France
Bicherieux

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Travelers at this place
  • Day 4

    Stretching the legs.

    October 6, 2024 in France ⋅ ☁️ 20 °C

    While the rain held off we decided to take a walk along the edge of the river. We covered 5km in total and it was a beautiful walk. Then it was back to Wanda to make dinner and settle in for the night. More rain is expected later😢😢Read more

  • Day 4

    Medieval city of Mennetou sur Che

    October 6, 2024 in France ⋅ ☁️ 15 °C

    This morning it is raining and we left our park up in Marcilly en Villete at 9am and took a 90 minute drive to our next free aire which resides just outside the walls of the medieval city of Mennetou Sur Cher.
    This is a tiny old Medieval city that I found watching the Tour de France.
    The aire is the other side of the main road and we have to cross what would have been the drawbridge to enter the old city.
    The city and buildings inside date back to the 13th century and all of the streets are still cobbled. It’s an amazing place to walk around.
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  • Day 9

    Nouan-le-Fuselier

    October 14, 2023 in France ⋅ ☁️ 16 °C

    Ab Samstag 14.10. bis Montag 16.10. versuchten wir etwas auszuruhen, auf dem Campingplatz La Grande Sologne welches noch offen hatte. Saisonschluss ab Montag den 16. Oktober 2023, 13 Uhr.

    Wunderschön angelegter CP mit grossen Flächen für jeden Camper. Im Juli-August sei der Platz mit einem See, unzählige Attraktionen, Spiel- und Sportplätze komplett ausgebucht, sagte die Gerantin Marie die eigentlich in Paris zuhause ist.

    Eine 10-köpfige Entenfamilie watschelte täglich stolz an unsere Fahrzeugen vorbei, saftige Wiesen mit beinah schwarzer Erde lud 🐶Bongo dazu einen neuen Golfplatz anzulegen oder Australien zu erreichen 😂⛳️. Konsequenterweise musste Bongo unter die Dusche 🚿🧼.

    Wir wuschen auch unsere Kleider von Hand, da die vorhandenen Maschinen ausschliesslich über eine App die zuvor aufs Handy runtergeladen werden musste. Absoluter Minuspunkt.

    WLAN verabschiedete sich immer wieder, mobile Daten zw 2-3G. Die ganze Zone wird von den Einheimischen als "Zone blanche" bezeichnet. Grosse Plakate am Strassenrand zeugen diesen Unmut. Die Regierung investiert in der Erneuerung der Infrastruktur, jedoch sehr, sehr langsam sagte die Gerantin. Eine rückwärtskriechende Schnecke 🐌wäre dabei schneller 🥱💤.

    Am Samstagabend erreichte uns eine Kaltfront. Sonntagmorgen bei +3-5'C draussen❄️🌤️. Es blieb dennoch trocken.
    Weiterfahrt am Montag Rtg Chambord (41).
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  • Day 2

    Im Nirgendwo

    June 27, 2022 in France ⋅ ⛅ 17 °C

    Morgens um 8:00h ging’s weiter.
    Bei der Weiterfahrt haben wir uns entschieden, nicht weiter über die Autobahn zu fahren, sondern ab Orléans die 400 km über die Landstraße- haben wir ja früher auch immer gemacht - um die Autobahngebühren zu sparen.

    Goldrichtige Entscheidung!!
    Dieser Teil von Frankreich ist echt begeisternd - landschaftlich und auch die kleinen und etwas größeren Ortschaften, durch die man so kommt sind einfach „Frankreich“.
    War wirklich schön, bei blau-weißem Himmel das Alles zu sehen und auch das Fahren hat wirklich Spaß gemacht.
    Zwischenzeitlich hat uns die Tante von Google Maps (wegen Umfahrung einer Sperrung) über Straßen geleitet, in die ich im Traum nicht abgebogen wäre, weil ich sie für Hauseinfahrten gehalten hätte.
    Aber am Ende sind wir hier wohlbehalten nach insgesamt 1137 km angekommen
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  • Day 6–11

    19. Welttreffen der 2CV – Freunde

    July 26, 2011 in France ⋅ ☁️ 23 °C

    Heute gehts zum Welttreffen der 2CV-Freunde nach Sabris.
    Um 6 Uhr stehe ich auf und fahre dann mal los, in Richtung des Staus der ankommenden Entenfahrer und -freunde.

    Hier in Salbris ist schon die Hölle los, wir stehen um 6.30 Uhr bereits etliche hundert Meter vom Empfang weg. Naja, wir haben ja schon ein Ticket, also ist alles gut (denken wir).

    Um 8 Uhr startet der Treffeneigene Radiosender den Betrieb. Erste Meldung Wohnmobie dürfen nicht auf den Platz. So haben wir nicht gewettet!!! Wir ignorieren die Meldung und um 8.30 Uhr gehts dann los. Die Einlassschalter machen auf.

    Um 9 Uhr fahren wir ins “Boulodrome”, dem zentralen Platz auf dem die Einschreibung zum Treffen erfolgen soll. Hier herrscht jetzt schon ein heilloses Chaos (zur Erinnerung, es sind ca. 6000 Fahrzeuge vorangemeldet und eine ungewisse Zahl wird noch dazu kommen). Ich laufe zu Fuß zum Schalter und bekomme auch recht schnell die Bänder und alles was man so braucht. Scheinbar sind wir hier schon bekannt (C’est le avec le Bus…). Wunderbar, so solls sein.

    Alles super soweit, wir wollen in Richtung Treffenplatz fahren. Denkste. Ein genervter Polizist winkt uns in Richtung Süden anstatt zum Platz. Toll.

    Wir fahren mal weiter, sind fest derAnnahme, daß es weiter hinten einen Platz für angemeldete gibt, von dem man dann zum eigentlichen Treffenplatz kommt.

    Uns schwant übles (bzw. mir, da Georg noch schläft), als wir in den Kreisverkehr südlich der Stadt fahren, von diesem aus ist die Zufahrt zur Stadt komplett gesperrt. Na super. Also wieder die Umleitungsstrecke lang, na sind ja nur 20 Kilometer. Nach 5 km wird unsere Fahrt jäh unterbrochen, als wir an das Ende des Warteschlangenstaus kommen. Was für ein Scheiß. Daß wir bereits angemeldet sind, interessiert keine Sau!!!

    Wir stehen ca. bis 14 Uhr im Stau, es geht immer mal wieder ein paar Meter weiter. Irgendwann kotzt es mich an und wir fahren einfach mit Schwung am Stau vorbei, so gut es geht. In Salbris fahre ich dann fast einen Polizisten über den Haufe, zum Glück ist der so perplex, daß er vergisst, uns umzuleiten, ich kann mit Schwung über die Kreuzung in ein Wohngebiet flüchten. Von da aus schlagen wir uns dann bis auf den Platz durch.

    Jeder, der jetzt auf die Idee kommt, mich nicht durchzulassen, hat ein echtes Problem! Wir stehen um 14.30 Uhr endlich auf dem Platz.

    Ich fahre einfach mal durch die Schlammpfade durch den Platz, dann sehe ich plötzlich Rennie aus Konstanz, Benny haben wir eh schon am Eingang entdeckt. Sind also schon fast alle da.

    Nach urzer Diskussion entscheide ich, nicht auf der völlig aufgeweichten Wiese stehen zu bleiben, sondern schnurstracks wieder an den Eingang zu fahren, wo es eine kleine Kiesfläche gibt. hier kann ich stehen, ohne dauernd die Angst haben zu müssen, daß ich nie wieder rauskomme.

    Später ruft mich Thommy aus Augsburg an, die sind inzwischen (mit gebrochener (= nicht mehr vorhandener) Windschutzscheibe die letzten Kilometer hergefahren und stehen jetzt, na wo wohl.. im Scheiß Stau. So ein Organisationschaos habe ich selten Erlebt (na, konnte ja auch keiner Wissen, daß da ein paar Leute kommen…).

    Ich fahre mit dem Fahrrad ans Ende der Schlange und hole die Tickets von Thommy, Michaela und Maren, wir schaffens schließlich, daß diebis Abends nach 19.30 Uhr dann endlich bei uns auf dem Platz stehen…

    Mehr zum Treffen in den nächsten Tagen, da mir Orange immer noch einen Strich durch die Rechnung macht. Französische Organisation eben.

    Gute Nacht!!!

    Abfahrt: 6.00 Uhr, 232241 km
    Ankunft: 14.30 Uhr, 232279 km
    38 km (und von denen waren 20 überflüssig…)

    Nachtrag nach 5 Tagen Treffen:

    Fünf Tage Salbris sind vorbei… und leider an vielen Stellen an Peinlichkeit kaum zu übertreffen.

    Jaja, man weiß, die Polizei ist an allem Schuld. Neeee, echt…
    Was gut war: Klos und Duschen waren nach 5 Tagen noch benutzbar und wir hatten bei uns am Platz eine echt nette Zeit. Da könnt ihr Veranstalter (muss man Euch echt lassen) nix dafür.

    Schlangen am Eingang… okay, waren viele Menschen und viele Autos, aber so überraschend kams ja auch nicht. Und Reaktion kam ja nu wirklich überhaupt keine… Flexibilität wäre echt was anderes.

    Danke auch an die Gruppe von Organisation und Polizei, die uns, nachdem wir von 6 bis 9 Uhr angestanden waren und unsere Bändel abgeholt hatten, wieder in den 16 km – Stau geschickt haben! Völlig unbeeindruckt von unserem Versuch, zu erklären, daß wir an der Anmeldung shon WAREN! Wäre echt nicht nötig gewesen.
    Und Entschuldigung an den Polizisten, der zur Seite springen musste, als ich nach 6 Stunden Wartezeit beschlossen habe, einfach auf den Platz zu fahren…
    Warteschlangen, wo man steht und geht… Leute, das hätte man sich ja wirklich vorher überlegen können.
    Ich habe z.B versucht, ein Treffenvideo zu bestellen, musste dafür 2 DIN A 4 Seiten Formular ausfüllen und an 2 verschiedenen Stellen einreichen und zahlen.
    Warum muss man den Kauf von 20 Jetons (die man eh nirgends braucht) mit dem Taschenrechner ausrechnen?? 10 Jetons stehen doch auf der Liste und 15 Euro mal 2, schaff ich auch nach 5 Bier noch ohne Taschenrechner. Wen wunderts, daß es da Stau gibt???

    Man arrangiert sich ja mit fast allem, wir hatten echt eine nette Zeit auf dem Platz mit unseren Freunden und Bekannten.

    Samstag Abend hatte dann auf einmal die (einzige!!!) Bar auf dem Platz geschlossen, aus heiterem Himmel. Einziger Platz, wo man Bier kaufen konnte, war jetzt das völlig desorganisierte Hauptzelt nen dreiviertel Kilometer entfernt. DANKE dafür!!!

    An diesem Hauptzelt, und das war mal richtig NERVIG, waren leider keinerlei Sitzgelegenheiten vorgesehen, also hielt uns dort auch nichts (außer vielleicht dem Treffenvideo von Tschechien, das einige male gezeigt wurde. Veranstalter, schaut da mal gut zu, so kanns nämlich auch gehen.)

    Wäre ja alles irgendwie verkraftbar gewesen, aber der Samstag Abend stellte sich als tragischer Höhepunkt heraus. 22.30 Uhr war wohl das “Grand Spectacle” vorgesehen, mit toll viel Licht, Laser, Musik, Feuerwerk und Weltfrieden für alle.
    Nachdem wir eine gute halbe Stunde in der Gegend rumgeschickt worden waren – dreisprachig und natürlich nur, um unseren Genuss zu maximieren (was auch immer das heißen mag) – na, konnte ja auch keiner Wissen, daß viele Menschen am Platz sind und man hier und da etwas Sicherheitsabstand braucht, gings mit einer dreiviertel Stunde verspätung los (wir hatten uns ja zum Glück in den letzten Tagen an die französische Zeitrechnung gewöhnt).
    Nette Licht- Laser- Wasser- und Feuerwerksshow, muss man wirklich sagen. Leider war das ganze irgendwie eigenartig konzipiert, man konnte nicht wirklich viel erkennen außer gelegentlich einer Ente (was dem Veranstalter auch viel Applaus einbrachte).
    Nach 20 Minuten dann plötzlich Schluß. Leider ist es nicht möglich, den Höhepunkt der Show zu zeigen. Je suis desolee – aus Sicherheitsgründen. WOLLT IHR UNS EIGENTLICH VERARSCHEN???
    Die Polizei (ja, auch hier natürlich an allem Schuld), hatte dann auch nichts besseres zu tun, als den Hauptzugang zwischen Veranstaltungsgelände und Campinggelände künstlich zu verkleinern (auf eine Breite von ca. 1,5 Metern. Na muss eben reichen für 13000 völlig genervte Citroenisten.
    Das nenne ich mal deeskalation vom feinsten.
    Welcher Depp hat hier eigentlich die Planung gemacht??

    Sorry, aber diese bestimmt nicht zu 100% objektive Einschätzung des Treffens musste leider sein…
    Wir gehen morgen mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Weinend, weil es nett war mit unseren Freunden und Bekannten mal wieder ein nettes Treffen zu verbringen.
    Lachend, weil wir nicht mehr viel von der planerischen Genialität unserer Veranstalter vertragen können. Manchmal ist es wohl besser, vergangenes einfach ruhen zu lassen und nach vorne zu blicken.

    Jetzt erstmal zurück zum Urlaub…
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