Honduras Oak Ridge

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Travelers at this place
  • Day 5

    Roatan, Honduras 🇭🇳🏝️🐠

    May 6 in Honduras ⋅ 🌬 29 °C

    Roatan ist eine Insel in der Karibik und ist etwa 65 km vor der Nordküste Honduras. Sie ist berühmt für seine außergewöhnliche Meeresvielfalt und hat das zweitgrößte Barriereriff der Welt, was die Insel zu einem idealen Ort zum Schnorcheln und Tauchen macht. 🤿🐠🐡
    Wir wollen aber erstmal die kleine Stadt erkunden und dann zum Strand.

    Vom Anleger aus müssen wir erstmal durch die schreiende Vermittler Masse, die uns Ausflugsziele und Taxis zum Strand andrehen wollen. Wir gehen aber zielstrebig weiter in Richtung Stadt oder ist / war es nur ein Dorf?! 🤷‍♀️
    Schneller wie gedacht kommen wir nicht mehr weiter und siehe da, ein Taxi naht 🚕.

    Nach Verhandlungskünsten von Jürgen haben wir jetzt einen privaten Taxifahrer, der uns rund um die Insel fährt, uns viel Wissenswertes und interessante Dinge erklärt und uns einiges aus seinem eigenem Leben erzählt. So hat er selbst vier Kinder und alle Kinder können hier zur Schule gehen und tragen Schuluniform. Tiere leben hier vor allen Legoane und Spinnen. Ein eigener kleiner Flughafen ist in Bau; Strom wird durch Solar Anlagen und Windräder erzeugt. Wir sind sehr erstaunt und überrascht ☺️

    Vor allen Dingen nachdem wir die Hütten und den Schmutz am Anfang unserer Tour gesehen haben. 🥲 Die Kriminalität ist hier sehr gering; die Polizei 👮‍♀️🚨ist gut aufgestellt, da die Inselbewohner von den Kreuzfahrt Schiffen leben ( in der Hochsaison/Wintermonaten) kommen an den zwei Häfen insgesamt 14-16 Schiffe in der Woche an.
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  • Day 22

    Camp Bay Drinks

    March 13, 2024 in Honduras ⋅ 🌬 28 °C

    At around lunchtime we stopped off at an ocean bar at Camp Bay. Not only were the views out to sea brilliant but there were also dozens of hummingbirds buzzing around!

    After this we set back off on the road and before long stopped off at the top of a hill, with a viewpoint baring 5 flags (Guatemala, El Salvador, Honduras, Nicaragua and Costa Rica), flags that we're now just about able to tell the difference between!Read more

  • Day 22

    Boat Tour

    March 13, 2024 in Honduras ⋅ 🌬 28 °C

    Our first proper stop of the day was for a long-boat tour! The three of us hopped into a boat with our captain who guided us through the Oak Ridge area.

    It was an absolutely stunning adventure through the area where we observed the locals going about their daily business, including children driving their own boat to school!

    There were also long carved out Mangrove Tree paths to enable boats to get from place to place. These were both very picturesque but also provided some shade.
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  • Day 10

    Samstag, 25.01.2025: Roatan – Honduras

    January 25 in Honduras ⋅ 🌬 26 °C

    7:14 Uhr am Morgen legen wir in Coxen Hole an. Wir befinden uns in Honduras auf Roatan, Hauptinsel der Inselkette Islas de la Bahía. Es ist vielleicht der schönste Liegeplatz der Kreuzfahrt. Der Ort liegt zu Füßen der üppig grünen Bergkette Roatans.

    Heute geht es wieder auf die Räder. Es gibt viel zu sehen! Es ist der perfekte Mix aus Radfahren und interessanten Stopps, um die Vielfalt der Destination zu erkunden. Die Strecke ist mittellang und hat schaffbare Höhenmeter. Außerdem haben wir tolle
    E-Bikes.
    Der Ausflug, kurz zusammengefasst:

    Es geht vom Hafen aus zur Nordseite der Insel
    An der Küste entlang durch kleine Ortschaften
    West Bay Beach mit ausgiebiger Pause
    El Faro Leuchtturm mit kurzen Fotostopp
    Am Wasser entlang auf der belebten Flowers Bay Road

    Die Einwohner Roatans heißen Garifuna. Es handelt es sich um Nachfahren von Sklaven aus den amerikanischen Südstaaten, die dort auf den Baumwollfeldern gearbeitet hatten. Nachdem die Sklaven frei kamen, suchten sie sich in der Karibik eine neue Heimat, wo sie Fisch fangen konnten und ausreichend tropische Früchte wachsen.

    18:00 kurz nach Sonnenuntergang in der Abenddämmerung heißt es dann wieder Leinen los, begleitet vom Winken der Einheimischen auf der Pier und der Auslaufmusik „Große Freiheit“.
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  • Day 22

    Roatan Island Brewing Co

    March 13, 2024 in Honduras ⋅ 🌬 28 °C

    After a bit more driving and sightseeing we stopped for a few drinks and snacks at the local brewery. Whilst they did have a selection of beers and ales they did also have rum and pineapple juice which was more suited to my taste. We agreed that this place is the closest we've been to to a pub since we've been away!Read more

  • Day 5

    Roatán Honduras

    January 25, 2024 in Honduras ⋅ 🌬 81 °F

    I rushed Gram out before breakfast to catch our tour. There’s a lot of construction on the docking area so it’s pretty crowded. We found Christopher’s Tours and walked to the edge of the town to get to our bus. We waited for the rest of the group. Turns out the guide had five or six tours in the van. It was smart though, there were three parts to each tour. (Animal park, zip line, horseback riding, the beach and snorkeling) He’d drop part of the group at one destination and then the next and the next and then circle around to get the first group he let off.

    Anyway the animal park was great. We got to touch everything, scarlet macaw, capuchin monkeys, Guinea pigs, and of course sloths.

    After that we had a break at a small beach resort. Then we headed out to the edge of the corral reef to snorkel. Mom decided to stay in the boat. I probably should have done that too but I got to see huge Star fish and the reef. The swells were still very strong. I got back to the boat a little later…and promptly (ironic since the only thing I’d eaten that day was…) spewed my cookies all over the side of the boat. Very few if any saw me so that was a plus.

    Next stop was back to the beach for lunch.🤢 I passed on the food but the couple who sat next to us lived in North Myrtle Beach. The husband was from Osaka! It was a fun talk.

    On the bus again but stuck behind a concrete truck. Our ship was set to leave at 4 so we had to be onboard by 3:30. At the beginning of the trip the guide told us we’d be back at the port an hour and a half before all aboard. No one believe it’d happen but he had us there at exactly the right time.

    Our group was very positive and fun despite short hiccups. I wonder if that changed after we got to the ship and learned we’d be going back to Cozumel again. And since we missed half our stops they decided to give every stateroom (not each person) an onboard credit of $100 for the inconvenience. Not real happy with that…But what can you do, I thought…then I heard the captain didn’t want to use the stabilizers because it cost extra. He’d rather everyone get sea sick…grr.

    The rest of the night was rough seas. I have in and took one of mom’s sea sick pills and basically passed out.
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  • Day 7

    Roatan /Honduras

    January 13, 2024 in Honduras ⋅ ⛅ 28 °C

    Beim Anlegen wurden wir von einer Guppe begrüßt. Sie spielten Musik und tanzten landestypisch. Heute haben wir keinen Landgang, sind im Hafen ein bisschen spazieren gegangen. Zurück auf das Schiff 🛳️ und haben uns am Pool gemütlich gemacht 🍹☺️Read more

  • Day 69

    Honduras- Roatan (island)

    December 14, 2023 in Honduras ⋅ ⛅ 79 °F

    Similar to Cozumel the island of Roatan is off the coast of Honduras. We arrived in the early morning and the seas are calm and the weather is cool. Today is snorkeling and a kayak paddle through the mangroves. This is our last day in a port. One day at sea and then we arrive in Miami on the 16th.Read more

  • Day 223

    Roatán, Islas de la Bahía, Honduras

    August 8, 2023 in Honduras ⋅ 🌬 30 °C

    Der Abschied von Utila und dem unbeschwerten karibischen Vibe fiel schwer und doch hatte ich mich dazu durchgerungen, die Insel nach 6 Tagen zu verlassen. Mein nächstes Ziel war die Nachbarinsel Roatán. Auch sie gehört zu den Islas de la Bahía. Als Teil des riesigen mesoamerikanischen Riffs ist sie für ihre Strände, Tauchplätze und Meeresbewohner bekannt. Im Südwesten befindet sich der Touristenspot West End und der lebhafte West Bay Beach mit einem Korallenriff in der Nähe des Ufers. Kreuzfahrtschiffe halten mehrmals wöchentlich in der Hauptstadt Coxen Hole und in der unweit entfernten Mahogany Bay. Weiter östlich liegen kleinere Dörfer, darunter das Garifuna-Dorf Punta Gorda.

    Ich nahm die Fähre um 10.20 Uhr ab Utila und kam nach einer etwa 2 stündigen Überfahrt in Roatáns Fährhafen an. Ich hatte schon im Voraus gehört, dass es auf der Insel teuer sei und das war es definitiv. Ein Taxifahrer bot mir für USD 30 die halbstündige Fahrt nach West End an, was ich erst einmal ablehnte und ein Stück weiter in Richtung Hauptstraße lief. Dort gabelte mich dann ein anderer Chauffeur auf, den ich auf USD 15 herunterhandeln konnte. Das Gleiche zahlte ich nochmals ein paar Tage später für den Rückweg von West End zum Hafen. Ich vermisste mein Auto ;-). In Roatán gibt es neben dem motorisierten Verkehr auch einen internationalen Flughafen.

    Mein Taxifahrer setzte mich also in der Nähe meines Airbnbs ab, welches sich in einer Seitenstraße sehr zentral im quirligen West End befindet. Es war keine besonders schöne Unterkunft, aber für 3 Tage ließ es sich aushalten. Auf der Insel war es sehr heiss und die beiden Ventilatoren reichten in dem Holzhaus eigentlich nicht aus, doch ich arrangierte mich mit dem, was mir zur Verfügung stand. Nach dem Check-In im „Lotus Guesthouse“ packte ich erst einmal in Ruhe meine Sachen aus. Einige meiner Kleidungsstücke hatten auf Utila einen unangenehmen Geruch angenommen, der sich dort nicht auswaschen ließ, allerdings verflog er hier auf der Insel wieder. Nachdem ich mich von der welligen Überfahrt erholt hatte, lief ich die paar Meter hinunter an die Promenade, wo sich Restaurants, Cafés, Shops und Tauchgeschäfte aneinanderreihten. Ich wollte einen guten Diveshop finden, mit dem ich am nächsten Tag raus konnte. Bei den „Splash Inn Divers,“ die sich gerade um die Ecke meines Airbnbs befanden, wurde ich fündig. Ich konnte aber erst am übernächsten Tag mit aufs Boot, da ich unbedingt am Schiffswrack tauchen wollte, was sie nur jeden zweiten Tag ansteuern und sie waren ausgerechnet heute dort. Da es ein Tieftauchgang auf 30m ist, benötigt man dazu zudem die entsprechende Qualifikation. Ich trug mich also bei Splash Inn Divers für 2 Tauchgänge am Donnerstag um 9 Uhr morgens und um 11 Uhr vormittags ein. Den Abend der Ankunft ließ ich ruhig ausklingen. Das Abendessen konnte ich auslassen, da ich am Nachmittag in einem auf amerikanische Touristen zugeschnittenen Burger- und Sandwichlokal war. Ich war voll bis oben hin.

    Am Mittwochmorgen joggte ich an der Promenade von West End entlang, was bei 28 Grad um 6 Uhr in der Früh recht kräftezehrend war. Es kühlte kaum ab, aber ab dem Nachmittag wehte zumindest immer ein Lüftchen. Nach einem guten Frühstück machte ich mich für einen Streifzug durch West End startklar. Mir gefiel es hier gut, aber Roatán hatte wenig von dem karibischen Vibe, den Utila versprühte. Die Insel war in meinen Augen eher auf gut betuchte Amerikaner ausgelegt, die Geld in den Lokalitäten ließen und mehrere Tauchgänge täglich machten. Dazu kamen die Kreuzfahrttouristen, die die traumhaften Strände überrollten und kaum Geld ausgaben. Mit ihnen fuhr man eher ein Negativgeschäft ein. Am späten Abend kam ich an diesem Mittwoch noch in einem Restaurant vorbei, welches von einer Costa Ricanerin betrieben wurde und ich aß das erste Mal Gallo Pinto (Rice and Beans) auf meiner Reise. Es war nicht schlecht, aber viel zu ölig. Und wieder war ich voll bis oben hin.

    Am Donnerstagmorgen kam ich um 8.30 Uhr bei Splash Inn Divers an, um meine Tauchausrüstung zu bekommen. Wir waren eine kleine Gruppe von 5 Tauchern, die an diesem Tag mit dem Divemaster Sterling für beide Tauchgänge unter Wasser waren. Auf dem Boot stellte ich fest, dass meine Taucherbrille ein kleines Loch hatte. Zum Glück war das noch vor dem Tauchgang, denn eine ähnliche Erfahrung wie auf Utila wollte ich nicht ein zweites Mal machen. Das Tauchen am Schiffswrack war wunderschön, aber es war nicht Ohne. Einmal sind wir sogar durch eine Luke hindurch steil nach oben aufgetaucht. Nachdem wir das Wrack hinter uns gelassen hatten, ging es bei ziemlich starker Strömung noch durchs Riff. Sterling hatte einen guten Fokus auf die Gruppe und sorgte für die nötige Sicherheit unter Wasser. Um 11 Uhr fuhren wir für einen zweiten Tauchgang nach West Bay. Dieser war um einiges entspannter. Wir tauchten etwa 1 Stunde am Riff entlang. Zu sehen gab es viel, wie z.Bsp. verschiedene karibische Rifffische, Schildkröten, es schwebten 6 gefleckte Adlerrochen vorüber und das wunderschöne Korallenriff selber war eine Attraktion. Bei der heutigen klaren Sicht wirkte es magisch. Zurück im Tauchshop füllte ich noch mein Dive-Log-Buch aus, ließ es von Sterling signieren und bezahlte insgesamt USD 107 für die beiden Fun Dives. Es war etwas teurer als auf Utila, aber jeden Cent wert. Die Unterwasserwelt hat mich auf Roatán mehr in den Bann gezogen, als die auf der Nachbarinsel.
    Nachdem ich einen kurzen Abstecher ins AirBnb gemacht hatte, um das Salzwasser abzuwaschen, machte ich mich noch einmal auf zum Strand. Der Sonnenuntergang war auch an diesem Abend wunderschön. Ich überlegte einen Moment, meinen Aufenthalt auf der Insel zu verlängern, entschied mich dann aber dagegen.

    Am Freitagmorgen holte mich mein Taxi wie vereinbart um 6 Uhr morgens an der Promenade ab und brachte mich zur Fähre. Ich kaufte das Ticket, für welches ich L850 (€32) zahlte. Das Schiff legte pünktlich um 7 Uhr ab und erreichte den Hafen in La Ceiba um 8.45 Uhr. Bis ich mein Gepäck hatte, war es 9 Uhr. Mein Shuttle vom Hotel „Las Hamacas“ stand pünktlich zur Abholung bereit und brachte mich zu dem Ort, an dem ich vor 10 Tagen den Isuzu abgestellt hatte. Er stand noch.
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  • Day 389

    Nachttauchgang zum Wrack

    July 29, 2023 in Honduras ⋅ 🌩️ 29 °C

    Eine kleine Belohnung stellte der nächste Nachttauchgang dar. Hier konnten wir das neu-gelernte unter schwierigeren Bedingungen, also bei eingeschränkter Sicht, ausprobieren. Zu fünft ging es bei Einbruch der Dämmerung erneut zum Halliburton Wrack.
    In Buddyteams erkundeten wir die einzelnen Ebenen des Wracks und markierten den Eingang jeweils mit einer zusätzlichen Lampe. So wusste Ryan, unser Tauchlehrer, jederzeit wo sich die beiden Teams gerade aufhielten. Es war super spannend und eine völlig neue Erfahrung im Dunkeln ein Wrack zu erkunden. 🤩

    Der Aufstieg stellte sich jedoch als der schwerste heraus, den wir bisher hatten: Bei unserem 3-minütigen-Sicherheitsstopp auf 5m hatten wir ordentlich Störung und schlechte Sicht, sodass wir nicht nur unsere Instrumente im Auge behalten müssten, sondern auch die schwingende Eisenkette der Boje und das wippende Boot über uns. Trotzdem waren wir alle mega begeistert als wir mit dem Boot wieder an unserer Tauchbasis ankamen. 🥳
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