Germany Quetzin

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Travelers at this place
  • Day 31–32

    Fincken

    March 29 in Germany ⋅ ☀️ 10 °C

    Nous nous rapprochons de l'est, et l'héritage de la RDA est bien visible : toutes les fermes, mais absolument toutes, ont des airs de kolkhozes (bâtiments alignés tous identiques, ultra-délabrés mais pourtant toujours utilisés, sur de grandes étendues), c'est assez étrange comme atmosphère ... !

    Malgré nos voisins tranquilles (un cimetière ⛪), la nuit n'aura pas été de tout repos : c'est le retour des sirènes d'alerte tout autour de nous, à 3h30 et 4h30 (nous supposons que c'est une manière de prévenir et rassembler les 🚒 avant une intervention, ...).
    Le matin, en profitant d'une accalmie dans la pluie, nous découvrons que la roselière autour du lac a brûlé en partie dans la nuit ... mais pas sûr que ce soit pour cela que les pompiers aient été appelés !
    La matinée se passe enfermés dans le van, à diverses tâches et après la sieste, nous allons aux centre aquatique de Röben/Müritz.
    Une bénédiction pour Sasha qui passe son temps ... à jouer avec une petite dinette, en dehors des bassins 😅
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  • Day 4

    Hviledag mod Waren (Müritz)

    October 13, 2024 in Germany ⋅ 🌬 7 °C

    Når man er i nattissernes klub, var vores mikroskopiske “slup” en skrap udfordring. Det var nærmest en trappestige vi skulle op og ned af, men vi klarede det uden skader.
    Vi vidste at vejret ville være noget møg det meste af søndagen, men vi slap heldigvis igennem de 54 km uden voldsomme regnmængder. Cyklerne så til gengæld forfærdelige ud efter mange km i våd skov.
    Vi ankom til Waren (Müritz) allerede kl. 14.00, og havde heldigvis god til at blive tørre og varme igen.
    Dagen var tæt på at være en hviledag, og det havde vi brug for.
    Til aften var vi på restaurant med et ubåds-tema. Sjovt og anderledes.
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  • Day 3

    Dr. Külz-Strasse und gute Nacht Mari

    July 13, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 20 °C

    Auf Grund der aktuellen Wetterkapriolen verschieben wir unsere Abfahrt um 24 Stunden. In Deutschland sind schwere Unwetter angesagt. Los ging‘s mitten in der Nacht auf Samstag, um 2 Uhr in der Früh. 10 Stunden reine Fahrzeit liegt vor uns. Bereits kurz nach der Grenze, bei Stühlingen, werden wir infolge Bauarbeiten umgeleitet und fahren einen beträchtlichen Umweg durch den nächtlichen Schwarzwald. Auch schön, aber trotzdem ärgerlich. Bis kurz vor Berlin kommen wir gut voran. Lilly hält sich gut, Marianne auch und der Schofför ist zuversichtlich, dass wir unser Ziel pünktlich erreichen werden. Aber eben, kurz vor Berlin ist ein mächtiger Stau angesagt. Aber meine Co-Pilotin findet flugs eine schnelle Ausweichroute. Und so fahren wir anstatt auf der A10 durch die Wohnquartiere von Glindow und Werder an der Havel, mit unzähligen schmalen, verkehrsberuhigten Tempo 30 Zonen. Durch die Dr. Külz- Strasse, entlang dem grossen Plessowersee, vorbei am Erzeugermarkt! Glindow (was wird hier erzeugt?), der Gaststätte Deutsches Haus, Bestattungen Schallock, Fleischer Joppe, etc. etc. Viele Einfamilienhäuser mit Vorgärten, diverse Kita‘s und Schrebergärten, alles sehr schmuck und adrett angerichtet.
    Die Campercrew ist schwer beeindruckt. Allerdings haben, Google sei Dank, auch andere diese schnelle Stauumfahrung genommen. Kurz und gut. Der Stau hat sich in die Dr. Külz-Strasse verlagert. Die Sightseeing Tour durch Werder an der Havel wiegt die markant angestiegene Fahrzeit jedoch wieder auf.
    Etwas erschöpft erreichen wir unseren Zeltplatz am Plauersee inmitten der Mecklenburger Seenplatte. Quasi zum Dessert liegt unser Platz zwar wie gebucht direkt am See. Der Untergrund ist jedoch etwas morastig (Marianne nennt es Schlammloch) was wiederum für die Stimmung unserer kleinen Reisegruppe nicht eben förderlich war. Der Schreibende verzichtet auf weitere Details, wir sind da, Punkt, Schluss und gute Nacht.
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  • Day 4

    Horst, der Dauercamper

    July 14, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 19 °C

    Neuer Tag, neues Glück! Wir wachen bei strahlendem Sonnenschein mit Blick auf den Plauersee auf. Morast und Schlammloch sind kein Thema mehr. Die Crew inkl. Lilly ist entspannt und geniesst den schönen Ort.
    Der Zeltplatz ist realy nice. Etwas „freakig“, Die Plätze sind kreuz und quer angelegt. Viele junge Leute, viele Hunde, ein paar Oldies und wenige Dauercamper, alle sehr freundlich und unkompliziert. Ein junges, aufgestelltes und hilfsbereites Team, alles ist digital geregelt. So gefällt es uns. Eigentlich gibt es nicht viel zu berichten, es ist einfach schön hier. Aber in meinem Blog braucht es schon auch etwas Sex and Crime und deshalb schreibe ich etwas über die Dauercamper. Die gibt es überall, nicht nur am Plauersee.

    Dauercamper sind die Gralshüter der Anlagen. Der Campingplatz ist ihr Haus, ihr Garten und entsprechend verteidigen sie ihre Pfründe. Aber selbst die Dauercamper sind hier nett. Obwohl, etwas schrullig sind sie schon. Jedenfalls ist der Dauercamper, nennen wir ihn Horst, von Platz 223 heute morgen mit seinem Ford Kuga eingetroffen. Hawaihemd, kurze Jeans-Shorts, braune Socken und Sandalen, braungebrannt und die schüttere, graue Haarpracht mit ordentlich Gel adrett an der Kopfhaut angeklebt, aber wie gesagt, durchaus nett. Nun, nachdem er seine Kugakarre gekonnt und schwungvoll in seinen markierten Privatparkplatz gestellt hat, wird der Wohnwagen gelüftet und allerlei Gartenmöbel werden aufgestellt. Danach holt er mit einem Eimer und einer Giesskanne Wasser. Nun wird er die Wassertanks füllen, vermute ich. Aber nein, Horst hat einen mobilen Schrubber mit integrierter Wasserzufuhr mit dem er flugs seinen wohlverstandenen blitzsauberen Ford leidenschaftlich fegt und dann sauber abledert. Dann wird das Fahrzeug mit einer Schutzhülle kondomiert. Mari findet, dass ich mir von Horst bezüglich pflichtbewusstem Saubermachen noch eine Scheibe abschneiden könnte. Ich finde das überhaupt nicht.

    Auch ein Werk der Dauercamper ist die (wohl unbewusste) Kunstinstallation „skymaster wo bist du“ vom Künstlerkonsortium Horst and friends. Eine Arbeit, die sich wunderbar in den Naturcamping am Plauersee einfügt (s. Photo). Und last but not least finde ich die Schilder, welche am Zaun vor dem Grundstück angebracht sind, etwas furchteinflössend. Hätte ich diese am ersten Tag gelesen, wären wir womöglich sofort abgereist. „Achtung, spielende Kinder“ !? und „Tor unbedingt geschlossen halten wegen Wildschweinen“ (alles photografisch festgehalten). Morgen geht es weiter in den privaten Garten von Gudrun und Fred nach Rövershagen.
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  • Day 5

    Fünfseen bei Lenz Süd DE

    May 23, 2023 in Germany ⋅ 🌧 15 °C

    Fünfseen, eine Gemeinde in Mecklenburg-Vorpommern. Idyllische Lage am Lenzerkanal, Plauersee. Platz für 21Euro👍. Alles top, einzig auch hier Restaurant‘s geschlossen oder nur teilweise offen, wegen mangelndem Personal.Read more

  • Day 18

    Müritz

    May 22, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 24 °C

    🌍Kleiner Wentowsee - Ravensbrück - Neustrelitz - Jabel
    📈103km, 620Hm
    🗒️Heute ging’s durch das Örtchen Himmelpfort, hier kann man seine Weihnachtspost einwerfen. In Neustrelitz am riesigen Marktplatz gibts ein leckeres Picknick und dann weiter über Waren zum Camping in Jabel am Müritzsee. Ein kühles Bad statt Dusche und kochen und quatschen mit Eveline, unserer 66-jährigen Zeltnachbarin aus Berlin, die ebenfalls mit Velo und ohne Motor unterwegs ist von Kopenhagen nach Berlin. Und nochmals viele viele Mücken…Read more

  • Day 16

    Opgeschrikt door twee harde knallen

    March 5, 2023 in Germany

    Om 03:00 opgeschrikt door 2 harde doffe knallen. Eerste vraag, buren die een feestje hadden of.... anders meteen Twitter gecheckt of de grote steden nog bestaan. Lichtdan maar uit en slapen...
    Licht uit, klik, heel allemaal blauw buiten. Toch maar even kijken, in het ozo rustige dorpje een plofkraak.

    Nog even gekeken voor los dwarrelende briefjes (we rijden tenslotte voor een goed doel) maar helaas. Dan toch maar weer slapen.
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  • Day 11

    Weiterfahrt nach Barum/Lüneburg

    June 1, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 18 °C

    Weiterfahrt von Rübel Richtung Barum/ Lüneburg. Wir fuhren auf den Landstrassen und nicht auf der Autobahn da die Strecke nur knappe 200km war. Es war eine entspannte fahrt durch Wälder, Felder und Dörfer, mit Kaffe und Kuchen Pause. Ankunft bei unseren neuen Fewo, eine geschmackvoll eingerichteten 1 Zimmer Wohnung im Reetdach gedeckten Altbau.Read more

  • Day 58

    Auf nach Berlin

    September 2, 2016 in Germany ⋅ ☀️ 21 °C

    Noch mal ein Spaziergang mit lina.sie hats auch bald geschafft.
    Nach 2 Tagen am Plauensee sind wir mit unserer Reise am Ende. Kanuwetter leider nur 1 tag.werden es aber sicher wieder mal fortsetzen!!
    Besuchen heute Michel in Berlin u fahren Richtung Wien. Wahrscheinlich ein od 2 übernachtungsstopps einlegen.freuen und schon auf daheim.
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  • Day 476

    Oldenstorf, Mecklenburg

    April 20 in Germany ⋅ ☀️ 17 °C

    Seit ich Kinder habe, liebe ich Ostern. Und natürlich liebte ich Ostern, als ich selbst ein Kind war. Vor ein paar Jahren noch war Ostern doof, weil die Clubs wegen des Tanzverbots nicht offen hatten oder die Musik ganz früh ausging.
    Jetzt freue ich mich, Osterhase zu spielen und Schokolade zu verstecken – und es ist einer der wenigen Tage, an denen die Kinder sich einfach mit Süßigkeiten die Bäuche vollschlagen dürfen, ohne dass alles von den Erwachsenen reglementiert wird.
    Und diese leuchtenden Augen, wenn sich ihr Körbchen mehr und mehr mit Leckereien füllt.
    „Und woher kennt der Osterhase eigentlich meine Lieblingsschokolade, Mama?“
    „Und Mama, kannst du den Osterhasen bitte noch einmal anrufen? Ich möchte ihm sagen, dass er bei uns zu Hause im Garten auch nochmal Schokolade verstecken soll.“
    Ja, ich liebe Kinder. Es ist so schön, die Welt durch ihre Augen zu sehen.
    Nur wäre es schön gewesen, wenn mit der Geburt gleichzeitig noch mehr Ausdauer, mehr Geduld und Gelassenheit dazu geliefert worden wären – an der fehlt es mir leider ganz oft.
    Ostern heißt auch: alle zwei Stunden eine andere Mahlzeit zu sich nehmen.
    Heute war zum Glück 18 Grad und Sonnenschein. Ein ganz normaler Tag – mit Sonne und blauem Himmel, Osterhase und Schokolade, der ein oder anderen Träne, Verstecken spielen im Garten, löslichem Kaffee, Schreiben, Sonnen basteln und Schneiden üben – und mindestens fünf gekochten Eiern.
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