Germany
Loreley

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Travelers at this place
  • Day 11–12

    Urbar

    March 9 in Germany ⋅ ☀️ 16 °C

    Nuit en face du rocher de la Lorelei, mais sans le chant de la sirène du Rhin !
    En revanche, sur les coups de 9h, après un footing pour Ludivine, pléthore camions de pompiers et sirènes d'alerte retentissent dans toute la vallée 🚒
    Après un coup d'oeil jeté par le point de vue, on regarde l'intervention des pompiers sur l'incendie d'une maison en contrebas 🔥
    Je pars ensuite faire du vélo (un fiasco !) et pendant ce temps, Sasha subit elle aussi puisqu'elle tombe à vélo avec un bel oeuf sur le front à la clé 🤕
    Nous nous baladons l'après-midi dans les alentours pour profiter de la vue sur le Rhin, et aussi assurer un semblant de sieste 🤪
    Au final, un super endroit bien tranquille (mis à part l'incendie mais ça ne doit pas arriver tous les jours heureusement !) surveillé par un chat dont Sasha s'est faite amie, grâce à son morceau de fromage 🐱
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  • Day 4

    The Pagan Wall and Bacharach

    September 25, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 63 °F

    On our drive from Frankfurt to Koblenz we drove to an ancient Roman wall that is still standing but had been repaired a few times over the centuries. Amazing!

    Then we followed The Rhine through many lovely little towns. We stopped in Bacharach to look around, eat, and rest. Had wonderful food!!! My phone died so more photos on Stacy's phone that I'll add later.Read more

  • Day 12

    Guten Morgen, Abend und Nacht Germany

    November 14, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 13 °C

    Au revoir Belgium, and Guten Morgen Germany. When I say early start. I'm talking 0445. A self-inflicted additional hour earlier than needed to facilitate a run. Running with accumulative sleep deprivation is less than ideal. Still. 5km. Enough time to cool down and hack breakfast once again. I carefully pack a yogurt. Fresh Belgian roll. Turkey breast. Swiss cheese. Cucumber. If they didn't want me to make lunch, they'd not offer cold cuts I figure. Or freshly baked baguettes. Refer back to convict theme in prior posts.

    Another day. Another country. Another spoon stolen for my yogurt cup to add to my growing collection. Who needs souvenirs when you have stolen silverware?

    The autobahn is something else. 120km p/h. Never could this work in Australia. The Monash car park couldn't handle such speeds with our routine 40km zones whilst contractors pretend to work. I soon learn the exit signs, Ausfahrt, aren't instructional for myself, an Australian, to fart. I continue to respect my fellow passengers.

    Much of the afternoon is spent cruising the river Rhine. Taking in the sights. The vineyards on hillsides so steep I wonder if they're harvested by mountain goats. The scenery is stunning.

    We arrive in Frankfurt sometime around 1600. I attempt a second run for the day, and call it early. Fatigue is beginning to take its toll and I decide a few days rest is needed.

    Not at all enough time here. Austria bound now. Verabschiedung Germany.
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  • Day 80

    Von St. Goar bis zur Schutzhütte Kaub

    September 27, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute 25km

    Guten Tag.
    Der Betrieb ging die ganze Nacht. Hier vor allem Bahn und Schiff. Ich bin, nach einem angenehmen Frühstück aus meinem etwas klapprigen aber nicht stil losen 'Hotel zur Fähre' davon und musste gleich etwas warten, auf eben diese. Fähre.
    Sie fuhr dann und ich bin Richtung Loreley den Berch hinauf, die Burg Katz passierend.
    Merkt ihr was? Gestern Maus und heute Katz. Ja, ja.
    Die Loreley. So beschimpfenswert wegen Touri-Overkill fand ich es nicht. Im Gegenteil, eigentlich war es ganz schön dort. Sie versuchen jetzt den Ort durch Renovationen und moderne Architektur wieder aufzuwerten. Legitim in meinen Augen. Die schöne und etwas unnahbare. Später hab ich mir vom famosen Bankplatz auf der Felsenkanzel noch das Miniatur-Wunderland unterhalb angeschaut und handgewaschene Sachen vom Vorabend fertig getrocknet. Es war wieder ein schöner, warmer, sonniger Tag.
    Entlang der Kammlinie bin ich weiter an Trockenmauern, Magerwiesen und Weinbergen entlang.
    Es gibt Weinkühlschränke, da muss man seinen Perso zur Alterskennung durch einen Schlitz ziehen. Dann geht die Tür auf. Der Rest ist Kasse des Vertrauens. Zu dumm nur, wenn man nur einen deutschen Reisepass bei sich hat. Mit dem kann der Schlitz nix anfangen. Hab's probiert.
    Gestern hat mir die Uschi noch erzählt, vor einigen Jahren seien die Ultraläufer immer bei ihr vorbei gekommen und hätten sich in eine Liste eintragen müssen, das sie noch leben. Ich habe ihr gesagt, das ich einen guten Freund hätte der diesen Lauf auch gemacht hätte. Und der lebt auch noch. Pippo hat sich also eingetragen. Sie hat noch erzählt dass der Organisator krank sei oder einen Unfall hatte und das die Läufe deswegen nicht mehr stattfinden. Weiss nicht, ob das stimmt.
    Am Ende des Tages vor Kaub, musste man noch mal recht klettern, ohne das es ein Klettersteig war. Die letzten Kilometer ging es immer Berg an bis zu dieser netten Hütte im Wald. Das Käutzchen ruft schon klagend. Es ist auch bereits dunkel und ich muss die Augen langsam zu machen. Good Night.
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  • Day 79–80

    Burg Liebenstein bis nach St. Goar

    September 26, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute 20.5km

    Ich komme etwas langsamer voran als sonst. Eine Mischung aus wunderschönem Früherbstwetter, einer leichten Erschöpfung und einem anspruchsvollen Trail lassen mich etwas Zeit am Rheinsteig investieren. Auch möchte ich die vielen Eindrücke und Erlebnisse mit meinen wunderbaren Begleiter*innen etwas nachfühlen und in Kopf und Herz sortieren. Ich hatte wirklich tolle Zeiten mit lieben, liebenswerten Menschen! Und ich fühle mich nicht überversorgt. Dies nur für Alle, die sich überlegen, ein paar Tage mit zu laufen. Ihr seid Alle herzlich eingeladen. Es stehen noch tolle Abschnitte, wie: Saar-Hunsrück-Steig; Pfälzer Weinsteig oder Westweg durch den Schwarzwald auf dem Programm.
    Nach einem gemütlichen Frühstück mit Holger an der Burg L lichtete sich der Nebel und ich konnte aufbrechen. Irgendwie war mir klar dass das ein streckenmässig kürzerer Tag werden würde. Zu gross die Sehnsucht nach einer warmen Dusche nach Tagesabschluss und nach einer Handwäsche meiner durchgeschwitzten Klamotten die im Moment wieder ganze Arbeit leisten bei dem vielen Auf und ab in der Septembersonne. Morgen geht's 800hm rauf und das gleiche wieder runter. Ein kerniger Tag mit Highlights wie der Loreley.
    Eine Einkehr bei Uschis Wanderstation erinnerte mich an einen Spaziergang mit Svea vorbei an der Bar 'Chez Gabi' in Zermatt.
    Chez Uschi konnte mir jedoch lecker Käse- und Schmalzbrot, Kuchen, Kaffee und alkoholfreies Hefeweizen kredenzen, was glücklich macht.
    Ich überquerte den Standort der beeindruckenden Burg Maus, die hoch oben am Hang liegt. Später sollte sich noch Burg 'Katz oberhalb St. Goarshausen dazu Gesellen. Vorher aber machte ich noch die Erfahrung eines Klettersteiges,den man ohne 'Geschirr' begehen konnte. War trotzdem nicht ganz ohne. Aber hoher Fun-Faktor, auf jeden Fall.
    Von St. Goarshausen nach St. Goar bin ich mit der Fähre hierüber gefahren. Schön ist der Blick von meiner Unterkunft auf den Rheinsteig und die ihn herausfordernden Bergformationen.
    In der Zeitung las ich noch, dass ein Schwan in Hamburg die U-Bahn Linie 1 blockiert hatte, indem er unter einen zur Abfahrt bereiten Zug kroch und sich weigerte, wieder hervor zu kommen. Der allseits bekannte und beliebte Schwanenvater Niess, der beim Schwanendienst Hamburg die Leitung innenhat und sich um die Tiere, die seit 1600 in Hamburg als Behauptungswillen der Hansestadt gegenüber Fürsten und Königen gehalten wurden, kümmert (also, jetzt nicht durchgehend er selbst) kam herbei geeilt , um mit dem Schwan zu verhandeln, wie die Hamburger Hochbahn auf Twitter (vormals X) verkündete. Schliesslich gelang es dem Vater Niess, den Schwan zum Aufgeben zu überreden. Die Hochbahn dankte Niess, wiederum auf TwittEx, für seine Hilfe und dem Schwan für seine Kooperation. So viel zu anderen Begebenheiten auf der Welt.
    Ich wünsche eine geruhsame Nacht
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  • Day 78

    Von Braubach bis zur Burg Liebenstein

    September 25, 2023 in Germany ⋅ 🌙 14 °C

    Heute 25km

    Eigentlich wollte ich ja noch 4km weiter bis zur Herkuleshütte aber dann kam Holger. Und das kam so:
    Heute musste ich Hixe/Christian leider wieder verabschieden. Wir haben viele Geschichten auf unserem gemeinsamen Weg ausgetauscht. Das hat gut getan. Aber, wenn man sich gerade so wieder aneinander und an das zusammen sein gewöhnt hat, ist es auch schon wieder vorbei. Leider litt Hixe auch unter Blasen an den Fersen was das Weiterlaufen erschwerte. Trotzdem haben wir heute noch wunderschöne 12km des Rheinsteiges zusammen erwandert. Jeder Meter ist ja immer wieder neu.
    Der Morgen auf der Kerkertser Platte mit Blick auf Braubach und die Marksburg begann nebelig und dieser lichtete sich nur nach und nach. Wir sind vom Berg runter nach Braubach und dann gleich wieder rauf zur Marksburg. Wir haben gelernt das es ein Büro für Burgenforschung gibt und das die Leute früher fast nur Brot gegessen haben da Kartoffeln und Mais erst noch aus der neuen Welt eingeführt werden mussten. Und dünnen, verdünnten Wein haben die getrunken in rauhen Mengen.
    Der Bahnhof Osterspai wurde dann unser Abschiedsort. Nicht ohne vorher noch gemeinsam meinen 1900sten Kilometer abgelaufen und dokumentiert zu haben.
    Ich bin dann noch ein ganzes Eckchen weiter. Wollte eigentlich insgesamt noch 15km laufen, der Tag war wetter-seitig sehr schön, etwas spätsommerlich, als mein Weg mich an der Burg Liebenfels vorbei führte wo laut Schild Zimmer an Gäste vermietet werden
    Nur, war da heute Ruhetag und das erfuhr ich von Holger der da stand und mir freundlich anbot, mein Zelt noch mit auf seine Lagerfläche zu stellen. Er hatte kurzerhand den Besitzer angerufen und der hatte ihm erlaubt, sein Zelt auf dem Burggelände aufzustellen
    Holger ist ein netter, fitter Rentner und passionierter Outdoor-Freizeitler und wir haben uns im verlassenen Burgbiergarten jeder auf seinem Kocher Abendbrot bereitet und erzählt. Sehr nett. Morgen ziehe ich dann weiter und erwandere die 4 km, die ich heute geplant hatte am Morgen und darüber hinaus. Merke auf Wanderschaft: Bezüglich der Ziele flexibel bleiben. Gute Nacht
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  • Day 12–13

    Oberwesel

    March 10 in Germany ⋅ ☁️ 13 °C

    On remonte quelque peu le Rhin pour de la logistique : vider les WC, recharger en eau, et accessoirement prendre notre première (vraie) douche du voyage 🚿
    Nous avons repéré cette petite ville fortifiée le matin lors de nos activités footing/vélo, et le camping semble être l'un des plus accueillants de la vallée.
    Depuis le camping, vue sur les bateaux mais également sur le château qui domine tout !
    La nuit est (presque) calme, le trafic trains/bateaux/route, ne reprenant que vers 6h.
    Le matin, nous allons nous promener un peu autour des remparts, puis nous partons juste après manger.
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  • Day 11

    Sankt Goar

    March 9 in Germany ⋅ ☀️ 16 °C

    Visite du château de Rheinfels, avec son immense cellier à l'amusante raisonnance et sa belle vue sur le Rhin 🏰
    La transition entre le matin (plaine) et l'après-midi (gorges du Rhin) est étonnante.
    Puis, nous nous rendons au Lorelei Blick, à la superbe vue sur le rocher de la Lorelei, pour un petit apéro !
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  • Day 14–15

    Rhine cruise and Amsterdam - Last day

    September 18, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 63 °F

    After a very early start, and probably the biggest spread for breakfast that we've had, we headed to the bus for a relatively short drive into Boppard for a Rhine River cruise. The cruise ship had an indoor option and an outdoor option. We chose to be inside first since it was still a bit cold outside. We ordered a coffee and took in the views. Along the river, we saw many castles that date back to the 1200's and 1300's. Pretty amazing structures that have withstood the elements for so many years. We then went outside when the sun came out for some more beautiful views and pictures. After the cruise, we got back on the coach for our last long stretch of driving, towards Amsterdam. Amsterdam will be our final stop on this trip. We will stay at the hotel tonight and head out for our flight tomorrow morning. When we arrived in Amsterdam, we hopped on a boat for a cruise on the Amstel River. The town is really beautiful and filled with more bikes and cyclists than you've ever seen. In fact, our cruise guide, Herman, told us that sometimes pranksters grab bikes that are not locked up well and just throw them in the river. It's become such a problem that once a year, the city uses a large magnetic machine to fish all the bikes out of the river. We also learned that the city of Amsterdam is sinking and has warped many of the buildings and structures along the river, to the point that you can actually see apartments leaning forward and sideways. All of the buildings come with holsters that help keep them standing straight. The canals are beautiful, and some people even call them home, living in house boats, which can be cheaper than regular apartments there. After the cruise, we were in Leidsebuurt, which is a pretty busy city center with lots of restaurants, (of all kinds of cuisines; Herman told us that there's not really any traditional "Dutch" foods so he just recommended having a beer and bitterballen [meat covered in bread crumbs and deep fried]), souvenir shops, and beautiful views of the canals and bridges. Paul and I chose to walk to the Red Light District just to check it out. We got there, and it didn't look much different than the rest of the city, except for a few sex shops and LOTS of weed "coffee shops" (what they call dispensaries here). Bulldog is the name of the main coffee shop with at least one every block. Then, we decided to have a beer and try the bitterballen. They were served with mustard and tasted really good, although very different than what we thought; the inside was soft and creamy. We met up with the group and got on the coach heading to our last Ibis hotel. We said goodbye to a few of our friends when we got there. We then brought our stuff up to the room and headed down to the hotel bar, where several of our fellow travelers were drinking a beer and saying their goodbyes. We said our thank yous and goodbyes to the group and Ben - it was a wonderful experience! San Diego, here we come! 🇺🇸Read more

  • Day 7

    Some more Castles of the Rhine

    September 3, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 73 °F

    Interesting issue, our Viking ship had to port before today's stop in Koblenz under the Marksburg Castle. Up river there is construction and an unexploded ordinance from WW2 was discovered. Waiting to see if our walking tour of Koblenz is effected. Our director, Elizabeth, provided great stories and narration of the Castles and village on this mornings trip.Read more

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