Greece Órmos Katakólou

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Travelers at this place
  • Day 21

    Wunderschöne Aginara Beach

    April 14 in Greece ⋅ ☁️ 20 °C

    eine ruhige, idyllische Nacht alleine am weiten Strand mit wildem Meerrauschen im Hintergrund.
    Der schmale 4x4 Weg ist beidseitig von Olivenbäumen umsäumt, die in voller Blüte stehen.
    Unsere Vorräte sind praktisch leer. Deshalb fahren wir nach Andravida, wo wir im Supermarkt alles notwendige wieder bekommen. Auf dem Spaziergang durch das Dorf finden wir einen sympathischen Metzger. Dieser hat frisches Lamm für Hanuk und für uns.
    Auf dem Dorfplatz geniessen wir einen Kaffee. Carola organisiert dazu einen klebrig-süssen Gipfel.
    Weiter geht es zum Camping Aginera Beach mit vielen grosszügigen Stellplätzen.
    Wir geniessen den langen, schönen Strand. Auch Hanuk kann endlich wieder schwimmen und seinen Ball aus den Fluten holen.
    Heute kochen wir am Abend selber: Wir haben das frische Gemüse vom Marktstand und das Lammfleisch von heute Morgen.
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  • Day 22

    Tag zum Geniessen

    April 15 in Greece ⋅ ⛅ 20 °C

    Der Morgenspaziergang führt uns in das 1 Stunde entfernte Nachbardorf Glyfa. Vorbei an farbenfrohen Wiesen, Oliven-, Zitronen- und Orangenbäumen sowie Feldern mit Melonen und Zucchetti. Im einfachen Dorf ist es ruhig. Einen Ort, um gemütlich einen Kaffee zu trinken, gibt es nicht. Wir werden von einer Frau angesprochen, die nur Griechisch spricht. Sie ist Krankenschwester im Spital von Patras. Mehr verstehen wir leider nicht.
    Den restlichen Tag verbringen wir auf dem Platz und nehmen uns die Zeit zum Lesen, Strandspaziergang und Wäsche.
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  • Day 187

    Im kleinen Hafen Palouki

    February 23 in Greece ⋅ ☁️ 13 °C

    Heute ist mal wieder bewiesen worden, dass so Langzeitreisende wie wir öfter mit den Wochentagen durcheinander kommen. Nachdem wir unseren Übernachtungsplatz am Kreuzfahrthafen in Katakolo verlassen haben, wollen wir die Gegend erkunden, aber vorher einkaufen. So stehen wir mit einem großen Einkaufszettel auf dem Lidl Parkplatz und wundern uns warum die Tür nicht aufgeht. Bis uns ein Licht aufgeht, heute ist Sonntag. 😫
    Da wir gerne in kleinen Häfen sind und unsere Enttäuschung verdauen müssen, steuern wir den schnuckeligen Hafen in Palauki an. Die Sonne zeigt sich länger als auf der Wetterkarte zu sehen war. Das nutzen wir für einen Strandspaziergang.
    Später fahren wir noch ein Stück die Küste hoch und essen lecker in einer modernen griechischen Taverne.

    Unsere letzte Woche ist angebrochen, unser Sightseeing-Zettel so gut wie leer. Jetzt treffen wir noch nette Menschen und am kommenden Samstag hoffentlich eine pünktliche Fähre!
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  • Day 333

    Glyfa Beach

    December 6, 2023 in Greece ⋅ ☁️ 17 °C

    Glyfa, Peloponnes, Griechenland

    Nach dem Exkurs in die griechische Mythologie fuhren wir weiter der Küste entlang und entschieden uns für einen Zwischenhalt in Patras, um uns mit der griechischen Esskultur vertraut zu machen. Wir fanden ein kleines Restaurant, welches verschiedene Spezialitäten anbot und probierten uns durch Moussaka, Börek, Halloumi und weitere Köstlichkeiten. Ausserdem entdeckten wir beim Weihnachtsmarkt von Patras ein Eisfeld, wenn auch nur aus Kunststoffplatten😉.
    Bei der Weiterfahrt hatten wir dann unseren ersten Fernsehauftritt in Hitchcocks "Die Vögel" - es war grosses Kino.
    Die darauffolgenden Tage verbrachten wir auf dem Campingplatz in Glyfa, direkt am Meer und mit viel Sonne, Sand und Entspannen.
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  • Day 38

    Gestrandet

    May 7, 2023 in Greece ⋅ ☀️ 21 °C

    Nur damit wir überhaupt mal was von uns hören lassen und ihr euch nicht wundert, warum wir uns gar nicht bewegen. Unsere Kleinste ist krank geworden und wir mussten zum Arzt. Keine Sorge, es geht ihr schon besser, aber es stehen Kontrolltermine an und so hängen wir quasi immer noch am selben Campingplatz fest. Es hätte uns im Bezug auf den Platz schlimmer treffen können. Wir genießen das Wetter und machen das Beste aus der Situation. Das Wichtigste ist die Gesundheit! So genießen wir die Zeit am Strand und am Pool. Für Rudy ist der Pool jeden Tag das A und O. Ihm gefällt das natürlich besser als sight seeing.Read more

  • Day 76

    Tsipoúra im Regen

    January 15 in Greece ⋅ 🌧 12 °C

    Regen, Regen, ☔️ 🌧, Regen....
    Heute sollte der Regen eigentlich aufhören, gelogen, es kam noch schlimmer😬.
    Da war den ganzen Tag relaxen, lesen, kochen und letztendlich lecker essen angesagt 😇.
    Unter unserer Markise brutzelten draußen zwei stattliche
    Tsipoúra / Doraden 🐟🐟, extrem lecker mit frischer Petersilie, Knofi und Zitrone, dazu Pellkartoffeln mit Tsatsiki und der Tag war dann doch noch gerettet😃😃.
    Morgen geht es weiter Richtung Süden....
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  • Day 75

    Kourouta

    January 14 in Greece ⋅ ☁️ 11 °C

    In der Nacht ist einiges an Regen runtergekommen und auch heute regnet und windet es immer wieder.
    Die Wege sind matschig und wir wissen nicht, wann und wie lange es erneut regnen 🌧🌧 wird.
    Mittags laufen wir am Strand entlang in den Nachbarort Kourouta.
    Der Strand wirkt ziemlich ungepflegt und vermüllt, das ist aber wahrscheinlich der Jahreszeit mit dem Wind zu verdanken und sollte sich zur Saison hin ändern.
    Außer einem gut genährten Hund ist niemand unterwegs.
    In Kourouta haben wir Glück und treffen im Restaurant Axilleion Mare das Inhaberpaar beim Mittagessen.
    Sie winken uns direkt herein und wir können dort tatsächlich ein sehr leckeres, frisches und authentisches griechisches Mahl 🇬🇷🥗🐙🦑🍟🧄🥧🇬🇷 genießen.
    Der alte Mann spricht ein wenig deutsch und man merkt, dass sie froh über unseren Besuch sind. Sonst ist ja nichts los in den kleinen Urlaubsorten an der Küste, man kann froh sein, dass überhaupt ein Lokal geöffnet ist.
    Die Krönung war dann noch ein Stück in Honig getränkter Nusskuchen mit Zimt und ähnlichen tollen Gewürzen, ein Präsent der Wirtsfrau und extrem lecker.
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  • Day 74

    Palouki

    January 13 in Greece ⋅ ☁️ 13 °C

    Leider war die Fährfahrt wegen schlechten Wetters nicht sehr angenehm, vor allem das erste Drittel war ziemlich turbulent, die Horizontale war dann unsere bevorzugte Körperposition 🛌🤢 🛌🤢. Ab Albanien wurde es ruhiger und wir konnten auch etwas schlafen. Die Fähre kam letztendlich mit 1,5 Stunden Verspätung an, nach dann 19 Stunden Überfahrt incl. Zwischenstopp in Igoumenitsa. Patras (GR ist 1 Stunde weiter als MEZ) begrüßt uns mit Regen, wir kaufen ein bisschen ein und finden in Vrachnaiika ein nettes Café zum Frühstücken. Im Westen der Peloponnes machen wir Zwischenstopp an der antiken Terme von Kyllini, sauber und warm, aber man kann sich nicht hineinlegen.
    Auf der Suche nach einem Campingplatz für die nächsten Tage - es ist einiges an Regen vorhergesagt - werden wir erst bei Palouki Camping Paradise fündig. Großes Gelände, einfaches und altes Sanitär, aber alles sauber, wir sind die einzigen Gäste.
    Bevor der große Regen kommt, laufen wir zum nahegelegenen kleinen Hafen und blicken auf die gegenüberliegende Insel Zakynthos, ca. 30 km Luftlinie entfernt.
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  • Day 43

    Streik

    October 23, 2024 in Greece ⋅ ☀️ 16 °C

    Heute wären wir eigentlich auf die Fähre. Wir baden ein letztes Mal im Meer und im Pool, machen unser Wohnmobil Start klar. Gerade als wir los fahren möchten, bekommen wir die Nachricht, dass immer noch gestreikt wird. Also bleiben wir noch einmal hier und überlegen morgen übers Land nach Hause zu fahren.Read more

  • Day 52–55

    Palouki

    August 28, 2024 in Greece ⋅ ☁️ 31 °C

    In Palouki angekommen sind wir direkt auf den Campingplatz Palouki gefahren, auf dem Freunde von Max aus München bereits standen und schon seit vielen Jahren immer wieder hinfahren. Ähnlich wie Benkerts nach Bolsena. Dort haben wir die gesamte Familie Baller und insgesamt 4 Hunde angetroffen und wurden sehr nett in Empfang genommen. Matthias und Caro, die Eltern von Max alten Volleyball Freunden hatten quasi den besten Platz ganz vorne mit direktem Blick und Zugang zum Meer. Dort sind wir dann direkt etwas versackt mit Bier und viel Hunde streicheln. Abends haben wir alle gemeinsam lecker gegrillt und den Abend gemütlich ausklingen lassen mit vermutlich dem besten Sonnenuntergang der bisherigen Reise. Leider wurden Max und ich von den Besitzern bei der Ankunft in die hinterste Reihe direkt am Eingang gestellt, angeblich weil alle anderen freien Plätze weiter vorne reserviert waren. Unseren direkten Nachbarn ging es genauso und laut den Ballers hat der alte Chef (eigentlich gehört der Platz schon seinen Töchtern) immer wieder so komische Macken, die leider keiner nachvollziehen kann. Da die Plätze auch am nächsten Morgen noch frei waren, haben Max und ich beim Chef nochmal nachgefragt. Der wurde dann etwas mürrisch und hat uns gesagt wir sollen uns doch einen anderen Campingplatz suchen, wenn es uns nicht passt. Da haben wir beschlossen, das auch zu machen und sind a den nächsten über den Strand 5 min entfernten Campingplatz gefahren. Dort wurden wir freudig empfangen und haben einen spitzen Platz in erster Reihe bekommen 😀 die Ballers haben wir aber gleich nachmittags wieder auf deren insgesamt schöneren Platz besucht. Abends durften Max und ich auf die sehr süße und verschmuste Hündin Sarah aufpassen. Dazu gabs lecker Pita Souvlaki mit extra Souvlaki Spieß für Sarah ☺️ Am nächsten Morgen hat sich der Spieß umgedreht und wir haben Besuch von den Ballers bekommen und zwar nicht nur temporär, sondern die ganze Familie ist für eine Nacht zu uns auf den Campingplatz umgezogen. Leider gibt es auf dem familiengeführten Campingplatz Palouki schon eine Weile bisschen Ärger unter den Besitzern und das hat sich dann auch auf die langjährigen Kunden ausgewirkt. Wir haben uns dann aber einen sehr schönen Tag erst zu viert und dann zu sechst (bzw. 10) auf unserem neuen gemeinsamen Platz gemacht und haben den Tag mit einem leckeren, letzten, gemeinsamen Abendessen im Restaurant nebenan ausklingen lassen. Ein wirklich heftiges Gewitter mit viel Regen kam auch noch dazu und hat unseren Abend im Restaurant verlängert 😅 Da Simon und Moritz ihr Zelt schon abgebaut hatten, haben sie mit Sarah und Chico Asyl im Womo bekommen. Es waren drei tolle gemeinsame Tage und am nächsten Morgen haben wir uns dann alle verabschiedet. Für uns ging es Richtung Igoumenitsa, wo wir am nächsten Tag die Fähre nach Brindisi nehmen. Ein Wiedersehen in München wird es aber sicher geben.Read more

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