Germany
Krähenteich

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Travelers at this place
  • Day 1

    Der Kluge fährt im Zuge

    February 28 in Germany ⋅ ☁️ 5 °C

    Heute geht es endlich los mit unserer Reise in den hohen Norden. Viele haben uns als verrückt erklärt - 3 Tage rauf und 3 Tage runter reisen für 6 Tage Lappland. Und dann noch einen Teil mit der Deutschen Bahn, das kann ja heiter werden. Auch die Wetterprognosen sind nicht so prickelnd, wenig Schnee und viele Wolken machen auf der ganzen Linie keine Hoffnung auf schöne Landschafts- oder Polarlichterfotos. Davon lassen wir uns aber nicht abschrecken und machen uns am Morgen auf in das grosse Abenteuer.

    Mami chauffiert uns und unser Gepäck nach Liestal, wo wir noch einen letzten gemeinsamen Kaffee geniessen. Danach geht es los mit dem Zug nach Basel und von dort mit der direkten Verbindung nach Hamburg. Das klappt sehr gut, die Sitzplätze sind bequem und der Tisch gross genug, damit wir alle noch unseren Arbeiten nachgehen können. Gegen Ende verschiebt sich die Ankunft in Hamburg um etwas über eine Stunde. Nachdem wir zunächst fälschlicherweise fehlgeleitet wurden, hatten wir dann auch noch einen spontanten Zwischenhalt aufgebrummt erhalten. Wir haben aber eigentlich genug Zeit bis zur Fähre, nur die Mission «Abendessen» muss mit den Angaben der Zugdurchsage jeweils neu ausdiskutiert werden. Zum Glück haben wir aber erwachsene Personen mit dabei, die sich getrauen, telefonisch die Onlinereservierung anzupassen😉. Und die Verspätung hat ja auch etwas Gutes: ab 1h Verspätung gibt es Geld zurück, das freut das Reisebudget💸.

    Von Hamburg geht es dann mit der Regionalbahn und wegen Bauarbeiten mit einem Ersatzbus zum Strand von Travemünde. Das Städtchen ist sehr schön, aber die Stimmung um halb 9 abends ist wegen dem grossen Hunger bei den einen und einem verlorenen Kreditkärtchen bei den anderen eher kritisch. Mehr über diese Angelegenheit kann aber in diesem Blog zwecks Persönlichkeitsschutz und für den Zweck des guten Zusammenlebens in den nächsten 2 Wochen nicht geschrieben werden🤣.

    Das Essen ist sehr fein und Anja könnte sich einzig und allein vom Gruss aus der Küche ernähren. Zum Glück übernimmt Chantal die Hälfte der Pizza, dann hat noch ein Stück Brot mit Aioli mehr Platz im Bauch😉.

    Nach dem Essen geht es weiter mit dem zweitletzten Bus zum Fähren-Checkin. Das klappt tiptop und kurz darauf stehen wir im allerletzten Bus, der uns sogar bis ins Schiff hinein bringt. Dort sind wir leider zu früh - die Zimmer sind noch nicht bezugsfertig. Aber es ist ja auch erst Mitternacht😅. Also gibt es noch einen kleinen Apero in der Bar und die letzten paar Arbeits-To Dos für heute auf dem Boden im Wartebereich, bis wir ins Zimmer können. Dort wird nicht mehr lange gvätterlet - wir sind alle müde und wollen nur noch schlafen.
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  • Day 96

    Alles hat ein Ende-die Wurst kann mich..

    September 30, 2024 in Germany ⋅ 🌬 11 °C

    Alles hat ein Ende nur die Wurst hat 2 🌭... Wer kennt den Spruch nicht. Ich dicht ihn um und würde sagen, es war ein Stop auf der Reise des Lebens und wo diese spezielle Reise aufhört geht eine neue los. Wohin und wie auch immer sie aussehen mag...🤷💯🎉

    Nach 16'000km im Auto, 7 Ländern und 99Tagen unterwegs haben wir wieder deutschen Boden unter den Füßen.

    Jetzt werden wir die ganzen Eindrücke mal auf uns wirken lassen und sortieren und dann die nächste Reise anfangen zu planen😂

    Die baltischen Staaten haben uns ebenso gefallen wie die skandinavischen aber anders. Man kann diese jeweils 3 Länder nicht wirklich gut vergleichen und lässt es vielleicht am besten 🤔Landschaftlich sind die baltischen Staaten nicht so vielfältig und beeindrucken wie es zb in Schweden und Norwegen der Fall war. Generell lohnen sich bei allen 3 Ländern die Kurorte und Strände an der Ostsee sowie die geschichtsträchtigen Hauptstädte. Das Essen hier lässt sich sehen. Sehr deftige Hausmannskost mit viel Fleisch und vor allem auch Fisch in allen Varianten. Uns hat es geschmeckt und kulinarisch mehr interessiert als ins Skandinavien wo sich "Küchentratition" schwerer finden lässt. Wir hatten extremes Glück mit Wetter und die letzten 14 Tage immer zwischen 22 und 28 Grad. Also perfekte Temperaturen für Bummel und Beach ⛱️.

    Nun sind gut 3 Wochen seit unserer Rückkehr vergangen und es bleibt zu sagen die Reise zu machen war eine super Entscheidung.

    Wir schauen jetzt nach Jobs und wollen schauen das wir uns bald wieder bodenständig einer Beschäftigung widmen eine schöne Wohnung finden.

    In diesem Sinne Danke für das folgen und bis dahin.

    C&T
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  • Day 3

    Durch die Lüneburger Heide…

    August 17, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 21 °C

    Freitag, 8 Uhr,
    heute Morgen regnet es aus dicken Wolken die fast bis zum Boden hängen.

    Bevor wir uns von unserem Spontan-Besuch bei Susanne und Frank verabschieden werden wir noch mit einem ausgiebigen Frühstücks-Bruch beglückt🫣☕️🥐🍯🧀🍑🥒🍇

    So…heute geht’s ohne grosse Umwege direkt nach Travemünde.
    Schade regnet es während unserer Tour fast nonstop.
    Bis nach Soltau fahren wir auf Nebenstrassen durch hübsche Dörfer wo Klinkerbauten das Ortsbild prägen.
    Unzählige Alleen und Wälder verbinden die vielen kleinen Ortschaften.
    Plakate am Strassenrand warnen die Vorbeifahrenden „Achtung-Bäume springen nicht zur Seite“! Oha…Gut zu wissen, dass auch die deutschen Bäume nicht anders „ticken“🫣

    Soltau durchfahren wir und wechseln bei der nächsten Gelegenheit auf die Autobahn nach Lübeck.
    Soltau ist eine niedersächsische Kleinstadt, liegt zentral in der Lüneburger Heide und ist insbesondere durch touristische Attraktionen wie den Heide-Park und wegen der Therme bekannt.
    Die Lüneburger Heide hätte einiges zu bieten, vorallem jetzt wo das Heidekraut „Erika“ in voller Blühte steht.

    Kurz vor Hamburg hört es endlich auf zu regnen.
    Hier teilt sich die Elbe, also überfahren wir zuerst die Süderelbe und wenige Kilometer weiter die Norderelbe.
    Auf der sich so gebildet Insel, liegt der Stadtteil Hamburgmitte.
    Irgendwo im Industrie-und Hafengebiet von Hamburg vereinen sich diese zwei Gewässer wieder zur Elbe.

    Weder Soltau noch Hamburg können uns heute zu einer Stadtrundfahrt bewegen…wir wollen jetzt einfach nach Travemünde.
    Das Fährticket mit der Fähre „Peter Pan“ nach Trelleborg haben wir unterwegs online gebucht und hatten Glück, dass noch eine Kabine frei war.
    22 Uhr ist Abfahrt!
    Trotz Zusatzschleife erreichen wir gegen 17.30 Uhr den Fährhafen und siehe da…die Sonne mag sich auch noch ein wenig durchringen.☺️
    Nun ist kollektives warten angesagt. Der Platz ist bereits ziemlich gut mit LKW‘s belegt und nach und nach trudeln weitere Fahrzeuge ein.
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  • Day 72

    Timmendorf-Travemünde

    July 24, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 20 °C

    Hui hier hat es Touristen! Auf dem Fahrrad wie zu Fuss, was wir bisher nicht erlebt haben! Macht ou nüt.
    Zudem liefen wir in die Travemünderwoche: segeln, flanieren, viele Ess- und Trinkstände und Gänggelistäng☺️ leider nid für mi, muess ja immer no aues Trage!Read more

  • Day 28

    Lübeck

    May 16, 2024 in Germany ⋅ 🌬 25 °C

    We had breakfast at the hotel at around 8:45am. The original idea was to save time, but it was also very good. Perhaps the best yet, apart from not quite having the personal touch of the people in Bamberg, and having a table of noisy, probably Chinese women. It was a large room, but ignoring them was easier said than done.

    Having seen some of the centre of town yesterday, we walked anti-clockwise around the town, starting in the greenery along the river, then we criss-crossed the town just being impressed by the buildings. One large church – St Giles (in English) – was not touched in WW2, so it still looked as it had in the early 1800s, and largely as it was in the 1600s, and parts might have been similar to the 1400s or even when it was built in brick in the 1200s. At some time in the distant past the inside was whitewashed, and in patches the old wall paintings are visible, but they have left that for future generations. It was one of the lesser churches - but this was in Luebeck, a city powerful enough for its army to defeat the armies of Denmark in a battle in around 1227.

    Then the Cathedral, which was bright and huge. It was started at the same time as Notre Dame in Paris, and is still an engineering challenge. The 115m high towers are not straight. The right tower leans to the right (2m!) and the left to the left (1.8m), and both a bit forward (2m). When one looks at the other towers in the photos, none of them are straight, and it is not an optical illusion. There is no stone in the ground here, so the foundations must sit on clay. It also means they build with bricks and mortar, and the mortar weakens and cracks over time (as do some bricks). There were engineering displays in the Cathedral showing the age of the different area of brick, as well as the angles and cracks. They were almost as grand as the old altars and the 500 yo tombstones underfoot, and the bells at midday. Curiously, the cathedral's towers are not the city's highest, even though it was always the most important building for the pious. One of the other churches has a tower that is slightly higher after some age-old local political power struggle.

    Lunch in a park by the river, then we walked around the other side of the town, saw Germany’s oldest station of the cross (12th C), and at 5:45 we met Wiebke.
    Anne’s (and my) niece, Fiona, has a German partner, Philipp, who grew up in the middle of Germany. On the train yesterday Anne messaged Fiona and mentioned we were heading to Luebeck, as decided 12 hours earlier. It turns out that Philipp’s younger sister, Wiebke, lives in Lubeck, but is going away tomorrow. Many messages later, the arrangements worked and we met in a café at 5:45. It is a small world, as they say. Wiebke is lovely. She speaks wonderful English, having lived in NZ for a year, and being a teacher of English in primary school. It was nice to hear about her family, and all the dirt on her brother Philipp.

    Dinner afterwards in a small Italian restaurant she recommended, and an early night.

    29,471 steps, 23.1km, 6 flights.
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  • Day 27

    Bamberg / Lübeck

    May 15, 2024 in Germany ⋅ 🌬 25 °C

    We decided not to go out but to have breakfast in the hotel, and it was the best. It was in a huge, bright room with lots of space, with everything set out along one very long wall. One lady was rather shyly extolling the virtue of her home-made fruit quark, and another was plying people with pots of coffee or tea.

    We walked to the station and waited, and waited for the ICE to Hamburg. It was about 15 minutes late when it arrived. It had lots of spaces for luggage, seats weren’t a problem, the wifi was great (but no power points…) and raced along at 230kmph. The speed showed up on a monitor, and on a dedicated ICE computer link that also had all the connecting trains at all the stations, complete with platform numbers and time to get there. At one stage the train was 25 mins behind schedule, but by Hamburg (14:22) it was 1 minute ahead of time. We had to change platform for the regional train to Luebeck, and arrived around 3:15. We are getting to be very good at arriving at towns and hotels in the early afternoon. I have never done it before.

    Our hotel in Luebeck (Radisson Park Inn) is on an island between the station and city (5 mins to each). We walked into the city/town, and went up a lift to an observation platform in an old church tower, then walked up to the Rathaus and another huge church. In the 1200s Luebeck was the second largest city in Germany (after Cologne) and, even though not the home of kings or emperors, it was probably the richest, and it stayed that way for centuries, all due to trade. The old buildings were meant to show wealth and power – like the seven enormous steeples in town, and the fortified gates on the roadways. Unlike Bamberg, with its colours and Baroque/Rococo flourishes, Luebeck was austere Calvinistic simplicity, and still is.

    The Dom in Luebeck has two huge cathedral bells in pieces on the floor after a 1942 bombing raid and subsequent fire. It was almost as dramatic seeing them this time as in 1975… except it is the first church we have visited so far that sells tickets at the door. Hardly the dour Protestant approach… or maybe it is.
    Lots of walking around to find a restaurant off the very strong tourist track, but we could not find anything other than kebab shops, so we had dinner by the river with the hordes. It wasn’t bad at all, apart from the tip-demanding waiters with attitude.

    16,000 steps, 12.1km and 7 flights.
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  • Day 26

    Questione di equilibrio

    August 10, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 18 °C

    Siamo a Lubecca da ieri sera e finalmente vediamo un po’ di sole!
    Stamattina andando a fare la doccia riflettevo sul fatto che questa vacanza è tutta una questione di equilibrio! Equilibrio fra di noi, fra di noi e il cane, fra i posti meravigliosi e la difficoltà di raggiungerli, ma soprattutto equilibrio mentre fai la doccia, cercando di non cadere mettendoti la crema o infilando i calzini, in equilibrio appunto, su una gamba sola! Stamattina ho fatto una sfilata in accappatoio per il campeggio perché avevo dimenticato le ciabatte.
    Lubecca è bella, una via di mezzo l’atmosfera nordica e quella delle nostra città.
    Siamo diretti ad Amsterdam! Non vedo l’ora di vederla, non ci siamo mai stati….
    A domani
    Sirù: canzone del giorno - Vasco Rossi “Sally”
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  • Day 21

    Von Lübeck bis Rondeshagen

    July 30, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 19 °C

    Heute 29km

    Jetzt ist es schon so weit , dass mir ein halb- willentlich herbeigeführter Kontakt mit einer Brennessel lieber ist, weil das Brennen das Jucken von den Mücken Attacken nahezu angenehm übertönt. Ich konstatiere: man wird dann zusehends wunderlich, so allein.
    In Lübeck nach Jugi-Zero mit Lübeck-Sightseeing ab Ausgang Herrentunnel in grossem Schlenker weiträumig in die Stadt herum bis ich Südöstlich am Elbe-Lübeck-Kanal aufschlug an welchem entlang ich mich noch etwas bewegte um mir ein Plätzchen an einer blumigen Wiese zu suchen. Der Gang über das grüne Band ist speziell gewesen wennauch es nur für wenige Kilometer war. Es ist ein Mahnmahl von besonderem Wert da in der ersten Zeit nach dem Mauerfall findige Biologen und Behörden Mitarbeiter einfach den ganzen Grenzverlauf zum Naturschutzgebiet erklärt hatten. In den Tagen fiel das einfach nicht weiter auf und seither gibt's das. Toll oder?
    Morgen ziehe ich durch bis Mölln wo ich mir wieder ein Bettchen Inder örtlichen Herberge für Junge Menschen organisieren konnte.
    Denn bis denn. Alles Gute.
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  • Day 20

    Zero in Lübeck

    July 29, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 21 °C

    <4km

    Paar kleine Wege in Lübeck hab ich doch noch gemacht um etwas die Stadt zu betrachten und einige Besorgungen zu machen. Lübeck macht sich, finde ich. Der Hafen wird zunehmend mehr Teil des Stadtlebens. Nachdem ich gestern Abend mit einem netten älteren Pärchen auf der Restaurantterasse saß (sie haben sich, über 80jährig, einen Bus mit simplem Innenausbau - ohne Küche und so!' gekauft und sind letztens nach Korfu damit gefahren) bin ich heute durch die Innenstadt gewandelt, hab mir alles angekuckt, eingekauft, bei Niederegger Cappuccino getrunken und eine Bootsfahrt auf der Trave unternommen sowie die Marienkirche besucht, die mich immer wieder fasziniert: zwei zerborstene Kirchenglocken liegen in der Kirche, haben den Boden teils zerschlagen und sind nach dem Angriff der Engländer 1942 beim Brand der Kirche herunter gestürzt. Nicht unerwähnt bleibt in der Kirche, dass die Deutschen die Stadt Coventry in England bereits 1940 angegriffen,- und schwer zerstört haben. Seither bemühen sich beide Gemeinden um Aussöhnung. Ein 'Nagelkreuz, gestiftet von Coventry in St. Marien, zeugt davon. Die Kirche ist ein beeindruckendes Feiedensmahnmal. Den Eintritt zum Erhalt von Kirche, Kunst und Architektur ist es wert.
    Morgen geht's weiter Richtung Ratzeburg. Besonders die, leider nur wenige Kilometer weite, Stipvisite nach McPomm entlang auf dem grünen Band, feut mich. Es wird die einzige Berührung mit den Ostdeutschen Bundesländern bleiben. Leider! Von Ratzeburg an geht es immer Richtung Westen. Via Mölln im grossen Bogen durch den Sachsenwald nach Hamburg wo ich in etwa 10 Tagen eintrudeln sollte. Immer vorausgesetzt dass alles so bleibt, wie es grad ist: Mit körperlichen Einschränkungen und wenigen, leisen Selbstzweifeln, nahezu perfekt.
    Bis Morgen, nehm ich mal an.
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  • Day 15

    Lübeck- Bad Gandersheim

    June 20, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 25 °C

    Unserem Abendpatz in Lübeck ist gerade am Kanal👍👍👍und nur 20 minute vom Zentrum entfernt also beschlossen wir gegend Abend noch in der Stadt zu gehen.. es hat guterhaltene Monumente.. am Kanal entlang hat es Liegen und Bäizli Laden fürs apero ein🍹das Glandorpsquartier mit seinen bepflanzten Innenhöfen ist in seiner Art einmalig. Die Bewohner sitzen draussen und sind sehr komunikativ und eine davon hat sogar ein Tischli mit eigener marmelade verkauft … wo ich natürlich auch 2 davon gekauft habe als souvenir 🤗Unseres Endziel für heute ist der Stellplatz “Rio Grande” leider nicht in Mexico 🥲 wo wir uns festlegen für Übernachten .. ein kleines Dörfli im grünen schade das die Brombeeren noch nicht reif sind😋Read more

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