Iceland Skútustaðahreppur

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Travelers at this place
  • Day 6

    All'estremo nord - parte prima

    April 23 in Iceland ⋅ ☁️ 4 °C

    Oggi tante cose da vedere, ci siamo svegliati nel nostro appartamentino in mezzo alla neve, ci siamo preparati e siamo andati alla nostra prima tappa: il canyon di Stuðlagil. Una bella passeggiatina di 3 ore lungo tutto il canyon, particolare per le sue colonne di basalto e scoperto solo di recente grazie al progetto di deviazione di un fiume che ha fatto crollare la parete di roccia morbida e scoperto le colonne basaltiche.
    Dopo il canyon, abbiamo sostato in un mini villaggino immerso nel silenzio e nel nulla, con una renna addomesticata ad accoglierci, tanta pace e una tazza di tè seduti al sole... Una bella pausa a Möðrudalur/Fjalladýrð con tutto questo girovagare!
    Abbiamo poi ripreso il nostro viaggio verso una delle cascate più grandi: Dettifoss, che versa circa 400 metri cubi d'acqua al secondo. Gli spruzzi arrivavano a centinaia di metri! E abbiamo allungato il percorso verso una cascata amica lì dietro, Selfoss.
    Ultima tappa della giornata, l'area geotermale di Hverir sul lago di Myvatn. Delle fumarole puzzolenti di uova marce ci hanno accolto insieme all'ultimo sole, zona sicuramente particolare 🤢
    E stasera ci trattiamo da signori, andando a mangiare in un ristorante tipico con vetrata sulla stalla e le mucchine! Percorso gastronomico "dalla fattoria alla tavola", abbiamo assaggiato delle "prelibatezze" come agnello crudo affumicato, trota salmonata affumicata, pane cotto sottoterra con il calore dei Geyser, zuppa di agnello, stinco di agnello, mozzarella fatta in casa dalle loro mucchine, hamburger (...) e un bel filetto di pescione.
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  • Day 6

    Dimmuborgir

    February 5 in Iceland ⋅ 🌬 -3 °C

    Wir befinden uns hier in einem Vulcan Feld und man kann auf verschiedenen Wegen die Felsformationen, Höhlen und Vegetation bewundern. Da es Winter ist und die Wanderung durch tiefen Schnee etwas schwerer ist als auf einem geteerten weg, hielt sich unsere Wanderlust in Grenzen. Vor allem wollten wir ja noch andere Sehenswürdigkeiten ansteuern und die Zeit mit Sonne ist sehr begrenzt.Read more

  • Day 6

    Im Zeichen der Vulkane

    November 3, 2024 in Iceland ⋅ ☁️ 5 °C

    An unserem letzten Tag im Norden Islands ging es erneut in das Krafla-Vulkansystem am See Mývatn. Diesmal standen Vulkanbesuche auf dem Programm.

    Das Wetter hatte sich gedreht und auf der Hochebene herrschte Regen bei 0 Grad. Das führte dazu, dass die Straße stellenweise zentimeterdick mit Eis überzogen war. Dank des Allrads und den Spikes in den Reifen kamen wir aber gut voran. Kurz vor unserem Ziel, an einer Steigung, stand ein Auto queer auf der Straße und hatte Warnblinklicht an. Es handelte sich um 2 ältere, italienische Damen, die bei dem Eis nicht weiterkamen und am ganzen Körper zitterten. Wir teilten uns kurzerhand auf und fuhren ihr Auto in die nächste Stadt. Dort verabschiedeten wir uns und wünschten Ihnen noch eine gute Fahrt.

    Bevor wir an unserem ersten Ziel ankamen, kauften wir noch Schneeketten für die Schuhe. Das war bei der Straße zum Viti, einem Vulkan-Becken auch bitter nötig. Am Krater angekommen, wurden wir mit einem wunderschönen Ausblick belohnt.

    Die 2. Attraktion des Tages war der Aufstieg zum Hverfjall. Ein Tuffring im Vulkansystem der Krafla. Nach einem steilen und beschwerlichen Aufstieg wurden wir erneut mit einem atemberaubenden Blick in den schwarzen Krater und die uns umgebende Landschaft belohnt.
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  • Day 5

    Höhen und Tiefen

    November 2, 2024 in Iceland ⋅ ☁️ -1 °C

    Der Tag begann früh, denn wir wollten den Studlagil Wasserfall und die Schlucht erkunden. Also fuhren wir 2h durch krasse Vulkanlandschaften und völlig verschneite Hochebenen. Ein Abschnitt war 100km ohne abbiegen.

    Der beeindruckende Basaltwasserfall befindet sich direkt hinter dem Parkplatz und war ein beeindruckendes Naturschauspiel.

    Die Schlucht befindet sich ca 2km weiter hinten im Tal. Leider wurde die leichte Wanderung durch eine ca. 5cm dicke Eisschicht auf dem kompletten Weg leicht erschwert. Nach unzähligen, leichten Stürzen erreichten wir die beeindruckende Schlucht. Hier handelt es sich um einen weiteren Drehort von Game of Thrones.

    Der Rückweg verlief leider nicht so glimpflich. Auf einem abschüssigen Wegabschnitt rutschte Thommy weg und schlug mit dem Kopf auf. Das Resultat war eine Platzwunde über dem rechten Auge. Der Rest des Weges verlief dann aber Sturzfrei. Nach 2:30h Rückweg (in Island gibt es wirklich viel Nichts) kamen wir im Krankenhaus an. Nach ca 30 Minuten war die Wunde mit 3 Stichen genäht und das Islandabenteuer kann weitergehen. In der Notaufnahme wurde zum Glück alles weitere ausgeschlossen.
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  • Day 4

    Ein Date mit Max und heiße Quellen

    November 1, 2024 in Iceland ⋅ ☀️ -5 °C

    Bei bestem Wetter und eisiger Kälte starteten wir einen zweiten Versuch mit den Walen und wir sollten nicht enttäuscht werden!

    Schon nach relativ kurzer Zeit trafen wir auf Max. Max ist ein Buckelwal, der Seite 10-15 Jahren in die Bucht kommt und sehr sozial ist. Falls ihr ihn mal trefft, seine Finne ist leicht nach rechts geneigt und er hat links eine kleine Narbe 🤓 Allein Max hat bestimmt 3-4x Hallo gesagt.

    Danach haben wir immer wieder kleinere Gruppen 3-4 Walen gesehen. Es war ein wunderschönes Schauspiel !

    Am Nachmittag ging es in das geothermale Gebiet Myvatn. Nach der Besichtigung der Game of Thrones Grotte (S03E05) und beeindruckenden Fumarolen an dem Thommy sich fast das Gesicht verbrüht hat (Schickt den schmelzenden Smiley per Whatsapp und ihr erhaltet das Video) ging es in das Geothermalbad Myvatn. Einzig den Weg zum Becken und aus dem Becken raus musste man bei -6 Grad in schnellen Schritt zurücklegen.
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  • Day 3

    Wetterumschwung ->Planänderung

    October 31, 2024 in Iceland ⋅ ☁️ -2 °C

    Heute haben wir die Umgebung unseres Hauses erkundet und ca. 100m entfernt einen wunderschönen Eisfluss entdeckt! Unseren Hauswasserfall müssen wir aber noch erkunden.
    Kurz vor dem Mittag haben wir uns dann auf den Weg nach Akureyri zur geplanten Schlauchbootwalbeobachtungstour gemacht. Um
    uns zu stärken, haben wir noch fix einen (Kabeljau) Bürger, Hähnchen-Parmesan und Hähnchen Naan für schlappe 100 € gegessen.
    Während des Essens, fing es plötzlich stark an zu schneien und Sven bekam einen Anruf, dass die Waltour abgesagt wurde. Super buh!!!😡

    Also haben wir kurzfristig umdisponiert und den Wasserfall besucht, an dem sich Island im Jahr 1000 für den christlichen Glauben entschieden hat. Nach der Entscheidung haben sie die Statuen der Heidengötter in den Wasserfall geworfen.

    Am zweiten Wasserfall wurden wir nach einer ultra gefährlichen Schneepfadwanderung durch einen atemberaubenden Blick belohnt. Beim Wiedereinfangen hätte die Drohne zwar fast einen Willy gemacht, aber alles ging gut.

    Anders als andere Islandbesucher, müssen wir keine Polarlichter jagen, wir gehen einfach in Schlappen aus der Haustür.

    Nach ca. 4h Wartezeit haben wir festgestellt, dass der Whirlpool nicht whirlt, sondern nur ein Hot Tub ist. Schnell noch einen Geburtstagschampus bei -11 Grad im Hot Tub und dann ab in Bett.
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  • Day 6

    Mývatn

    September 17, 2024 in Iceland ⋅ ☁️ 11 °C

    This afternoon we spent our day in Mývatn which is a volcanic and geothermal area in the north of Iceland. The whole area lies along the Krafla fissure which is 90km long! Our first stop was the Grjótagjá cave which was once used for swimming but geothermal activity in the 80s caused the water temperature to become too high. (Fun fact, this is one of the caves where some iconic scenes of Game of Thrones was filmed.) It was very peaceful in the cave and the water was so clear and bright blue. We dipped our hand in the water and it wasn’t as hot as they were making it out to be, honestly just like the temperature of a bath. Apparently the water temperature is now dropping so in a few years it might open for swimming again. We then walked up our first volcano ever! Called the Hverfjall volcano that erupted about 2500 years ago and the explosion crater is 1km wide. We climbed up the path that was 90m high and 600m in length, super steep and insanely windy. The climb was well worth it though. We finished our day off at the Hverir geothermal area which contained bubbling mud pots, mineral deposits and steam vents from water heated from magma underground. All mindblowing to look at but the smell was disgusting. We both were struggling and by the end tried to get out of there as fast as possible. The smell was from hydrogen sulfide which smelt like a mixture of rotten eggs and burnt rubber but was so strong. We both decided that after that experience and now we have seen them we aren’t going to visit anymore geothermal steam holes.Read more

  • Day 6

    Morning in Akureyri

    September 17, 2024 in Iceland ⋅ ☁️ 12 °C

    This morning we drove to Akureyri which is considered to be the “capital of the north” and is Iceland’s second biggest town. Every red traffic light in this quaint town is a love heart which is what it’s famous for and honestly so cute. We visited a place called “Laufás” which is a heritage site that is a farmstead that has been inhabited since the settlement of Iceland (around 843 AD). The buildings that remain are so idyllic, with turf covered roofs from the 19th century overlooking the fjord. It reminded us of little hobbit houses and felt like a fairytale. We then visited the botanical gardens which is also situated right next to the fjord and it contained almost every single arctic and Icelandic plant as well as many other plants and flowers from all over the world. Our favourite were the flowers that looked like cabbages. They had lots of fairy lights everywhere which made the scenery even more beautiful. From there we explored the streets and town of Akureyri which was small for being the second biggest in Iceland but it has a side to it that is oh so charming. We had our first bakery feast and the sweet we got was massive called a “Vinarbraud” which is Iceland’s take on a Danish just a lot larger with custard going through the whole thing rather than just the centre. It’s delicious and so sweet but would be too big for one person.Read more

  • Day 5

    Exploring Northern Iceland and Godafoss

    September 16, 2024 in Iceland ⋅ ☁️ 6 °C

    Yesterday was a pretty big day of driving but it was an extremely scenic one. We saw it all… sun, snow, ice, cloud, rain, fjords, waterfalls, mountains and lots of horses. We began our 2 hour drive to Reykjafoss but an hour in we realised we forgot our camping table at the campsite so had to turn back around which was a bit of a mood kill. But it was okay because that meant we got to drive through the big cloud over the mountain again and hop out of the car (0 degrees on top of the mountain) and touch some Icelandic snow/ice that had formed all around us. It felt pretty special driving through the mountains surrounded by ice everywhere. We then got to Reykjafoss and went for a beautiful stroll to the waterfall. From there we began our next drive but made a quick stop on the side of the road to look at some horsies. The landscape behind them was so beautiful and horse whisperer Eth even fed one of them some grass. Our last stop of the day at sunset was the famous Godafoss waterfall. It had so much mist and this waterfall is where the “chief” of Iceland back in the day threw totems of the pagan Norse gods to symbolise the nation’s official adoption of Christianity. We also got to do one of our favourite things: fill up our bottles in the cold running Icelandic water.Read more

  • Day 35–36

    Gemütlich!

    September 8, 2024 in Iceland ⋅ ☁️ 5 °C

    Heute mal ausschlafen: erst 08:00 Uhr Weckzeit 😉👍. Die Batterie von Helen und Joe ist über Nacht quasi leer gesaugt, aber nur die vom Wagen und so bleibt uns genug Energie für nen gemütlichen Rundweg an der Hedubreid Hütte. Wirklich ein Idyll im Schatten des Königs der Berge. Heute steht nur die Ausfahrt auf der F88 mit 2 Furten auf dem Programm. Dass sowas kommt, weiß man besser vorab 😁, ehe man dann doof und ohne Schnorchel im Wasser steht. Wir sind gewappnet und genießen die Strecke mitsamt dem Rossberg (Hrossaborg), der aus der Ferne aussieht, wie ein hell erleuchterter Riegel in der Landschaft. Aus der Nähe ist es ein beinahe kreisrunder Kegel mit Wiese im Inneren - witzig. Wir biegen auf die Ringstraße ein und fahren mit kleinen Stopps an den Camping am Myvatn-See, wo wir vor 4 Wochen schon waren. Aber nicht ohne Kaffee (alle) und Kuchen (Uli).Read more

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