wein in der Hand. Doch das war erst der Anfang!
    Einer der Angestllten dort lud mich zu einer persönlichen Führung durch den gigantischen Räucherofen ein – und ich meine GIGANTISCH! Es stellte sich heraus, dass dies der größte Räucherofen der Welt in dieser Bauweise ist. Seit über 70 Jahren werden hier Wurst und Fleisch nach traditioneller Art und Weise hergestellt, nur mit natürlichen Zutaten und viel Liebe zum Handwerk. Die berühmteste Wurst wird sogar mit einem kleinen Holzstück verschlossen! Und dann war da noch die Wurst, die in Asche getrocknet wurde – ein wahrer Genuss für meine Nase. Stellt euch vor, in diesem Ofen könnten unglaubliche 11 Tonnen Fleisch und Wurst gleichzeitig geräuchert werden! Doch die Räucherei setzt auf Qualität statt Quantität, daher wurde diese Menge noch nie erreicht. Manche Würste und schinken hängen 10 Monate in dem Ofen und werden abwechselnd geräuchert und getrocknet. Nach einer Verkostung, die meine Geschmacksknospen zum Tanzen brachte, konnte ich einfach nicht widerstehen und kaufte ein Sortiment der berühmtesten und besten Wurst- und Fleischsorten ein. Und das Beste daran? Ich ergatterte ein unschlagbares Angebot und bekam alles in einer lustigen Schweinchen-Verpackung!
    Mit meinem neuen Proviant im Gepäck machte ich mich auf den Weg zu einer Höhle, die ich spontan auf Google Maps entdeckt hatte. Nach zwei Stunden Wartezeit öffnete sie endlich ihre Pforten. Zu meiner Überraschung war ich zunächst der einzige Besucher, doch dann gesellte sich noch ein charmantes älteres Ehepaar dazu.
    Diese Höhle war anders als alle anderen, die ich bisher gesehen hatte. Kein Labyrinth aus Gängen und Sälen, sondern ein einziger riesiger Raum, der durch eine faszinierende Lichtshow und stimmungsvolle Musik in Szene gesetzt wurde. Ein Audioguide, den ich auf Deutsch hören konnte, erzählte die spannende Geschichte der Höhle und ihres Entdeckers.
    Mitten in der Höhle entdeckte ich einen Stuhl auf einem Stalagmiten. Man erzählte mir die Geschichte eines jungen Mannes, der sich vor 50 Jahren auf diesen Stuhl, welcher zuvor am Boden stand, setzte und von einem früheren Führer ermahnt wurde, er sei noch zu jung um sich bei so einer Führung hinzusetzten. Daraufhin nahm der Führer den Stuhl und stellte ihn auf den Stalagmiten. Der Stuhl blieb dort stehen und ist nun mit dem Stalagmiten verwachsen. Wir erfuhren auch, dass das Olympische Feuer letztes Jahr durch diese Höhle getragen wurde. Bilder davon habe ich dann auch im Kassenbereich hängen sehen. Als ich das Tageslicht wieder erblickte, war es bereits etwas spät und die Temperaturen waren auf über 20 Grad gestiegen. Meine ursprünglichen Pläne für eine weitere Besichtigung verschob ich auf morgen. Für die Nacht habe ich einen Stellplatz bei einem Imker gefunden – hoffentlich haben die Bienen kein Interesse an meinem Auto! Zum Abendessen gibt es die zweite Pizza aus dem 24/7-Automaten. Ich bin gespannt, ob sie genauso gut schmeckt wie die erste.
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  • Day 2

    Mont d'Or

    October 30, 2024 in France ⋅ ☀️ 17 °C

    Mit den Velos auf den Mont d'Or. Von dort hat man eine tolle Rundsicht, heute aufs Nebelmeer und den Mont Blanc im Dunst. Bei klarem Wetter muss es fantastisch sein.
    Leider waren viele Autos unterwegs, in Frankreich sind Schulferien.Read more

  • Day 1

    Sonnenschein und frische Baguette

    October 29, 2024 in France ⋅ 🌙 11 °C

    Am Abend fuhren wir in 2 Stunden nach Métabief, kurz nach Vallorbe. In der Nacht fiel die Temperatur auf 5 Grad, eine klare, kalte Nacht.
    Heute Morgen spazierte ich ins Dorf und holte frisches Brot und Pain Au chocolat 😋Read more

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